Beutinger, Emil 

Geburtsdatum/-ort: 09.08.1875;  Heilbronn
Sterbedatum/-ort: 19.10.1957;  Heilbronn
Beruf/Funktion:
  • Architekt, Oberbürgermeister
Kurzbiografie: 1900–1901 Lehrer u. stellvertr. Direktor an d. Baugewerbeschule in Darmstadt
1901–1907 Oberlehrer an d. hess. Landesgewerbeschule in Darmstadt
1905–1908 Assistent an d. TH Darmstadt, Lehrstuhl für Baukunst
1913–1921 Leiter d. Gewerbeschule in Wiesbaden
1921–1933 Stadtschultheiß bzw. Oberbürgermeister von Heilbronn
1945–1946 Oberbürgermeister von Heilbronn, anfänglich auch Chef d. städt. Polizei u. Landrat des Kreises Heilbronn
1946 Mitglied d. Vorläufigen Volksvertretung des Landes Württemberg-Baden
1947–1951 Gemeinderat in Heilbronn
1955 Ehrenbürger d. Stadt Heilbronn
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1903 (Tammerfors, Finnland) Albertina, geb. Oestmann (1873–1960)
Eltern: Vater: Heinrich (1850–1924), Graveur
Mutter: Karoline, geb. Münzing (1849–1927)
Geschwister: Otto (1877–1905)
Kinder: 3;
Erik (geboren 1906),
Brita (geboren 1907),
Stina (geboren 1909)
GND-ID: GND/1037899407

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 33-36

Beutinger entstammte einer traditionsreichen Heilbronner Weingärtnerfamilie, die bereits seit dem 16. Jahrhundert urkundlich nachweisbar ist. Sein Vater jedoch wich von dieser Familientradition ab und wurde Graveur. Beutinger besuchte die Realschule in Heilbronn und begann dann, Steinmetz zu lernen; weitere Stationen seiner Ausbildung waren die Baugewerkschule in Stuttgart, die dortige Kunstgewerbeschule, danach die Technische Hochschule Darmstadt. Neben dem Studium arbeitete er als Bauführer und Zeichner. U. a. war er beim Bau industrieller Anlagen in Finnland tätig, wo er seine spätere Frau kennenlernte.
Nach kurzer Tätigkeit als Assistent von Otto Rieth (1858–1911) in Berlin wurde er im Jahr 1900 Erster Lehrer und Stellvertreter des Direktors der Gewerbeschule in Darmstadt. Bereits im darauf folgenden Jahr wechselte er dort als Oberlehrer an die Hessische Landesgewerbeschule, wo er bis 1907 blieb. Nebenbei war er an der Technischen Hochschule tätig und wirkte, bald zusammen mit Adolf Steiner, als Architekt in Wiesbaden und Heilbronn.
So entstanden eine Vielzahl von Wohn- und Gewerbebauten, darunter das Zementwerk in Lauffen und in Heilbronn, das Vereinshaus des Ruderclubs Schwaben, das Verwaltungsgebäude der Ortskrankenkasse wie auch das Haus des Liederkranzes. Bald wurde die Fachpresse auf die Bauten Beutingers aufmerksam. So lobte eine Fachzeitschrift 1914 die Vielseitigkeit des Architekturbüros, das gleichermaßen Industriebauten, Geschäftshäuser, Verwaltungsgebäude, Kultur- und Wohnbauten realisierte. Das von Beutinger und Steiner gebaute Haus Brüggemann in Heilbronn besteche durch seine einfache, monumentale Gliederung des Baukörpers, der gut in die natürliche landschaftliche Umgebung eingefügt sei. Das Haus Drautz, ein „Patrizierhaus modernen Stils“ (Der Profanbau 3, 1907, S. 293) in Heilbronn, wurde als Meisterwerk des Architekturbüros Beutinger und Steiner gewürdigt.
1913 wurde Beutinger Leiter der Gewerblichen Unterrichtsanstalten Wiesbaden, die er organisatorisch neu ausrichtete, wobei die Handwerker- und Kunstgewerbeschule entstand. Für diese Tätigkeit wurde er mit dem Professorentitel geehrt. Der Mitbegründer des Deutschen Werkbundes hat sich auch vielfach schriftstellerisch betätigt; einige seiner Schriften erschienen in der populären „Sammlung Göschen“. Beutinger war auch Gründer und Herausgeber der Fachzeitschrift „Der Industriebau“.
1921, nach dem Tod des Heilbronner Oberbürgermeisters Paul Göbel (1870–1921), wechselte Beutinger in die Kommunalpolitik. Bei der ebenso kurzfristigen wie überraschenden Bewerbung hatte der unabhängige Kandidat, den die SPD mittrug, vor allem seine Qualitäten als Techniker unterstrichen. Dies sei wichtig, um die städtebaulichen Herausforderungen zu lösen. Beutinger wurde bei auch damals sehr hohen 72 Prozent Wahlbeteiligung mit 72 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt. Bei seiner Bestätigung im Amt zehn Jahre später erhielt er sogar 85 Prozent der abgegebenen Stimmen, die Wahlbeteiligung aber war auf 46 Prozent gesunken. Zu bedenken gilt dabei, dass Beutinger fast konkurrenzlos auftrat; nur die Kommunisten hatten einen Gegenkandidaten aufgestellt, Beutinger wurde von der Volkspartei, der Zentrumspartei, den Demokraten wie der SPD unterstützt.
Das Hauptaugenmerk Beutingers lag auf der Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur, die damals eingeschnürt war zwischen dem Neckar und der Linienführung der Bahn. So war es dann sein ausdrückliches Ziel, großzügige breite Straßen zu schaffen. Gleichzeitig wurden der Neckar kanalisiert und seine Altarme zugeschüttet. Die Pläne Beutingers stießen bei den Zeitgenossen mitunter auf Widerspruch. Kennzeichnend hierfür ist eine Karikatur von 1926, die ein Gewerbegebiet ohne Industriebetriebe, dafür mit breiten Straßen und einen hohen Schuldenberg im Hintergrund zeigte. Beutinger wurde wegen „verwaisten Gewerbegebiets“ vorgeworfen, Industriebetriebe aus der Stadt gedrängt zu haben, was fraglos ein Indiz dafür ist, dass er seine Vorhaben schlecht propagierte. Letztendlich erwiesen sich diese Vorwürfe jedoch als unzutreffend: bis 1928 war festzustellen, dass 763 Betriebe mit einem Steuerkapital von 480 505 M. in Heilbronn neu entstanden waren. Auch die von ihm verwirklichte Straßenplanung erwies sich als zukunftsweisend; denn nach der fast vollständigen Zerstörung im II. Weltkrieg wurde das bestehende Straßen- und Wegenetz als Grundlage für den Wiederaufbau übernommen.
In der ersten Amtszeit Beutingers wurde auch kräftig in das örtliche Gaswerk investiert. Das Rohrnetz reichte bereits über Frankendorf und Großgartach nach Schwaigern und eine zweite Rohrleitung verband Heilbronn über Böckingen und Sontheim mit Horkheim. „Am 31.August 1931 erfolgte die Gründung der Heilbronn-Kochendorfer Gas-und Stromversorgungs GmbH, woran Heilbronn mehrheitlich beteiligt war. Damit gelang es, die Konkurrenz einer thüringischen Gesellschaft, die mit Kochendorf bereits einen Vertrag abgeschlossen hatte, auszuschalten“ (Föll, 1986, S. LXVI). Heilbronns Gas hatte ein gesichertes Absatzbebiet. Gleichzeitig entstand eine neue städtische Milchzentrale und der Schlachthof wurde modernisiert. Mit billigem Geld erwarb Beutinger die Aktienmehrheit der Heilbronner Straßenbahn.
Infrastrukturverbessernde Maßnahmen wurden zum Beispiel am Städtischen Krankenhaus durchgeführt und die Stadt erwarb ein ehemaliges Militärlazarett, und brachte dort ein Kinder- und Säuglingsheim unter. Für dieses Projekt hat Beutinger mit großem Engagement Spenden eingeworben und selbst Mittel zugeschossen. Intensiv und am Ende erfolgreich engagierte sich Beutinger für den Bau der Jugendherberge auf dem Hammelwasen. Schließlich wurden in den 1920er-Jahren der Wasserhochbehälter auf dem Wartberg gebaut und ein Erholungsheim zum Altersheim umgestaltet.
Der Liste von Erfolgen standen jedoch auch Rückschläge gegenüber. Der Umbau des Innenhofs der Höheren Mädchenschule beim ehemaligen Kapuzinerkloster am Hafenmarkt zu einer Sport- und Veranstaltungshalle erregte bei Zeitgenossen massive Kritik, denn er geriet zu teuer und die Akustik entsprach nicht den Erwartungen. Beklagt wurde auch, dass der Kreuzgang des ehemaligen Kapuzinerklosters dem Neubau weichen musste. Kulturgut werde zerstört, ohne etwas Besseres an seine Stelle zu setzten. Auch mangelnde Kooperation mit Neckarsulm wurde Beutinger angekreidet, weil sich der Bau einer gemeinsamen Kläranlage in die Länge zog.
Erfreulich war dagegen die Entwicklung des Handelsplatzes Heilbronn. 1924 entstand die Unterländer Weinbörse und es gelang dem Oberbürgermeister auch immer wieder, Events in die Stadt zu holen und so den Anspruch zu unterstreichen, die Metropole des Württembergischen Unterlandes zu repräsentieren. Den 31. Deutschen Weinkongress beispielsweise im September 1924, die Jahresversammlung des Vereins Württembergischer Zeitungsverleger und des Württembergischen Krankenkassenverbandes im Juni 1925. Und auch ungeachtet der dauerhaft angespannten wirtschaftlichen Lage fanden Kunst, Kultur und Theater in Heilbronn in Oberbürgermeister Beutinger einen zuverlässigen Förderer. Das Stadtgeschichtliche Museum wurde 1923 ins Leben gerufen, 1924 entstanden das Weinbau- und das Bienenzuchtmuseum.
Einen großen Erfolg bedeutete 1930 noch einmal der Beschluss des württembergischen Landtages, den Neckarkanaldurchstich als Notstandsarbeiten auszuschreiben, was dem Oberbürgermeister die Möglichkeit gab, der steigenden Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken und Vorkehrung gegen immer wiederkehrendes Hochwasser zu schaffen. Mit diesen Leistungen gelang es Beutinger, überparteilich Anerkennung zu erhalten, die streitbare Persönlichkeit, die sich mitunter schwertat, Entscheidungen der Öffentlichkeit zu vermitteln, bot aber auch Angriffsflächen, die es den Nationalsozialisten erleichtern sollte, gegen Beutinger zu agitieren.
Seit Anfang März 1933 schwer erkrankt ließ Beutinger auf der Gemeinderatssitzung vom 16. März 1933 seine baldige Rückkehr ins Amt ankündigen. Dies hinderte den inzwischen von den Nationalsozialisten dominierten Stadtrat nicht, die Wahl ihres Parteigenossen Heinrich Gültig (1898–1963) zum Ersten Stellvertreter Beutingers zu vollziehen, um so die Absetzung des Oberbürgermeisters voranzubringen. Am darauf folgenden Tag wurden Korruptionsvorwürfe gegen Beutinger erhoben und Gültig zum „Staatskommissar“ ernannt. Die Anschuldigungen hielten zwar einer gerichtlichen Untersuchung nicht stand, Beutinger wurde am 22. Juni durch das Landgericht Heilbronn freigesprochen, die am 24. April erfolgte Suspendierung vom Dienst wurde gleichwohl nicht aufgehoben und die Zwangspensionierung Ende Juli gemäß den Bestimmungen des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ eingeleitet. Unmittelbar nach Bekanntwerden des Gerichtsurteils hatte der Heilbronner NS-Kreisleiter Richard Drauz mit der örtlichen SA einen Überfall auf die Villa Beutingers inszeniert. Das Anwesen wurde geplündert, Beutinger konnte mit Mühe entkommen. Das eingeleitete Untersuchungsverfahren gegen die Täter wurde nach Intervention von Reichsstatthalter Wilhelm Murr (1888–1945) fallengelassen und erst 1949 wieder aufgegriffen, wobei es zu fünf Verurteilungen kam.
Beutinger musste sich die NS-Zeit über ins Privatleben zurückziehen und war immer wieder Anwürfen der örtlichen NS-Presse ausgesetzt. Seine Rückkehr in die Politik konnte erst nach Kriegsende erfolgen. Mit anderen demokratisch gewählten Bürgermeistern der Weimarer Zeit wurde er gemäß den Vorstellungen der amerikanischen Besatzungsmacht wieder ins Amt zurückgeholt und war gleichzeitig Heilbronner Oberbürgermeister, Chef der städtischen Polizei und Landrat. In seiner einjährigen Amtszeit konnte Beutinger erste Schritte in Richtung Wiederaufbau der nach dem Luftangriff vom 4. Dezember 1944 zu 87 Prozent zerstörten Stadt realisieren. In einer zweiten Amtszeit erließ er ein vollständiges Bauverbot für das zerstörte Innenstadtareal, wodurch ein planloser Wiederaufbau verhindert werden konnte. Dringlichste Aufgabe freilich war die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und Brennstoff.
Nach den ersten Gemeinderatswahlen 1946 endete die Ära Beutinger Er wurde durch Paul Metz (1899–1961) abgelöst, jedoch hat er weiterhin als Gemeinderat die Kommunalpolitik mitbestimmt, u.a. war er noch an der vom Gemeinderat im November 1948 beschlossenen Baulandumlegung beteiligt, die die Grundlage für das „Wunder von Heilbronn“ schuf.
Beutinger galt als standhafter Demokrat, dem seine Zeitgenossen Fleiß, Weitblick und Standfestigkeit zusprachen. Dank dieser Eigenschaften hat er seinen Teil dazu beigetragen, Heilbronn erfolgreich in die Gegenwart zu führen. Die Verdienste Beutingers wurden 1955, zwei Jahre vor seinem Tod, mit der Verleihung der Ehrenbürgerschaft gewürdigt.
Quellen: StadtA Heilbronn Nachlass Emil Beutinger, darin:"Niederschriften, Erinnerungen u. Betrachtungen" Beutingers, Zeitgeschichtliche Dokumentation Emil Beutinger; Verhandlungen d. Vorläufigen Volksvertretung für Württemberg-Baden, 1946.
Werke: (Auswahl) Moderne Erker-, Fenster- u. Eck-Arrangements, in: Innendekoration 14, 1903, 141-155; Krematorien u. moderne Grabanlagen, in: Dt. Kunst- u. Dekoration, 12, 1903, 401-406; Die Moderne Kunst-Bewegung in Finnland, 13, 1903/1904, 17-21; Handbuch d. Feuerbestattung, 1904; Die Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, in: Innendekoration 15, 1904, 160-166; Beitrr. zur neuen finnischen Architektur, in: Innendekoration, 16, 1905, 213-215; Arbeitsverträge für das Baugewerbe, 1907; Leitfaden für das Veranschlagen (= Baukostenberechnung), 1908; Kostenvoranschläge für das Baugewerbe, 1909; Die Preisberechnung d. Bauarbeiten sowie Arbeitsleistungen u. Materialbedarf, 1910; Das Veranschlagen im Hochbau, 1912; Die Bauführung, 1914; Das Submissionswesen, 1914; Die künstlerische Gestaltung d. Industriebauten, 1916; Die Bauführung im Hochbau 3.Aufl., 1927; Denkschrift über den Neckarkanal u. seinen Einfluss auf den künftigen Heilbronner Stadtbauplan, 1929;/zus. mit Helmut Schmolz, Christhard Schrenk u. Hubert Weckbach, Heilbronn aus d. Vogelschau, 1991. – Einzelprojekte: Villa Hagenmeyer in Schw. Hall, 1903/04; Haus Böckinger Str. 98 in Neckargartach, 1904; Aussegnungshalle u. Krematorium Hauptfriedhof Heilbronn, 1905; Haus Fleischmann in Heilbronn, 1905/06; Haus Werderstrasse 138 in Heilbronn, 1906; Haus Wilhelmstrasse 17 in Heilbronn, 1908; Villa Pfleiderer in Heilbronn, 1907/08; Doppelhaus Südstrasse 80/82 in Heilbronn, 1910/11; Rohmühle u. Verwaltungsgebäude für die Württ. Portlandzement-Fabrik in Lauffen am Neckar, 1911; Fabrikgebäude d. Nettel-Kamerawerks in Heilbronn-Sontheim, 1912; Fabrikgebäude d. Karosseriefabrik Barth in Heilbronn-Sontheim, 1913; Alleen-, heute: Grünewaldschule in Böckingen, 1913; Verwaltungsgebäude d. Ortskrankenkasse in Heilbronn, 1913/14.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o. J.), in: Baden-Württembergische Biographie 6, S. 29 – Fotosammlung StadtA Heilbronn.

Literatur: Otto Schulze-Kolbitz, Architekt Emil Beutinger – Darmstadt u. Heilbronn, in: Dt. Kunst u. Dekoration, 14. Halbbd., April – September 1904, 462-467; Dekorative Kunst vom 6. 3. 1911; Der Profanbau, Heft 22/23, 1914; Zur Stadtschultheißenwahl, in: Neckar-Zeitung vom 6.7.1921; Die Vorstellung d. Heilbronner Stadtschulheißen-Kandidaten, Beilage d. Neckar-Zeitung vom 9.7.1921; Der Industriebau, 12, Heft IX vom 15.9.1921; Zuschüttung des Neckars in Heilbronn. Eine Denkschrift von Oberbürgermeister Beutinger – Heilbronn, in: Stuttgarter Neues Tagblatt vom 29.11.1929; Die Diskussion um den Neckarkanal, in: Neckar-Zeitung vom 12.2.1930; Zukunfts-Ausschnitt aus Heilbronns Entwicklung, in: Neckar-Zeitung vom 27.4.1931; OBM Prof. Beutinger wieder gewählt, in: Neckar-Zeitung vom 18.6.1931; Der Beutinger-Skandal, in: Heilbronner Tagblatt vom 24.6.1933; Blick über den Synagogenzaun, in: Heilbronner Tagblatt vom 13.8.1938; Die Amtseinsetzung des Oberbürgermeisters Paul Metz in Heilbronn, in: Heilbronner Stimme vom 8.10.1946; Dank des OB Meyle an Prof. Beutinger, in: Neckar-Echo vom 14.4.1955; Oberbürgermeister a. D. Prof. Beutinger zum Ehrenbürger d. Stadt ernannt, in: Heilbronner Stimme vom 9.8.1955; Oberbürgermeister a. D. Prof. Berutinger gestorben, in: Heilbronner Stimme 24.10.1957; Ehrenbürger Prof. Emil Beutinger gestorben, in: Neckar-Echo vom 24.10.1957; Thomas Schnabel, Württemberg zwischen Weimar u. Bonn 1928–1945/46, 1986; Helmut Schmolz/Hubert Weckbach (Red.), Chronik d. Stadt Heilbronn, Bd. III, 1922–1933, 1986; Werner Föll, Einleitung, in: ebd., XIX-LXX; Helmut Schmolz/Christhard Schrenk/Hubert Weckbach, Heilbronn aus d. Vogelschau 1991; Gerhard Harriehausen, Das Landgericht Heilbronn, in: Eberhard Stilz (Hg.), Das Oberlandesgericht Stuttgart, 2004, 173-180; Susanne Schlösser, Chronik d. Stadt Heilbronn Bd. IV: 1933–1938, 2001; Christhard Schrenk, Heilbronn um 1933: Eine Stadt kommt unter das Hakenkreuz, in: Jahrb. für schwäbisch-fränkische Geschichte 37, 2013, 265-285; http://www.stadtgeschichte-heilbronn.de/index.php?id=beutinger (eingesehen am 9. 1.2015).
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