Meyle, Paul 

Geburtsdatum/-ort: 13.09.1900;  Ludwigsburg
Sterbedatum/-ort: 21.07.1977;  Stuttgart
Beruf/Funktion:
  • Oberbürgermeister, MdL-FDP
Kurzbiografie: 1906–1915 Elementarschule, anschließend Oberrealschule Ludwigsburg
1915–1918 Kaufmännische Lehre in einem Großhandelsunternehmen in Ludwigsburg
1918 Einberufung in den I. Weltkrieg
1919–1945 Kaufmänn. Angestellter in verschiedenen Großhandels-, Industrie- u. Bankunternehmen, seit 1929 bei d. Firma Knorr
1939–1945 Soldat beim Heer: Zahlmeister beim Ersatz-Verpflegungs-Magazin in Aalen, ab 1941 beim Divisions-Verpflegungsamt 485 u. ab 1942 beim Divisions-Verpflegungsamt 489
1945/1946 Bürgermeister u. erster Stellvertr. des Oberbürgermeisters in Heilbronn
1946–1948 Hauptgeschäftsführer d. IHK Heilbronn
1947 Mitgl. des Gemeinderats Heilbronn-FDP
1948–1967 Oberbürgermeister von Heilbronn
1954–1961 Sozialrichter
1958–1976 Mitglied des Kuratoriums d. Friedrich-Naumann-Stiftung, 1959–1965 Vorsitzender
1962ff. Landessozialrichter
1963 Stellvertr. Vorsitzender des Landeswohlfahrtsverbandes
1964–1968 MdL-FDP, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses, stellvertr. Vorsitzender d. FDP-Fraktion u. des Ausschusses für Landesplanung, Raumordnung u. Wohnungswesen
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: Ehrensenator d. Univ. Tübingen (1952); Ehrenring des Heilbronner Handwerks (1956); Großes Verdienstkreuz d. Bundesrepublik Deutschland (1956); Ehrenring d. Stadt Heilbronn u. Theodor-Heuss-Plakette d. Friedrich-Naumann-Stiftung (1965); Ehrenbürger d. Stadt Heilbronn (1967)
Verheiratet: 1923 (Ludwigsburg) Helene, geb. Pfisterer (1900–1990)
Eltern: Vater: Hermann (1868–1912), Wirt
Mutter: Anna Maria, geb. Steiner, verh. Schwerdtfeger (1878–1957)
Geschwister: Luise (1899–1929)
Kinder: 2; Margarete (geboren 1930) u. Rüdiger (geboren 1945)
GND-ID: GND/111361627X

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 348-351

Nach dem Besuch der Oberrealschule in Ludwigsburg absolvierte Meyle eine kaufmännische Lehre, wurde aber noch 1918 in den I. Weltkrieg einberufen. In den folgenden zehn Jahren war er u.a. als Handlungsbevollmächtigter bei der Ludwigsburger Volksbank tätig, bevor er 1929 als Abteilungsleiter zu Knorr nach Heilbronn wechselte, in die Stadt, deren Geschichte Meyle ab 1945 zwei Jahrzehnte lang entscheidend prägte.
Unmittelbar nach der Heimkehr aus dem II. Weltkrieg stellte sich Meyle Emil Beutinger (1875–1957) zur Verfügung, der bereits in der Weimarer Zeit an der Spitze Heilbronns gestanden hatte und nach dem Einmarsch der Amerikaner erneut zum Stadtoberhaupt ernannt worden war. Seit dem Luftangriff vom 4. Dezember 1944 war ein Tiefpunkt in der Heilbronner Stadtgeschichte erreicht. Die Stadt war zu 87 Prozent zerstört, 15 000 Wohnungen waren zerbombt, die Einwohnerzahl von 75 000 auf 20 000 vermindert.
Als Stellvertreter Beutingers war Meyle 14 Monate mit Fragen des wirtschaftlichen Wiederaufbaus betraut. Zu den ersten von ihm in die Wege geleiteten Maßnahmen gehörten umfangreiche Beschlagnahmen von Nahrungsmitteln und Brennstoffen, womit er das Ziel verfolgte, die noch vorhandenen Lebensmittel vor unberechtigtem Zugriff zu bewahren, die Ernährung zu sichern, auch das Aufkommen eines Schwarzmarktes zu unterbinden. Meyles Hauptarbeit in den ersten Wochen und Monaten bestand in der Verwaltung, Freigabe, Zuweisung und schließlich der Überwachung der Auslieferung von Nahrungs- und Betriebsmitteln, auch zur Medikamentenversorgung des Krankenhauses. Gemäß den Vorgaben der Militärregierung musste auch geprüft werden, welche Betriebe wann ihr Gewerbe wieder aufnehmen könnten.
Auf Anregung Meyles kam es damals zur Schaffung eines Ehrendienstes zur Enttrümmerung des Stadtgebiets, wobei jeder männliche Einwohner zwischen 16 und 55 Jahren zu zwölf Arbeitstagen, ehemalige NSDAP-Mitglieder aber zu 18 Arbeitstagen verpflichtet wurden. Diesen Dienst galt es zu regeln und zu finanzieren, mussten doch die Arbeiter von ihren Betrieben freigestellt werden. Dem Hafen, der nur verhältnismäßig wenig zerstört war, widmete Meyle große Aufmerksamkeit. Schon Mitte März 1946 konnte das erste Schiff mit Ruhrkohlen anlegen und nun stieg die Zahl der Bergladungen stetig an, was die Versorgung der Stadt mit Kohlen, Koks und Briketts, Kies, Sand, Kalkstein und Gips nahezu sicherstellte. Dagegen bereitete das Kursieren umfangreicher Demontagelisten große Sorgen. Dies schien besonders die Portlandzementwerke in Lauffen zu betreffen, deren Hauptanteilseigner die Stadt war. Hier musste beim Stuttgarter Innenministerium Druck gemacht werden, damit es wegen Reparations- und Demontageleistungen bei der Besatzungsmacht beschwichtigend wirke.
Im Herbst 1946 wechselte Meyle zunächst als Geschäftsführer zur Industrie- und Handelskammer Heilbronn. Schon 1947 wurde er in den Gemeinderat gewählt und im Frühjahr 1948 kandidierte er gegen OB Paul Metz (1899–1961). Dieser Wahlkampf wurde scharf geführt: die Anhänger Meyles warfen dem Amtsinhaber vor, sein Amt einseitig in den Dienst sozialdemokratischer Parteiinteressen zu stellen, besonders bei Beamtenernennungen. Meyle dagegen, der Gastwirtssohn, verwies immer wieder darauf, aus einer traditionell liberalen Familie zu stammen, der dank seines sozialen Aufstiegs auch Verständnis für die Anliegen der kleinen Leute habe. Er empfahl sich auch als bürgernaher Kandidat, der nur der Stadt nützen wolle. Gezielt wandte er sich aber auch an Interessengruppen: Heimkehrer, Opfer des NS-Systems, Vertreter des Sports, deren Interessen er besonders im Auge habe. Zuoberst stünden für ihn schließlich die Belange der Wirtschaft, die er aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen kompetent und unbürokratisch verfolgen werde.
Im ersten Wahlgang unterlag Meyle noch knapp. Auch sein Gegner aber verfehlte die absolute Mehrheit. In der Stichwahl konnte Meyle dann über 56 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Metz’ Einspruch gegen das Ergebnis der Wahl wurde vom Gemeinderat abgewiesen, seine Beschwerde dagegen beim Innenministerium blieb erfolglos. Schließlich scheiterte Metz auch mit seinem Antrag auf Wiederaufnahme des Spruchkammerverfahrens gegen Meyle, wobei die Spruchkammer Heilbronn hervorhob, dass Meyle noch nicht einmal nominell der NSDAP angehört habe.
Meyles Wiederwahl 1954 war mit bereits über 94 Prozent der Stimmen völlig ungefährdet. Damals konnte der Oberbürgermeister schon auf den erfolgreichen Wiederaufbau der Stadt verweisen, der erkennbar voranschritt; man feierte das „Wunder von Heilbronn“. An dessen Anfang hatte Meyle noch als Stellvertreter Beutingers ein Bauverbot erlassen, um planloser Bautätigkeit vorzubeugen. Im November 1948, bald nach Meyles Wahl zum Oberbürgermeister, verabschiedete dann der Stadtrat einstimmig und ohne Aussprache die Baulandumlegung über das zerstörte Stadtgebiet. Aufgrund des württemberg-badischen Aufbaugesetzes vom August 1948 wurde beschlossen, „dass jeder Grundstückseigentümer innerhalb des Baulandumlegungsgebietes 15 Prozent seines Grundbesitzes abgeben muss, davon 5 Prozent gegen Bezahlung und 10 Prozent unentgeltlich“ (Amtsblatt vom 24.5.1961), wovon auch städtischer Besitz nicht ausgeschlossen blieb. So wurden Voraussetzungen für eine großzügigere Planung mit breiteren Straßen, Möglichkeit für Parkplätze und eine aufgelockerte Bauweise im Stadtgebiet geschaffen. Die Zahl der Grundstücksbesitzer in der Innenstadt konnte dadurch von ca. 900 auf 500 fast halbiert werden. Am alten Straßennetz indes wurde im Wesentlichen festgehalten, jedoch wurden nur wenige historische Gebäude restauriert.
Bis zur Wiedereinweihung des Rathauses 1953 in Anwesenheit von Bundespräsident Heuss, einem der Höhepunkte des Wiederaufbaus, war die Stadtverwaltung auf viele, über die Stadt zerstreute Dienststellen verteilt gewesen. Hohe symbolische Bedeutung hatte auch die Einweihung des Chores der Kilianskirche, die zumal dank der Spende des Deutschamerikaners Max Kade möglich geworden war. Hier war Meyle dafür eingetreten, den Hochaltar der Kirche in seiner alten Form wieder aufzubauen. Bedeutend in dieser Reihe war dann noch 1958 die Eröffnung der städtischen Festhalle „Harmonie“.
Wie versprochen verstand sich Meyle immer als Vorkämpfer der Belange der Industrie. Große Erfolge seiner Amtszeit waren die Grundsteinlegung für das neue Telefunkenwerk 1959. Neue Gewerbeflächen wurden ausgewiesen, in Sontheim-Ost und in Richtung Neckarsulm, der Neckarkanal wurde bis Stuttgart ausgebaut. Mit Blick auf das personelle Reservoir der Wirtschaft wurde zwischen 1951 und 1954 das kaufmännische bzw. gewerbliche Berufsschulzentrum wiederaufgebaut; 1957 zählte es bereits ca. 4400 Schüler in 155 Fachklassen. Gleichzeitig bemühte sich der Oberbürgermeister um die Errichtung einer Ingenieursschule für Maschinenbau, Elektrotechnik und Feinwerktechnik. Die Anfänge der heutigen Hochschule Heilbronn reichen in das Jahr 1959 zurück. Dagegen verzichtete die Stadt auf die Bewerbung für eine Pädagogische Hochschule. Auch um den Weinbau kümmerte sich Meyle und führte eine Weinbergumlegung durch, womit die Grundlage für die Neugestaltung der Rebflächen geschaffen war.
Auf der anderen Seite beklagten Zeitgenossen etwa, dass damals weder der Wiederaufbau des Stadttheaters noch der Neubau eines Hallenbades realisiert wurden. Auch dem Fußball sei nur geringe Bedeutung beigemessen und die Heilbronner Vereine seien kaum gefördert worden. Angesichts eines explosionsartigen Wachstums der Stadt auf über 95 000 Einwohner, 37 000 Beschäftigten in Industrie und Handwerk (1967) und einer relativ geringen Pro-Kopf-Verschuldung traten solche Klagen aber in den Hintergrund. Bei der Verabschiedung Meyles wurde er gerühmt: „Sie gestalteten das neue Antlitz der Stadt, Sie bauten Straßen, Brücken, Schulen in reicher Zahl und aller Art. Sie legten die Grundsteine für das große Klinikviertel“ (Amtsblatt vom 14.9.1967).
Meyle hat auch über Heilbronn hinaus gewirkt: Beispielsweise nahm er 1951 an einer Tagung von Bürgermeistern aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Italien und der Schweiz in Locarno teil, die sich in Anlehnung an die Konferenz von Locarno 1925 zum Ziel gesetzt hatte, auf kommunaler Ebene die Aussöhnung voranzutreiben und gemeinsame Probleme der Stadtentwicklung zu erörtern. Erste Städtepartnerschaften, mit Béziers (1965) und Port Talbot in Wales (1966), wurden vereinbart, enge Kontakte wurden besonders mit den USA gepflegt, ein Umstand, den nicht zuletzt die in Heilbronn stationierten Truppen ratsam erscheinen ließen. Meyle bereiste die USA 1957 45 Tage lang. Neben dem immer wieder hervorgehobenen Anspruch, „Botschafter des guten Willens“ (Heilbronner Stimme, 31.05.1957) zu sein, sollte dies auch zur Information dienen zu Themen wie Stadtplanung, Steuersystem, Raumordnung, Schul- und Krankenhausbau.
Dem Gedanken der Aussöhnung galt auch das Bemühen, Anschriften möglichst vieler Auslands- Heilbronner zu sammeln, darunter zahlreicher jüdischer Emigranten. Bis 1951 hatte Meyle 900 Adressen ausfindig gemacht und Auslands-Heilbronner zum Weihnachtsfest mit einem kleinen Präsent bedacht. Um zumindest eine symbolische Wiedergutmachung an den jüdischen NS-Opfern zu üben, wurde auf seinen Vorschlag eine Straße nach dem Heilbronner Ehrenbürger und Gemeinderat Max Rosengart (1855–1943) benannt. Der Oberbürgermeister gab auch eine Kulturgeschichte der Heilbronner Juden in Auftrag, die an die Verdienste von 700 alteingesessenen jüdischen Mitbürgern erinnerte und der Jugend Beispiele von Entrechtung und Verfolgung vorführte.
Meyle profilierte sich auch in seiner Partei, für die er 1964 in den Landtag einrückte. Zwar verzichtete er auf den ihm angetragenen Landesvorsitz und das Amt des Parlamentsvizepräsidenten, als stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Verwaltungsausschusses gehörte er dennoch zu den parlamentarischen Schwergewichten der FDP. Seine Wiederwahl 1968 aber scheiterte, nachdem es ihm 1964 noch gelungen war, mit knapp 22 Prozent der Stimmen über die Zweitauszählung Abgeordneter zu werden. Meyle war schließlich an der Gründung der Friedrich-Naumann-Stiftung beteiligt, deren Kuratorium er bis kurz vor seinem Tod angehörte, und als Vorsitzender dieses Gremiums war er maßgeblich am Bau der Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach beteiligt.
Im Ruhestand hat sich Meyle dem von ihm geliebten Gesang und der Jagd gewidmet. Nur gelegentlich hat er noch Stellung genommen zu tagespolitischen Themen und beispielsweise die Gemeindereform der Großen Koalition kritisiert, die eine zu große Machtkonzentration und Entdemokratisierung mit sich bringe. Die Schaffung von Regionalverbänden hielt er für unnötig. Er starb kurz vor Vollendung seines 77. Lebensjahres an den Folgen einer Operation.
Quellen: StadtA Heilbronn AZ 40. 43.22/fl-43. 14. 22, Zeitgeschichtl. Gespräch von Christhard Schrenk mit W. Lutz u. Personengeschichtl. Dokumentation; StadtA Ludwigsburg L 34, Familienregister, 20, Blatt 240; Verhandlungen des Landtags von Baden-Württemberg 1964–1968.
Werke: Tätigkeitsbericht von Paul Meyle, gehalten am 13.7.1946 bei d. 1. Gemeinderatssitzung, in: StadtA Heilbronn Personengeschichtl. Dokumentation; Mein Besuch in England, 28.06–11.07.1955, ebd.; „An ihn denken, heißt ihm danken!“, 1963.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o. J.), in: Baden-Württembergische Biographien 6, S. 345, Amtsblatt für den Stadt- u. Landkreis Heilbronn Nr. 37 vom 16.9.1965.

Literatur: Amtliche Erklärung zur Amtseinsetzung des neu gewählten Bürgermeisters Meyle, in: Amtsblatt von Stadt- u. Landkreis Heilbronn vom 3.9.1948; Locarno d. Bürgermeister, in: Neckar-Echo vom 14.9.1951; Das Portrait, in: Stuttgarter Nachrichten vom 21.11.1952; Ergebnis d. Wahl des Oberbürgermeisters vom 9.5.1954, in: Amtsblatt von Stadt- u. Landkreis Heilbronn Nr. 19 vom 14.5.1954; Der New Yorker Bürgermeister begrüßt OB Meyle, in: Neckar-Echo vom 25.5.1957; „Die Gastfreundschaft in diesem Land ist unvorstellbar“, in: Heilbronner Stimme vom 31.5.1957; Grüße vom Käthchen von Heilbronn, in: Sonntagsblatt, Staats-Ztg. u. Herold, New York, vom 22.12.1957; Stadtoberhaupt in schwerer Zeit, in: Heilbronner Stimme vom 23.5.1958; OB Meyle wird heute 60 Jahre alt, in: Neckarecho vom 13.9.1960; Die Stadt Heilbronn ist wert, dass man ihr dient, in: Amtsblatt für den Stadt- u. Landkreis Heilbronn Nr. 21 vom 24.5.1961; Das Herz am rechten Fleck, in: Madame vom Nov. 1962; Der gute Bürgermeister von Heilbronn, in: Die Weltwoche, Zürich, vom 6.12.1963; Hans Franke, Geschichte u. Schicksal d. Juden in Heilbronn, 1964; Handb. des Landtags von Baden-Württemberg, 4. Wahlperiode 1964–1968, 1964; Der Mann von Heilbronn, in: Aufbau, New York vom 19.6.1964; Die Ära M., in: Stuttg. Ztg. vom 13.5.1965; Paul Meyle räumt seinen Sessel im Rathaus, in: Heilbronner Stimme vom 7.9.1967; Amtsblatt für den Stadt- u. Landkreis Heilbronn, Sonderdr. Nr. 36 vom 14.9.1967; „Ein Gefühl wie d. Reiter über den Bodensee“, in: Stuttg. Ztg. vom 13.9.1975; Alexander Renz, Chronik d. Stadt Heilbronn, Teil 6, 1945–1951, 1995; ders., ebd. Teil 7, 1952–1957, 1996; Christhard Schrenk, Hubert Weckbach, Susanne Schlösser (Hgg.), Von Helibrunna nach Heilbronn: eine Stadtgeschichte, 1998; Paul Meyle u. das Wideraufbau- Wunder, in: Neckar-Express vom 21.4.1999; Die Stadt Heilbronn dehnt sich bis 1967 rasant aus, ebd. vom 5.5.1999; Christhard Schrenk, Heilbronn nach dem Krieg – wie Phönix aus d. Asche, in: Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau, 2008, 158-179; ders., Die Anfänge d. Hochschule Heilbronn: 1961–1971, in: Jb. für schwäbisch-fränkische Geschichte 37, 2013, 399-418.
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