Schneider, Hermann Georg 

Geburtsdatum/-ort: 07.12.1896;  Konstanz
Sterbedatum/-ort: 28.05.1980;  Konstanz
Beruf/Funktion:
  • Bürgermeister, MdL-BCSV/CDU
Kurzbiografie: 1914 Abitur an d. Zeppelin-Oberrealschule, dann Soldat im I. Weltkrieg, 1916 verwundet bei Verdun
1918–1933 Ausbildung als Kaufmann, anschließend Tätigkeit in einem Konstanzer Textilunternehmen, seit 1924 als Prokurist, seit 1929 Geschäftsführer
1930–1933 Mitglied des Konstanzer Bürgerausschusses –Ev. Volksdienst
1931ff. Gemeinderat in d. ev. Lutherkirche
1933 Selbstständiger Kaufmann, Inhaber einer Süßwarengroßhandlung
1939–1945 Einberufung in den II. Weltkrieg; erneute Verwundung an d. Ostfront; zuletzt Major, im Böhmerwald in amerik. Gefangenschaft
1945–1949 Leiter des Ernährungs- u. Wirtschaftsamtes d. Stadt Konstanz
1946–1952 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Konstanz (Land)
1946–1962 Ehrenamtl. I. Beigeordneter, seit 1948 hauptamtl. Bürgermeister d. Stadt Konstanz
1946–1960 MdL (Baden, dann Baden-Württemberg)-CDU; 1947 Stellvertr. Vors. des Haushaltausschusses im bad. Landtag
1947–1963 Stellvertr. Landesvorsitzender d. CDU-Südbaden; Vors. des Ev. Arbeitskreises d. CDU-Südbaden
1949 u. 1959 Mitglied d. Bundesversammlung
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: Maria Wilhelmine, geb. Büchele (1896–1983)
Eltern: Vater: Georg (1864–1934), Holzbildhauer
Mutter: Walburga, geb. Engeßer (1864–1948)
Geschwister: Maria Luisa (1888–1980)
Kinder: 5;
Jörg Friedrich (geboren/gestorben 1925),
Hans Helmut (1926–1954),
Hermann (geboren/gestorben 1928),
Rosemarie (geboren/gestorben 1928),
Martin (geboren 1930)
GND-ID: GND/1017250243

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 440-443

Schneider trat unmittelbar nach dem Abitur an der Konstanzer Zeppelin-Oberrealschule als Freiwilliger in den I. Weltkrieg ein. Hier nahm er u.a. an den Kämpfen um Verdun teil, wurde verwundet und konnte erst 1918 seine Ausbildung zum Kaufmann in einem Konstanzer Textilunternehmen aufnehmen, wo er dann ab 1924 als Prokurist und ab 1929 als Geschäftsführer tätig war. Seit 1930 engagierte sich Schneider im Evangelischen Volksdienst und wurde als dessen Spitzenkandidat in den Konstanzer Bürgerausschuss gewählt. Im darauf folgenden Jahr kam er auch in den Ältestenrat der evangelischen Lutherkirche in Konstanz. Schneider war damit der bislang jüngste Kirchenälteste seiner Gemeinde und übte dieses Amt über 40 Jahre aus. Daneben stand Schneider lange Jahre an der Spitze des evangelischen Arbeitervereins in Konstanz und brachte sich bei der Organisation des Kirchenchores sowie bei Kinder- und Jugendgottesdiensten ein. Aus tiefer christlicher Verwurzelung – Schneider war während des „Dritten Reiches“ Mitglied der Bekennenden Kirche in Konstanz – resultierte seine Absage an das NS-Regime.
Seit 1933 Inhaber einer Süßwarengroßhandlung wurde Schneider 1939 wieder einberufen und im II. Weltkrieg an der Ostfront eingesetzt. Beim Kriegsende geriet er als Bataillonskommandant im Böhmerwald in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wurde jedoch noch 1945 entlassen.
Während in Freiburg um die Frage Wiedergründung der katholischen Zentrumspartei oder Gründung einer überkonfessionellen christlichen Volkspartei gerungen wurde, traten Ernst Merk und Eduard Sütterle (1901–1958) in Konstanz aktiv für den Gedanken einer überkonfessionellen Partei ein und es gelang ihnen, den gerade heimgekehrten Schneider als Vertreter des protestantischen Lagers für diesen Gedanken zu gewinnen. Auch er vertrat die Ansicht: „Angesichts der Trümmer eines totalitären Systems (sind) die politischen Gegensätze zwischen den christlichen Konfessionen unwichtig geworden […] im Vergleich zu der gemeinsamen großen Aufgabe, in Deutschland wieder einen demokratischen Staat aus christlicher Sicht auszubauen und der Jugend demokratische Lebensformen nahe zu bringen“ (Konstanzer Alma nach, 1957, S. 33). Schneider übernahm den Gründungsvorsitz der Union im Landkreis Konstanz und verfolgte damit einen eigenständigen Kurs, der sich mitunter erheblich von den Zielsetzungen des Freiburger Gründungskreises unterschied.
Zwar ähnelte der Aufruf zur Gründung der Union in Konstanz unter dem Namen Christlich Soziale Union in vielen Punkten der Position der Freiburger Christdemokraten, in Konstanz aber lag der Akzent darauf, dass die neu gegründete Partei deutsch sei, in Freiburg stand badisch an erster Stelle. Mit dieser Hervorhebung machte man in Konstanz Front gegen Otto Feger und seinen Plan eines alemannischen Staats vom Elsass bis Vorarlberg. Die Konstanzer Christdemokraten waren auch weit weniger föderal eingestellt als die Freiburger. Dementsprechend bekannte sich Konstanz sehr schnell zur Schaffung eines deutschen Bundesstaates, wogegen Freiburger Gründungsmitglieder die Idee eines deutschen Staatenbundes erwogen. Die Konstanzer Gründungsgruppe war also „für überregionale deutsche Fragen besonders aufgeschlossen“ (Wieck, 1958, S. 121), anders als die größere und letztlich einflussreichere Freiburger Gruppe, die in ihrem Denken stärker in der badischen Tradition und dem von der französischen Besatzungsmacht geschaffenen südbadischen Staat verhaftet blieb. Die Konstanzer waren aber auch auf die Freiburger angewiesen, da die Besatzungsmacht die Gründung von Orts- und Kreisverbänden der Parteien erst nach der Gründung eines Landesverbandes bewilligte.
1947 wurde Schneider stellvertretender Landesvorsitzender und konnte die Umbenennung der Badisch-Christlich-Sozialen Volkspartei in CDU Baden erreichen. Nicht mehrheitsfähig dagegen war die ebenfalls von der Konstanzer Gründungsgruppe propagierte Vereinigung von Baden und Württemberg. Für den Landesparteitag 1948 hatten die Konstanzer Delegierten um Sütterle und Schneider ein Positionspapier erarbeitet, in dem darauf hingewiesen wurde, dass Baden wirtschaftlich nicht überlebensfähig sei und eine Verwaltungsvereinfachung Not tue, da die Grenzen im Südwesten ohnehin Napoleonischer Willkür entsprächen. Schneider und Sütterle achteten auch darauf, dass Konstanz das dringend nötige wirtschaftliche Hinterland in Oberschwaben erhielt. Zwischenlösungen wie Wiederherstellung der Länder Baden und Württemberg oder auch ein vorläufiges Zusammengehen von Baden und Südwürttemberg-Hohenzollern lehnten sie ab und forderten sofort den Zusammenschluss der drei südwestdeutschen Bundesländer.
1948 und 1950 gelang es Schneider jeweils, einen Neutralitätsbeschluss in der Südweststaatsfrage im CDU-Landesparteivorstand durchzusetzen, 1951 war dies nicht mehr möglich. Schneider und die Konstanzer CDU Abgeordneten waren außerdem in der „Arbeitsgemeinschaft für die Vereinigung von Baden und Württemberg“ engagiert, was sie im Parteivorstand isolierte. Allein durch die vermittelnde Haltung des Vorsitzenden Anton Dichtel wurde verhindert, dass Schneider, der in Konstanz sogar mit seinem sozialdemokratischen Amtskollegen Alfred Diesbach für den Südweststaat eintrat, als stellvertretender Landesvorsitzender abgewählt wurde. Entgegen dem Landestrend stimmten in Konstanz 1951 übrigens über 62 Prozent der Wähler für den Südweststaat.
In der Kommunalpolitik war Schneider von 1945 bis 1949 Leiter des Wirtschafts- und Ernährungsamtes, seit 1946 Stadtrat und schließlich I. Beigeordneter bzw. Bürgermeister. In dieser Funktion wie als Landtagsabgeordneter hatte er sich anfangs mit der katastrophalen Ernährungssituation in der Stadt auseinanderzusetzen. Im Landtag fand Schneider hierzu besonders gegenüber der Besatzungsmacht sehr deutliche Worte und rechnete ihr vor, dass die Menschen in Südbaden 1947 oft mit 800 bis 900 Kalorien pro Tag kaum leben könnten, was für ihn eine „Ernährungskatastrophe“ (Verhandlungen des Bad. Landtages, 2. Sitzung, 12.6.1947) war. Seiner Überzeugung nach sollten die Deutschen bereits wieder in den internationalen Handel eingebunden werden, um etwas leisten und besser leben zu können. Dafür müssten die Lebensverhältnisse verbessert werden. „Ein hungerndes Volk kann nicht zur Demokratie erzogen werden“ (Zit. nach Konstanzer Almanach, 1957, S. 34)
Bedingt durch die wesentlich bessere Ernte 1948, mehr aber noch durch das Anlaufen des ERP Programms (Marshall-Plan) und die Einführung der DM kam es schon bald zu einem ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung, der dem Konstanzer Bürgermeister weit bessere Gestaltungsmöglichkeiten gab. Seit 1950, dem Tod von Bürgermeister Fritz Arnold, stand Schneider an der Spitze der Technischen Werke der Stadt. In dieser Funktion wurden der Fuhrpark der Städtischen Omnibusbetriebe erweitert und die Linienführung verbessert. So konnte der Konstanzer Öffentliche Personen-Nahverkehr ohne städtische Zuschüsse auskommen. Gleichzeitig wurden das Wasserwerk vergrößert und das Leitungsnetz ausgebaut und modernisiert, die Kapazitäten des Gaswerks gesteigert und die Gasqualität verbessert. Bei der Energieversorgung wurde auf Wechselstrom umgestellt.
Das zentrale Projekt Schneiders war jedoch der Ausbau des Fährbetriebes zwischen Konstanz-Staad und Meersburg. Die Schiffe sollten zur „schwimmenden Brücke“ werden und die peripher gelegene Stadt an die internationalen Verkehrsströme binden. Schneider sah die große Verkehrsachse zwischen Lyon, Genf, Zürich, Konstanz und dem süddeutschen Raum. Um sie zu stärken, warb er als Landtagsabgeordneter für den großzügigen Ausbau des Straßennetzes in Oberschwaben. Die Fähre war ihm hierfür zentrales Verbindungsstück. Allein mit städtischen Mitteln wurden der Fährhafen großzügig ausgebaut, Parkplätze geschaffen, größere Landestege mit Lichtsignalen gebaut und die Zahl der Fährschiffe von drei auf sieben in seiner Amtszeit erhöht. Auch der Anschluss an den Fährhafen wurde verbessert, wofür die Mainaustraße ausgebaut und die Seerhein-Brücke auf vier Spuren verbreitert wurde.
Im Landtag ist Schneider vor allem als Infrastrukturpolitiker hervorgetreten. Immer wieder forderte er den Ausbau der Autobahn in den westlichen Bodenseeraum und die Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn, aus ökonomischen Gründen wie mit Blick auf den Tourismus. Beide Ziele konnten erst Jahre nach seinem Ausscheiden aus der Politik verwirklicht werden. Das wohl größte und im Nachhinein phantastischste Projekt Schneiders, die Kanalisierung des Hochrheins bis Konstanz, scheiterte ganz. Der Konstanzer Bürgermeister wollte hierfür den Rheinfall durch eine Schleuse überwinden, im Konstanzer Tägermoos einen großen Freihafen bauen und auch dazu beitragen, dass große Hafenanlagen in Friedrichshafen und Romanshorn entstünden. Mit Hilfe eines Kanals durch Oberschwaben sollte schließlich die Nordsee mit dem Schwarzen Meer verbunden werden. Mehr Erfolg hatte Schneider bei seinem Werben um die Förderung der Bodenseeforschungsanstalt in Staad, womit Konstanz als Behördenstandort gestärkt wurde. Es gelang ihm auch, gegen Singen den Standort des Sozialgerichts zu erringen. Im kulturellen Bereich gelang ihm die Ansiedlung des Grenzlandorchesters in Konstanz.
Der Landtagsabgeordnete Schneider hat die Entwicklung der beiden ersten Jahrzehnte des Südweststaates auch in anderen Bereichen mitgeprägt. Zwischen 1948 und 1972 war er als Vizepräsident der evangelischen Landessynode Baden, von 1952 bis 1961 Mitglied des SWF-Rundfunkrates und von 1953 bis 1973 Landesvorsitzender des VDK, Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge.
Die Oberbürgermeisterwahl 1957 hätte zum Karrierehöhepunkt Schneiders werden sollen: Nach einer internen Absprache der Konstanzer CDU sollte nach dem Ausscheiden des Katholiken Franz Knapp mit Schneider ein evangelisches CDU-Mitglied an die Spitze der Stadt treten. Mit der Änderung der Kommunalwahlordnung 1956 war nun aber nicht mehr der Gemeinderat, sondern die Bevölkerung wahlberechtigt und der Wahlkampf zeigte, dass in der Konstanzer CDU Südweststaatsanhänger und Altbadener miteinander rangen. So kandidierte neben den beiden Bürgermeistern Alfred Diesbach, SPD, und Schneider mit Bruno Helmle (1911–1996) ein weiterer, katholischer CDU Kandidat, und der Wahlkampf zwischen Schneider und Helmle wurde überaus rüde geführt. Schneider unterlag bereits im I. Wahlgang deutlich: Helmle erreichte 10 700 Stimmen, Diesbach um die 5800, Schneider war mit knapp 4400 Stimmen deutlich abgeschlagen, so dass er im II. Wahlgang nicht mehr antrat. Helmle, dessen unrühmliche Rolle bei der Arisierung jüdischer Vermögen beim Finanzamt Mannheim im „Dritten Reich“ damals noch nicht bekannt war, wurde der Sieger. Gleichwohl dauerte es noch zwei Jahre, da vor dem Gemeinderat, dem Regierungspräsidium Südbaden und vor dem Verwaltungsgerichtshof des Landes über die Rechtmäßigkeit dieser Wahl gestritten wurde, bis Helmle bei der neu angesetzten Wahl von 1959 erneut siegte.
Nur kurze Zeit nach der für ihn enttäuschenden OB-Wahl stand Schneider wieder als Beigeordneter zur Wahl. Auch hierbei wurden massive Vorwürfe gegen ihn laut: Unregelmäßigkeiten bei Spesenabrechnungen, er habe auf Kosten der Stadt getankt und sich vom Fahrer der Stadt zu Landtagssitzungen bringen lassen. In der FAZ schalteten seine Gegner sogar eine Stellenausschreibung, um auf diese Weise einen Gegenkandidaten zu finden. Zwar gelang die Bestätigung Schneiders 1957, gleichwohl verzichtete er 1960 auf sein Landtagsmandat und trat mit dem Erreichen der Pensionsgrenze 1962 auch vom Amt des Bürgermeisters zurück. 1963 zog er sich ganz aus der Politik zurück, er verzichtete auf die Kandidatur als stellvertretender CDU-Landesvorsitzender, legte den Vorsitz des evangelischen Arbeitskreises nieder und widmete seine Zeit der Liebe zu Natur und Musik.
Quellen: StadtA Konstanz Personengeschichtl. Dokumentation; Verhandlungen des bad. Landtages 1946–1952; Verhandlungen des Landtags von B-W 1952–1960.
Werke: Volksdienst-Fiebel für kleine u. große Politiker, Manuskript 1933 (wegen der NS-„Machtergreifung“ nicht mehr erschienen); Ich bin d. allmächtige Gott, wandle vor mir u. sei fromm: drei Rufe in d. Not unserer Tage, 1946; Schwimmende Brücke über den Bodensee: Die Fähre Konstanz-Meersburg – Bindeglied im Fernverkehr zur Schweiz, nach Frankreich u. Italien, in: Bodensee-Hefte 1952, 110-113; Unsere Fähre, in: Konstanzer Almanach 1,1955, 36-40; Wird Konstanz Hafenstadt? Die Pläne um den Ausbau des Hochrheins, ebd. 2, 1956, 25-28; Konstanz u. Wollmatingen: ein Vierteljahrhundert kommunalen Zusammenschlusses, ebd. 5, 1959, 22-24; Die kommunale Verkehrspolitik von Konstanz als Grenzstadt am See, ebd. 6, 1960, 43-46.
Nachweis: Bildnachweise: Konstanzer Almanach 3, 1957, 32.

Literatur: Hermann Schneider, in: Konstanzer Almanach, 3, 1957, 32-36; Hans-Georg Wieck, Christliche u. Freie Demokraten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden u. Württemberg, 1958, 119-121; Die Lebensarbeit des Bürgermeisters Hermann Schneider, in: Südkurier vom 30.6./1.7.1962; Kommunal-, Landes- u. Kirchenpolitiker in einer Person. Der frühere Bürgermeister Hermann Schneider feiert heute seinen 70. Geburtstag, in: Südkurier vom 7.12.1966; Günter Opitz, Der Christlich-Soziale Volksdienst. Versuch einer protestantischen Partei in d. Weimarer Republik, 1969; Bürgermeister i. R. Schneider tot, in: Südkurier vom 30.5.1980; Paul-Ludwig Weinacht/Tilmann Mayer, Ursprung u. Entfaltung christlicher Demokratie in Südbaden. Eine Chronik 1945–81, 1982, 47-59; 1946–1986; 40 Jahre CDU Konstanz, 1986; Fabio Crivellari/Jürgen Klöckler/Patrick Oelze/Walter Rügert, Baden am Scheideweg. Konstanz u. die Gründung des Südweststaates, 2002; Peter Fässler, Badisch, christlich u. sozial. Zur Geschichte d. BCSV im französisch besetzten Land Baden (1945–1952), 1995; Lothar Burchardt, Konstanz zwischen Weltkriegsende u. Universitätsgründung, 1996; Tobias Engelsing, Der Rote Arnold: eine Lebensgeschichte 1883–1950, 1996; Waltraud Gut, Unterwegs zur Fähre, 2003; Wolfgang Kramer, Lastschiffe in den Bodensee u. bis Schwackenreute – d. geplante Ausbau des Hochrheins u. die Kanalprojekte im Hegau, in: Hegau 65, 2008, 171-190; Gert Zang, Kleine Geschichte d. Stadt Konstanz, 2010; Michael Kitzing, Hermann Schneider (1896–1980) Portrait eines Konstanzer Infrastrukturpolitikers in den Jahren des demokratischen Neubeginns u. Wiederaufbaus, in: Hegau 68, 2011, 291-308; Lothar Burchardt/Jürgen Klöckler/Wolfgang Seibel, Gutachten zur Tätigkeit von Dr. Bruno Helmle (1911–1996) während d. Zeit des Nationalsozialismus u. in den ersten Nachkriegsjahren, 2012; Ralf Seuffert, Konstanz: 2000 Jahre Geschichte, 2. Aufl. 2013.
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