von Württemberg, Charlotte Marie Ida Luise Hermine Mathilde 

Andere Namensformen:
  • geb. Prinzessin zu Schaumburg-Lippe
Geburtsdatum/-ort: 10.10.1864; Ratiborschitz (Herrschaft Náchod-Chwalkowitz, Böhmen; heute Ratibořice, Okres Náchod, Region Königgrätz, Tschechien)
Sterbedatum/-ort: 16.07.1946;  Bebenhausen
Beruf/Funktion:
  • Königin von Württemberg (1891–1918), Herzogin von Württemberg (ab 1918)
Kurzbiografie: 1886 Königliche Prinzessin von Württemberg durch Heirat
1888 Regimentschefin Ulanen-Regiment „König Wilhelm I.“ (2. Württ.) Nr. 20 (Ludwigsburg)
1889 Schirmherrschaft „Dr. Könighöfersche Vereinsaugenheilanstalt für weniger Bemittelte und Arme“, Stuttgart (ab 1892 Charlottenheilanstalt für Augenkranke)
1891 Königin von Württemberg
1893 Patronat Württ. Malerinnen-Verein; Charlottenhöhle (Hürben, heute Giengen/Brenz)
1894 Ev. Vereinshaus für Töchter und Haushaltungsschule „Charlottenheim“, Stuttgart
1898 Charlottenpflegen (1914 bestanden 466 in ganz Württemberg)
1899 Stiftung des ersten württ. Mädchengymnasiums (ab 1909 Königin-Charlotte-Gymnasium; heute Hölderlin-Gymnasium)
1903 Charlottenheim (Ev. Vereinshaus für Töchter und Haushaltungsschule), Stuttgart
1906 „Charlottenstift“, A. H. Wernersche Heilanstalten, Ludwigsburg
1907 Lungenheilanstalt „Charlottenhöhe“, Calmbach (Bad Wildbad)
1910 „Charlottenbau“ (Chirurgische Klinik) Diakonissenmutterhaus Stuttgart; „Charlottenasyl“ (Kinderheim des „Württ. Frauenvereins für hilfsbedürftige Kinder“, Stuttgart-Karlsvorstadt Heslach)
1911 Silberne Hochzeit
1912 „Charlotten-Kinderasyl“ für hilfsbedürftige Kinder, Stuttgart; „Charlottenheim“ Deutscher Ev. Frauenbund, Heilbronn
1915 Königin-Charlotte-Realschule, Stuttgart (heute Königin Charlotte-Gymnasium)
1916 Stiftung Charlottenkreuz
1917 Geburtsklinik „Charlottenhaus“, Stuttgart
1918 Herzogin von Württemberg nach Abdankung von König Wilhelm II.
2006 Königin-Charlotte-Stift, Ilsfeld
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.-ref.
Auszeichnungen: Auszeichnungen: Sämtliche der Königin verliehene Orden verzeichnet im HSTAS (E 55 Bü 675).
Verheiratet: 1886 (Bückeburg) Wilhelm Karl Paul Heinrich Friedrich, Kgl. Prinz von Württemberg (1848–1921), 1891–1918 als Wilhelm II. letzter König von Württemberg, Sohn des Friedrich Karl August, Kgl. Prinz von Württemberg (1808–1870), und der Katharina Friederike Charlotte (1821–1898), Kgl. Prinzessin von Württemberg.
Eltern: Vater: Wilhelm Karl August Prinz von Schaumburg-Lippe (1834–1906), aus Bückeburg, österreichischer Kavallerieoffizier, zuletzt General der Kavallerie, Herr auf Nachod-Chwalkowitz
Mutter: Bathildis Amalgunde Prinzessin von Anhalt-Dessau (1837–1902), ev.-ref., aus Dessau.
Geschwister: 8: Franz Josef Leopold Adolf August Wilhelm (1865–1881); Friedrich Georg Wilhelm Bruno (1868–1945), letzter Herr auf Náchod; Christian Albrecht Gaetano Karl Wilhelm (1869–1942); Maximilian August Jaroslaw Hermann Georg (1871–1904); ein weiterer namenloser Sohn (geboren/gestorben 1874); Bathildis Marie Leopoldine Anna Auguste (1873–1962), 1895–1918 letzte regierende Fürstin von Waldeck-Pyrmont; Friederike Adelheid Marie Luise Hilde Eugenie (1875–1971), 1898–1918 letzte regierende Herzogin von Sachsen-Altenburg; Alexandra Karoline Marie Ida Henriette Juliane (1879–1949).
Kinder: 1 Stieftochter: Pauline Olga Helene Emma (1877–1965), seit 1898 Fürstin zu Wied
GND-ID: GND/1013171349

Biografie: Martin Otto (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 3 (2017), 260-263

Die letzte württembergische Königin wurde als Prinzessin in einer böhmischen Nebenlinie der wohlhabenden aber politisch eher unbedeutenden souveränen Dynastie Schaumburg-Lippe im Jahr des deutsch-dänischen Kriegs im Vorfeld der Bismarckschen Reichsgründung geboren; zwei Jahre nach ihrer Geburt fand in der unmittelbaren Nachbarschaft ihrer Familie die Schlacht von Königgrätz statt, in der Schaumburg-Lippe wie Württemberg Verbündete Österreichs und Gegner Preußens waren. Ihr Vater gehörte als Kavallerieoffizier der österreichischen Armee an. Auch mütterlicherseits entstammte sie der kleinen, aber vermögenden Dynastie der Askanier. Durchaus im Unterschied zu anderen Standesgenossinnen war sie also in einem, auch nach dem Maßstab der Industrialisierung, finanziell sehr gut aufgestellten, politisch großdeutschen, für Österreich und gegen Preußen eingestellten familiären Umfeld geboren worden, das keineswegs auf eine vorteilhafte Verheiratung angewiesen war. Ihre Erziehung war gemäß der Familien ihrer Eltern streng reformiert; gleichzeitig stand die protestantische Dynastie in der Tradition vieler deutscher Kleinstaaten traditionell in österreichischen Diensten. Charlotte wurde auf den böhmischen Anwesen ihrer Familie Nachod und Ratiborschitz erzogen und interessierte sich früh für Sport und die Jagd.
Den seit 1882 verwitweten und 16 Jahre älteren württembergischen Thronfolger Wilhelm, der eine zum damaligen Zeitpunkt siebenjährige Tochter besaß, lernte sie bei einem Kuraufenthalt 1884 in Königstein im Taunus kennen. Unklar ist, welche Rolle bei der Eheanbahnung der Hofmarschall des Prinzen, sein Studienfreund und Corpsbruder Detlev von Plato (1846 – 1917) gespielt hatte, der bis 1885 in lippischen Diensten stand. Tatsächlich bestand ein evidentes Interesse des Hauses Württemberg an einer zweiten Ehe des Prinzen mit einer evangelischen Prinzessin; da es in Württemberg keine weibliche Thronfolge gab und der einzige Sohn des Prinzen als Säugling verstorben war, wäre der Thron in einer absehbaren Zukunft an die erst 1865 begründete katholische Linie des Hauses in Person des Prinzen Albrecht von Württemberg (1865 – 1939) gefallen. Zwar war der konfessionelle Gegensatz wie der Kulturkampf in Württemberg weniger ausgeprägt als in vielen anderen deutschen Staaten; trotzdem darf die Konfessionsfrage, die auch mögliches Motiv des Attentats auf den Prinzen Wilhelm 1889 in Ludwigsburg war, nicht unterschätzt werden. In jedem Fall gab es nach der Verlobung 1886 durchaus Spekulationen über eine arrangierte Ehe; auch bestanden zunächst Vorbehalte der Bevölkerung gegen die Prinzessin, die an ihrer beliebten Vorgängerin gemessen wurde. Die kirchliche Trauung mit dem Prinzen fand 1886 aus familiären Gründen in Bückeburg (Schaumburg-Lippe) statt, geleitet wurde sie durch den Bückeburger Hofprediger und reformierten Stadtpfarrer Heinrich Alois Eduard Merzyn.
Die Familie hatte Wohnsitze im Stuttgarter Kronprinzenbau, auf Schloss Marienwahl bei Ludwigsburg und in Friedrichshafen, für die Jagd zog das Paar sich gerne nach Bebenhausen zurück. Die Prinzessin fügte sich relativ schnell in das verhältnismäßig unprätentiöse Stuttgarter Hofzeremoniell; die Geburt des erhofften Thronfolgers blieb jedoch aus. 1889 wurde zudem auf den Prinzen bei Ludwigsburg ein Attentat verübt; der geisteskranke Attentäter hatte dabei auch das Motiv eines katholischen Königs geäußert. Die durch die unfreiwillige wie öffentliche Kinderlosigkeit des Paares von einer gewissen Tragik begleitete Ehe erwarb sich gleichwohl allmählich einer stetig wachsenden Beliebtheit in der Bevölkerung, manifestiert etwa in der Anteilnahme nach einem Unfall 1892 bei der Fahrt von Marienwahl auf die Villa Berg. Dies war nicht zuletzt auch das Verdienst von Charlotte; wie ihr Mann durch echte protestantische Frömmigkeit ausgezeichnet, widmete sie sich bereits als königliche Prinzessin einem durchaus beeindruckenden Pensum zur Förderung der sozialen Arbeit.
Nachdem sie 1886 Königin wurde, übernahm sie im Laufe der Zeit 32 Protektorate über gemeinnützige Einrichtungen, darunter im Bereich der evangelischen Anstaltsdiakonie, über den „Schwäbischen Frauenverein“, die „Zentralleitung für Wohltätigkeit“, die Württembergische Sparkasse und den Württembergischen Verein vom Roten Kreuz. Einige Protektorate waren von ihrer Vorgängerin übernommen worden; in den meisten Fällen überwiegen Einrichtungen der Krankenpflege und der Wohlfahrtspflege. Nicht in allen Fällen dürfte der Entscheidungsspielraum der Monarchin über das Protektorat hinaus Bedeutung besessen haben. Ebenso falsch wäre es jedoch, hier eine Symbolpolitik oder eine Akzessorietät allein von ihrem öffentlichen Amt anzunehmen; vielmehr gab die Königin auch durch ihre Persönlichkeit und eigene Entscheidungen einer allerdings gesellschaftspolitisch konservativen Form der Sozialpolitik ein Gesicht, das über individuelle Akte der Mildtätigkeit wie die ebenfalls praktizierten Spenden für Ortsarme oder Kranke hinausging und dabei einem Plan folgte. Dies manifestierte sich in einer Beliebtheit der Königin auch in den Unterschichten, der etwa auch die Sozialdemokraten Rechnung tragen mussten.
Anregung und Unterstützung, deren Umfang noch ein Desiderat der Forschung ist, fand die Königin in ihrem sozialen Engagement durch ihre Hofdame Olga Gräfin von Üxküll-Gyllenband (1852 – 1935). Ein besonderes Anliegen beider Frauen war die Ausbildung von Frauen, die sie insbesondere durch den „Verein Frauenbildung- Frauenstudium“ (nach dem Vorbild des 1866 von Wilhelm Adolf Lette, 1798 – 1868 begründeten „Lette-Vereins“ in Berlin) förderten. In diesem Kontext ist auch die Unterstützung des 1893 gegründeten „Württembergischen Malerinnenvereins“ durch ihr Protektorat (bis 1919) zu nennen. Hier zeigen sich Parallelen zu den Aktivitäten der Kaiserin Victoria („Kaiserin Friedrich“) in Preußen (1840 – 1901). Auch die Gründung des „Säuglingsheims“ für ledige Mütter 1913 am Frondsberg in Tübingen ging auf die Gräfin Üxküll-Gyllenband zurück und wurde von der Königin materiell und ideell unterstützt; das Gebäude des Heims in der Frondsbergstraße 23 (heute „Zentrum für klinische Studien“ der Universität Tübingen) wurde von der Königin am 26. Juli 1913 eingeweiht. Auch wenn die Königin in ihrem Engagement die Grenzen der zeitgenössischen bürgerlichen Frauenbewegung nicht überschritt, darf dessen Wirkung nicht unterschätzt werden, zumal auch am Maßstab anderer Höfe und Standesgenossinnen, durchaus ein die Grenze des Konventionellen überschreitender emanzipatorischer Ansatz erkennbar war. Persönliches Engagement, so bei der Fürsorge für die Opfer des Stadtbrandes von Ilsfeld (Oberamt Besigheim; heute Kreis Heilbronn) 1904 trugen zur Popularität der bescheiden auftretenden Königin in allen Volksschichten bei; Nachwirkungen davon sind bis in die Gegenwart zu bemerken. So wurde eine 2006 neu errichtete evangelische Heimeinrichtung in Ilsfeld unter Verweis auf die Rolle der Königin beim Stadtbrand „Königin-Charlotte-Stift“ genannt. Die Verbindung mit der alten böhmischen Heimat manifestierte die Einrichtung von Kurfreistellen für württembergische Soldaten und Staatsangehörige ab 1891 bei Dr. Kopf in Marienbad. Während des Ersten Weltkriegs verrichtete die Königin in der Tracht einer Rot-Kreuz-Schwester Dienst, teilweise auch auf der Typhusstation eines Lazaretts. Dies wie die Übernahme der Patenschaft für das jeweils siebte Kind (gemeinsam mit dem König) bei kinderreichen Familien bewegte sich aber im Rahmen der damaligen Konvention. Eine mediale Inszenierung war der Königin dabei fremd. Ihre persönlichen Interessen galten den Pferden (Landesgestüt Marbach) und der Jagd; meist gemeinsam mit dem König. Trotz ihrer Unterstützung der Malerinnen und häufiger Besuche in den staatlichen Bühnen Stuttgarts, die für eine von dem Königspaar zumindest gebilligte Zensurpolitik bekannt war, ist in der Königin bei aller erkennbaren geistigen Beweglichkeit sicher keine Intellektuelle nach dem Maßstab bürgerlicher Familien zu sehen; vielmehr fügte sie sich damit auch in die Erwartungen an ihre Rolle als Monarchin. Gleichwohl setzte sie sich für einzelne Künstler, so die Kammersängerin Anna Schelper, persönlich bei der Intendanz ein. Eine eigene politische Initiative ging von ihr, wie auch von ihrem Mann, nicht aus, wohl auch nicht in indirekter Form.
Die Königin verließ am 9. November 1918 mit dem König Stuttgart in Richtung Bebenhausen. Sie dankte persönlich nicht ab; vielmehr erklärte der König in seiner Abdankungserklärung vom 30. November 1918: „Ich spreche hierbei zugleich im Namen meiner Gemahlin, die nur schweren Herzens ihre Arbeit zum Wohl der Armen im bisherigen Umfang niederlegt.“ In ihrer Namensführung folgte sie ihrem Mann und nannte sich „Herzogin von Württemberg.“ Das Ehepaar bezog eine Pension des Volksstaates Württemberg, von der ersten republikanischen Regierung wurde ihm ein lebenslanges Wohnrecht auf Schloss Bebenhausen eingeräumt, in dem es, unterbrochen nur durch gelegentliche Aufenthalte in Friedrichshafen wohnte. Die Rentkammer des Hauses Württemberg („Herzogliche Hofkammer“) finanzierte eine bescheidene Hofhaltung, auch über den frühen Tod des Königs 1921 hinaus. Ihren Ehemann überlebte sie um über 25 Jahre. Ihr Wirkungskreis blieb auf Bebenhausen beschränkt, wo sie sich als die Kinder mit Gebäck beschenkende großmütterliche Erscheinung einer wachsenden Beliebtheit erfreute. Politische Bedeutung oder Einfluss besaß Charlotte jedoch nicht mehr; ihr Ansehen in Württemberg war aber weiterhin groß. Am kirchlichen Leben in Bebenhausen nahm sie steten Anteil; eine gewisse Autorität konnte ihr in diesem Umfeld nicht abgesprochen werden.
Charlotte erlebte in ihren letzten Lebensjahren die Bombenangriffe auf Bebenhausen, suchte mit den Schlossbewohnern den Luftschutzkeller auf und ragte als letzte überlebende deutsche Königin aus einer vergangenen Zeit heraus. 1944 erlitt sie einen Schlaganfall; seitdem war sie auf einen Rollstuhl angewiesen. Sie erlebte stark leidend noch das Kriegsende und die französische Besatzung sowie die Gründung des Landes Württemberg-Hohenzollern. Bis zuletzt wurde ihr mit Respekt begegnet. Ihre letzte Ruhestätte fand sie im Grab ihres Mannes auf dem Alten Friedhof in Ludwigsburg. Nach ihrem Tod übernahm der Staatssekretär von Württemberg-Hohenzollern Carlo Schmid (1896 – 1979) die von ihr bewohnten Räume für den Landtag und die Landesregierung von Württemberg-Hohenzollern; das letzte Kraftfahrzeug der Königin, ein Maybach, wurde zum Dienstfahrzeug der ersten Staatspräsidenten von Württemberg-Hohenzollern, Lorenz Bock (1893 – 1948) und Gebhard Müller (1900 – 1990).
Die besondere Rolle, die der letzten Königin von Württemberg nicht zuletzt aufgrund ihres karitativen Engagements auch fast hundert Jahre nach dem Ende der Monarchie zukommt, wurde bereits erwähnt. Sie ist wohl die einzige Bundesfürstin, die 1918 ihren Thron verlor und gleichwohl in der offiziellen Erinnerungspolitik bis heute eine Rolle spielt. 1911 wurde an der Bismarckeiche im Stuttgarter Westen (Rotenwaldstraße) zur Silberhochzeit des Königspaares ein Obelisk mit einem Bronzeporträtrelief eingeweiht, der bis heute besteht; am gleichen Ort wurde 2011 eine Aussichtsplattform in „Wilhelm-Charlotten-Blick“ benannt. Eine Kopie des Porträtreliefs befindet sich seit 1986 am WiIhelmspalais am Charlottenplatz in der Stuttgarter Innenstadt. Im Oktober 1998 wurde eine Gedenktafel für König Wilhelm und Königin Charlotte am Schloss Bebenhausen mit einem Porträtrelief des Königspaares eingeweiht. Daneben besteht der Evangelische Charlottenkindergarten im Stuttgarter Norden.
Quellen: NL HStAS E 55: Ministerium der Familienangelegenheiten des Königlichen Hauses.
Nachweis: Bildnachweise: Marmorbüste, um 1890, Marienbau, Marienhospital, Stuttgart; Ölbild, nach 1890, Staatliche Schlösserverwaltung Baden-Württemberg, Schloss Bebenhausen; div. Photographien (1891–1896), HStA Stuttgart.

Literatur: H. Merzyn, Rede bei der Vermählung der Durchlauchtigsten Prinzessin Charlotte zu Schaumburg-Lippe mit Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Wilhelm von Württemberg Bückeburg, 1886; E. von Schneider, Der König und das königliche Haus, in: V. Bruns (Hg.), Württemberg unter der Regierung König Wilhelms II., 1916, 3-24; Dr. Haußmann, Öffentliche Wohltätigkeit, in: Bruns, ebda., 295-322; P. von Göz, Frauenbestrebungen, in: ebda., 325-328; H. Reichold, Bismarcks Zaunkönige: Duodez im 20. Jahrhundert, 1977, 82, 104, 272; W. Skrentny/R. Schwenker/S. Weitz/U. Weitz (Hg.), Stuttgart zu Fuß, 1988, 39; E. Glaser/S. Stiefel, Zwischen Waschzuber und Wohltätigkeit. Tübinger Frauengeschichte(n) im 19. und frühen 20. Jahrhundert, 1991, 44 f.; H. Decker-Hauff, Frauen im Hause Württemberg, 1997, 276; S. Lorenz/D. Mertens/V. Press (Hg.), Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon, 1997, 335; E. Neumann, Künstlerinnen in Württemberg. Zur Geschichte des Württembergischen Malerinnen-Vereins und des Bundes Bildender Künstlerinnen Württembergs, 1999; H. Krins, Könige und Königinnen von Württemberg, 2001; O. Wörner-Heil, Adelige Frauen als Pionierinnen der Berufsbildung, 2010, 332; K. Lutz, Die evangelische Kirche in Württemberg während der Industrialisierung. Aspekte eines komplexen Beziehungsgeflechts mit dem Fallbeispiel Cannstatt, Diss. phil Stuttgart 2014, 225, 393, 401, 405; S. Thomsen, Die württembergischen Königinnen, 4. Aufl. 2014; H. Haug, Königin Charlotte von Württemberg. Bebenhausen wurde ihr zur Heimat, 2015.
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