Salzer, Otto 

Geburtsdatum/-ort: 04.04.1874;  Möglingen
Sterbedatum/-ort: 07.01.1944;  Stuttgart-Obertürkheim
Beruf/Funktion:
  • Schlosser, Mechaniker, Rennfahrer
Kurzbiografie: 1880–1891 Volksschule, dann Schlosserlehre
1891–1894 auf der Walz zwischen Heilbronn und Cannstatt
1894–1896 Militärdienst, entlassen als Gefreiter, Unteroffiziersanwärter
1896 bei DMG in Cannstatt Schlosser und Monteur, Versuchsfahrten mit Gottlieb Daimler
1899 Vergleichsfahrt gegen Dampfwagen über 100 Meilen in England
1900 Meister des Renn- und Personenwagenbaus unter Wilhelm Maybach
1903 weist Rennfahrer ein, z. B. Camille Jenatzy (1868–1913), wünscht, selbst zu starten
1905–1907 korrespondiert mit Emil Jellinek wegen Rennteilnahme
1906 Ardennen-Rennen in Belgien mit Christian Lautenschlager als Bordmechaniker
1907 Kaiserpreisrennen im Taunus, Grand Prix in Dieppe mit Lautenschlager als Bordmechaniker
1908 Grand Prix in Dieppe, schnellste Runde
1909 Semmering-Rennen, Rekord für 15 Jahre
1913 Grand Prix bei Le Mans, Vierter
1914 Grand Prix bei Lyon, Dritter hinter Christian Lautenschlager (1877–1954) und Louis Wagner (1882–1960)
1914 Kauf eines eigenen Hauses in Obertürkheim
1921 Prager Bergrennen und Kurorte-Rennen gewonnen
1922 Sizilien Langstreckenrennen Targa Florio
1923 Solituderennen gewonnen
1924 Solitude, Semmering, Schwabenbergrennen in Ungarn
ab 1925 Leiter der Abt. Wagenablieferung, prominente Kunden, Vorführungsfahrten und Instruktionen
1936 Jubiläum: 40 Jahre bei Daimler
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1899 (Cannstatt) Marie Pauline Merz (1878–1966)
Eltern: Vater: Christian Salzer (1840–1909) Schneidermeister
Mutter: Anna Maria, geb. Göttling (1838–1908)
Geschwister: 10: davon 4 früh verstorben
Kinder: 7: 2 Töchter, 5 Söhne, darunter Theodor (1905–1987)
GND-ID: GND/1012408604

Biografie: Renate Liessem-Breinlinger (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 3 (2017), 195-198

1921 beantragte Werkführer Salzer einen Pass für eine Reise in die Tschechoslowakei, Zweck: „Montage“. Auf eigener Achse begab sich der erfahrene Mechaniker und Rennfahrer nach Prag zu seinem ersten Nachkriegsrennen. Er siegte auf der Bergstrecke Königsaal-Jilowischt (Zbraslav-Jíloviště) und beim Bäderrennen Karlsbad-Marienbad-Franzensbad. 1922 wurde sein Pass in Chiasso abgestempelt: Er war auf der Fahrt nach Sizilien zur Targa Florio, einem international beschickten Langstreckenrennen im bergigen Hinterland von Palermo. 1924, in seinem letzten Jahr als Rennfahrer, beteiligte er sich an mehreren Sprint- und Bergrennen. Am Semmering trat er mit zwei jungen Kollegen an: Alfred Neubauer, dem späteren Rennleiter, der 1923 mit Ferdinand Porsche von Austro-Daimler gekommen war, und seinem „Schüler“ Christian Werner (1892 – 1932). Salzer fuhr seinen Grand-Prix-Wagen von 1914 mit 4,5 Liter-Motor, nachgerüstet mit einem Kompressor, stellte zwischenzeitlich einen Rekord auf und wurde Zweiter hinter Werner vor Neubauer. Beim Schwabenbergrennen in Ungarn siegte er mit dem Zweiliter-Kompressor-Mercedes und wie in den Vorjahren gewann er 1924 das Prager Bergrennen, bei dem als Neuling im Daimlerteam Rudolf Caracciola mitfuhr. Dann verabschiedete sich der „hervorragende Mercedesfahrer alter Schule“ aus dem aktiven Renngeschehen, aber nicht von der Firma Daimler, die bald Daimler-Benz heißen sollte. Als Leiter der Abteilung Wagenablieferung blieb er aktiv bis zu seinem Tod kurz vor seinem 70. Geburtstag.
Salzers Arbeitsverhältnis bei Daimler – damals noch in Cannstatt – begann im Oktober 1896, nachdem er seinen Militärdienst geleistet hatte. In persönlichem Umgang mit Gottlieb Daimler erlebte er Automobilgeschichte aus nächster Nähe. Den Rat, sich als Schlosser bei Daimler zu bewerben, hatte ihm Wilhelm Maybach gegeben, in dessen Haushalt seine Schwester Berta „in Stellung“ war. Er griff nicht gleich zu, da er auch ein Angebot der Cannstatter Maschinenfabrik Terrot hatte. Salzer arbeitete von Anfang an im Kraftfahrzeugbereich, der damals im Unternehmen gegenüber dem Motorenbau eine untergeordnete Rolle spielte. „Ungefähr 12 Wagen liefen bei der Kundschaft und ebenso viele waren im Werk in Montierung.“ Traditionelles Handwerk war für die Einzelanfertigungen unerlässlich. Salzer zeichnete sich bald dadurch aus, dass er die Motorwagen nicht nur montieren und reparieren, sondern auch in Bewegung setzen und beherrschen konnte. Lebenslang erzählte er von den Versuchsfahrten, die er mit Gottlieb Daimler unternahm, Startpunkt war dessen Villa am Kurpark in Cannstatt, Ziel meist das Remstal; Endstation konnte schon in Fellbach sein.
Gottlieb Daimler hatte sich überzeugen lassen, dass man das Auto bekannt machen müsse, auch durch spektakuläre Veranstaltungen, um den Vorbehalten, die in Deutschland größer waren als in Frankreich, zu begegnen und Kunden zu gewinnen. 1897 wurde Salzer nach Wien geschickt, um mit einem Vis-à-vis-Wagen ein achttägiges Distanzrennen gegen Pferdegespanne auszutragen. Er kam als einziger ins Ziel. Auf einer Messe in Turin stellte er einen Omnibus vor. 1899 trat er in England mit einem Lastwagen gegen Dampfwagen an. Es dürften seine ersten Auslandsreisen gewesen sein. Ausführlich beschreibt er eine Fahrt in die Tiroler Alpen ca. 1899 mit Gottlieb Daimler. „Die Feierabende waren meist mit Reparaturen angefüllt.“
Nach Daimlers überraschendem Tod 1900 arbeitete Salzer unter Maybach an der Entwicklung des Mercedes 35 PS, der angesichts wichtiger Neuerungen das „erste moderne Auto“ genannt wird. Auch für Laien sichtbar ist z. B. die schräg stehende Lenksäule statt des senkrechten Lenkhebels. Der Name „Mercedes“ und die Kriterien „schnell und renntauglich“ gehen auf den Großkaufmann Emil Jellinek zurück, der auf Anhieb 36 Exemplare bestellte. Jellinek war Kunde bei Daimler seit 1896 und hatte bei Nizza diverse Rennen organisiert. Eines davon endete tödlich für Salzers Werkskollegen Wilhelm Bauer (1865 – 1900). Jellinek gehörte von 1900 bis 1907 dem Aufsichtsrat der DMG an, besaß weitgehende Vermarktungsrechte der Daimlerwagen im Ausland und schenkte dem werbewirksamen internationalen Renngeschehen große Aufmerksamkeit. An ihn wandte sich Salzer mit dem Wunsch, Rennen fahren zu dürfen, obwohl ihn die Herren Adolf und Paul Daimler und Vorstandsmitglied Kommerzienrat Vischer in der Montagehalle festhalten wollten. Aus drei im Daimler-Archiv erhaltenen Briefen an „Wohlgeboren Herrn Jellinek“, in guter Handschrift und selbstbewusst im Ton, lässt sich der Vorgang rekonstruieren:
1905 war Salzer nahe dran, bei Daimler zu kündigen, um in Jellineks Regie am Gordon-Bennett-Rennen in der Auvergne teilzunehmen. Er sprach von Jellineks „geehrter Firma“, in die er eintreten wollte, falls sein bisheriges Einkommen garantiert und er „für 50 000 Mark versichert“ werde. Es kam weder zum Austritt aus der DMG, noch zur Teilnahme am Rennen, klappte aber im Folgejahr mit dem Ardennenrennen in Belgien, womit das Haus Daimler nun einverstanden war. Salzer erwartete von Jellinek eine gute Versicherung, ein Monatsgehalt nebst Zulage, ein vierstelliges Startgeld und „alles frei während dem Trainieren und Rennen“, auch für seinen Mechaniker. 1907 im dritten Brief an Jellinek geht es um die Teilnahme am Semmering-Rennen. Salzer wollte bald erfahren, welchen Wagen er fahren solle, am liebsten den Mercedes, mit dem er im Juli den Grand Prix bei Dieppe in der Normandie bestritten hatte.
Als sich die Ära Jellinek bei der DMG ihrem Ende zu neigte, war Salzer als Rennfahrer im Werk anerkannt. Er startete mehrmals im Jahr, verfügte über Nervenstärke und die physische Kraft, die damals nötig war, denn Fahrer und Beifahrer mussten alle Reparaturen während des Rennens, von den häufigen Reifenwechseln angefangen, selbst erledigen. Er nutzte seine Erfahrung oder erkannte instinktiv, wo Draufgängertum fehl am Platz war. Im Hauptberuf blieb er der Kraftfahrzeugmeister mit soliden und subtilen Fachkenntnissen. Als Graf Zeppelin im August 1908 mit seinem Luftschiff wegen Motorproblemen bei Echterdingen gelandet war, sollte sich Salzer um den Schaden kümmern. Er kam an, als das Luftschiff in Flammen stand, und konnte dem Grafen nur noch als Chauffeur dienen auf dem Weg vom Gasthaus Hirsch zum Unfallort und später nach Stuttgart – eine Geschichte, die er oft erzählte.
Das Training für die Rennen absolvierte Salzer oft ganz früh am Morgen. Die Beherrschung hoher Geschwindigkeiten übte er gern auf der 17 km langen schnurgeraden Strecke zwischen Ettlingen und Rastatt, Kurven und Steigungen boten sich am Albaufstieg. Das Risiko des Rennfahrerlebens nahm er in Kauf; auch seine Familie musste damit leben. Das letzte seiner sieben Kinder kam 1907 zur Welt.
Die unerschrockene Einsatzfreude ihrer Rennfahrer brachte der DMG beim Grand Prix 1908 nach einer wirtschaftlich schwierigen Phase einen hochwillkommenen Erfolg: Lautenschlager, der im Vorjahr noch Salzers Bordmechaniker gewesen war, gewann das Rennen. Möglich, dass diese Rollenverschiebung Salzer zu schaffen machte, zumal Lautenschlager zum Siegerpreis die fünfstellige Summe in Goldmark erhielt, die das Werk zur Motivation ausgesetzt hatte. Auch für Salzer waren die Rennen so einträglich, dass er ein ansehnliches Haus erwerben konnte in zeitlichem Zusammenhang mit dem legendären Grand Prix von 1914. Dieser wurde kurz vor Kriegsbeginn bei Lyon ausgetragen und endete mit einem Dreifachsieg für Mercedes. Max Sailer hatte den Favoriten George Boillot auf Peugeot zur Überlastung seines Wagens herausgefordert, Lautenschlager, Louis Wagner und Salzer behielten Reserven für die Schlussphase und erreichten als erste das Ziel nach 750 Kilometern in 7 Stunden und wenigen Minuten. Der letzte Teilnehmer, der alle 20 Runden absolviert hatte, kam über eine Stunde später an, 26 Fahrer mussten aufgeben, darunter Sailer und der Belgier Theodore Pilette, der fünfte im Mercedesteam. Auf diesen Grand Prix, der 2014 in einer Gedächtnisfahrt mit Originalfahrzeugen auflebte, folgte eine lange Pause.
Salzer wurde nicht zum Kriegsdienst eingezogen, da er in einem kriegswichtigen Betrieb arbeitete; vom Alter her wäre der Landsturm in Frage gekommen. Es war ein Geschenk für ihn, dass er in den frühen 1920er Jahren noch einmal im Rennsport aktiv sein durfte. Er blieb aber auch danach mobil auf Europas Straßen als Leiter der Wagenauslieferung. Mindestens zweimal besuchte er Kaiser Wilhelm in seinem Exilort Doorn. Für Kunden, die ihren Mercedes direkt im Werk abholten, gab es Instruktionen an Schnittmodellen von Chassis, Motor, Lenkung und Bremsen, danach Einweisungen am Wagen selbst und Vorführungsfahrten. Prominente wurden vom Meister persönlich bedient, der die Begeisterung für die Wahl oder Wiederwahl eines Mercedes gern durch eine flotte Fahrt rund um die Solitude beflügelte. Bei „Direktor Packard aus Amerika“ sei es ihm so gut gelungen, dass dieser ihn gern mitgenommen hätte. Namentlich nennt er außer Packard den König von Bulgarien (Boris III. aus dem Haus Sachsen-Coburg-Gotha) und Adolf Hitler, der „während der Kampfzeit“ seinen ersten Wagen bei ihm abgeholt habe.
Salzer genoss hohes Ansehen im Betrieb. Seine Jubiläen wurden gefeiert und im Bild festgehalten: 1921 die 25jährige Betriebszugehörigkeit, 1934 der 60. Geburtstag und besonders aufwändig 1936 die „40 Jahre bei Daimler“. Sohn Theodor, selbst im Betrieb tätig, machte dazu ein besonderes Geschenk: Er legte Abschriften der Texte vor, die sein Vater über sein ereignisreiches Berufsleben verfasst hatte: „Erlebnisse und Erzählungen des ältesten Rennfahrers“. Ein in der Literatur mehrfach verwendetes Kernstück bildet das zehnseitige Manuskript einer Rede, die er 1934 bei einer Gedenkfeier zu Gottlieb Daimlers 100. Geburtstag gehalten hatte. Er beginnt mit seinem „Erleben mit dem großen Erfinder“, fährt dann aber fort mit dem Rückblick auf seine eigene Tätigkeit in der Firma. Interessant sind die Berichte über seine großen Rennen mit Fahrzeugdaten, Angaben zu den Strecken, Ergebnislisten einschließlich der Beschreibung der beschwerlichen Anreise „per Achse“. Schwierigkeiten machten oft die schlechten Straßen; 1922 in der Schweiz bei Schaffhausen waren es Anwohner am Reiseweg, die den geräuschvollen staubaufwirbelnden Fahrzeugen die Durchfahrt sperrten und erst nach „Zahlung einer Buße“ freigaben. Ein kleines Kapitel widmet er dem Rennfahrer-Aberglauben. Er nennt „ein bestimmtes Halstuch, ein Metallstückchen aus einem früheren Unfall, Hasenpfoten an der Karosserie“. Er selbst trug ein Amulett bei sich, das ihm Bankier und Aufsichtsrat Alfred von Kaulla 1907 nach einem Beinahe-Unfall mit einer über seinen Kopf fliegenden Motorhaube geschenkt hatte.
Diese „Erinnerungen“ wurden zwei Mal den aktuellen politischen Gegebenheiten angepasst, erstmals möglicherweise von Salzer selbst, der NSDAP-Mitglied war: Jellinek, der Salzer den Weg in die Rennszene ebnete, wird nicht erwähnt, offensichtlich, weil er aus einer jüdischen Familie stammte. Nach 1945 wurde der Versuch unternommen, Formulierungen und Sichtweisen aus dem Dritten Reich zu tilgen, von wem und wann, lässt sich nicht mehr feststellen. Denkbar wären Vater und Sohn Seybold, die Möglinger Heimatforscher, die das Material in den 1980er Jahren benützt haben. Auch Paul Sauer, Leiter des Stuttgarter Stadtarchivs, kannte die Salzer-Erinnerungen. Er bearbeitete den Ausschnitt über die Probefahrten mit Gottlieb Daimler für die Möglinger Ortsgeschichte. Eine Spruchkammer-Akte für Salzer gibt es nicht, da er im Januar 1944 verstorben ist, kurz vor seinem 70. Geburtstag. Ende Dezember 1943 hatte er sich krank gemeldet. Pensionär oder Rentner war er nie. Im Nachruf erwähnt Betriebsführer Huschke Salzers 47jährige Betriebszugehörigkeit, seine Renneinsätze, mit denen er zum Erfolg des Hauses beigetragen habe, und explizit den Geschwindigkeitsrekord beim Grand Prix von 1908 mit 126,5 km/h, Salzer war also einmal der schnellste Mensch der Welt. Seine Bedeutung beruht aber weniger auf spektakulären Erfolgen, sondern auf der Beständigkeit seiner Leistung, auf die sich seine Teamkollegen verlassen konnten.
Quellen: StAL F 201 Bü 588, Pässe von 1921 und 1922 für Tschechoslowakei und Schweiz/Italien; BA Berlin, NSDAP-Zentralkartei, Mitglied Nr. 3229678; LKAS: Familienbuch-Auszüge; Daimler AG, Mercedes-Benz Classic Archive 1P PS 02 0069 (Ordner mit Informationen zu Salzer u. a.), Rennarchiv-Rennfahrer, 320 (dreiteiliges Konvolut Salzer); StadtA Stuttgart Zeitungsausschnitt-Sammlung: Drei weiße Mercedes als erste durchs Ziel, Stuttgarter Zeitung vom 12.4.1977; „Erinnerungen“, masch. Manuskripte (unpaginiert) im Besitz des Urenkels Ingmar Jännsch, Obertürkheim, „Erlebnisse und Erzählungen des ältesten Rennfahrers“, 1936 zusammengestellt von Sohn Theodor; mündliche Mitteilungen von Walter Salzer, Ludwigsburg (Großneffe), Walter Reichert, Vorsitzender des Heimatvereins Möglingen e.V., Siegfried Bader, Obertürkheim (alle 2015).
Werke: „Erinnerungen“, vgl. Quellen.
Nachweis: Bildnachweise: Auswahl: Daimler AG, Mercedes-Benz Classic Archive (vgl. Quellen); Möglingen. Pforte zum Strohgäu (vgl. Literatur).

Literatur: Die Renngeschichte der Daimler-Benz AG und ihrer Ursprungsfirmen 1894 – 1939, Daimler-Benz AG (Hg.), o. J. (1940), 388 f.; Jacques Rousseau/Michel Itaca, Histoire mondiale de l’automobile, 1958, 163 mit Bild, 169; Edmond Cohin, L’Historique de la course automobile 1894 – 1966, résultats des principales courses dans le monde, 1966; Richard von Frankenberg, Die großen Fahrer von einst, 1967, 13; Harvey T. Rowe, Männer, Frauen und Motoren, Die Erinnerungen des Rennleiters Alfred Neubauer, 1970; Adolf Seybold, Vom Schlossergesellen zum Rennfahrer, in: Hie gut Württemberg, Beilage der Ludwigsburger Kreiszeitung von 24.12.1993, 31 f., und 2.4.1994, 1-4 mit Fotos; Richard von Frankenberg/Hans-Otto Neubauer, Geschichte des Automobils, 1999, 97; Adolf Seybold/Paul Sauer, in: Ludwigsburg. Erinnerungen aus Stadt und Kreis 1897 – 1997, 100 Jahre Historischer Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg e.V., 1997, 111-119; Adolf Seybold, Otto Salzer, in: Albrecht Gühring, Möglingen. Pforte zum Strohgäu, 2000, 505-512; Martin Pfundner, Vom Semmering zum Grand Prix: Der Automobilsport in Österreich und seine Geschichte, 2003, 95 f. u. a.; Online Ortsfamilienbuch Möglingen, erstellt von Walter Reichert (Vorsitzender des Heimatvereins Möglingen), 2015; Götz Georg Mauthe, Otto Salzer – Ein Möglinger beim größten Grand Prix aller Zeiten, in: Der Möglinger, Jan. 2007; Christof Vieweg, Siegertypen. Die Männer in den Silberpfeilen 1894 – 1955, 2003, 182; Hartmut Lehbrink/Hans Herrmann, Das Mercedes-Benz Rennfahrer-Lexikon. Die 240 schnellsten Mitarbeiter von Mercedes-Benz, 2009, 3.
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