Eirich, Joseph 

Geburtsdatum/-ort: 11.04.1869;  Hardheim/Odw.
Sterbedatum/-ort: 01.09.1962;  Hardheim/Odw.
Beruf/Funktion:
  • Fabrikant und Konstrukteur
Kurzbiografie: 1875–1883 Volkschule in Hardheim
1883–1890 Lehrjahre im väterlichen Betrieb
1890 I 4–1892 VIII 25 Militärdienst bei d. Kaiserlichen Marine
1893–1895 Besuch d. Baugewerkeschule Karlsruhe, heute Fachhochschule für Maschinenbau
ab 1900 bis zum Tod Geschäftsleitung, zus. mit Bruder Ludwig bis zu dessen Tod 1935
1904 Elektrifizierung d. Maschinenfabrik u. Anschlüsse d. Wohnungen d. Familie Eirich
1907 „Maschinenfabrik Gustav Eirich, Elektrizitätswerk“ versorgt Hardheim; 1908 Straßenbeleuchtung, bis 1918 alle Haushalte elektrifiziert
1922 Inbetriebnahme d. Wasserkraftanlage Lindenmühle
1926 Umwandlung d. Maschinenfabrik Gustav Eirich in eine GmbH u. d. Firmen Gebrüder Eirich Elektrizitäts- u. Sägewerk in eine OHG; Übergabe d. Geschäftsführung an Sohn Willi
1950/52 Bau d. „Eirich-Siedlung“, 6 Doppelhäuser mit 24 Wohnungen am Ortsausgang von Hardheim
2003 Gustav-Eirich-Straße im neuen Industriegebiet
2013 Gustav-Eirich-Platz am Ende d. Lange Gasse
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen: Ehrenbürger d. Gemeinde Hardheim (1954); Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens d. Bundesrepublik (1959)
Verheiratet: I. 1899 (Hardheim) Maria Sophie, geb. Dertinger (1872–1927);
II. 1932 (Hardheim) Carola, geb. Martin, verwitw. Feineis (1891–1966)
Eltern: Vater: Gustav (1833-1914), Fabrikant
Mutter: Rosa, geb. Erbacher (1843–1913)
Geschwister: 4; Ludwig (1864–1935), Fabrikant, Theresia (1865–1938), Genofeva (1868) u. Anna (1871–1908)
Kinder: 3;
Wilhelm (Willi) Adolf (1900–1985),
Martina Anna (1903–1986),
Hugo Josef (1916–1945)
GND-ID: GND/1132668778

Biografie: Torsten Englert (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 81-85

Nach der Einführung der Gewerbefreiheit in Baden im Oktober 1862 gründeten 93 Hardheimer am 14. Februar 1863 einen Gewerbeverein. Einer davon war Gustav Eirich, der zusammen mit seinem Bruder Constantin seit dem 1. Januar 1859 ein Mühlenbaugeschäft betrieb. 1863 trennte sich Gustav Eirich geschäftlich von seinem Bruder und gründete seine eigene Firma, die er im Jahr 1900, nach 37 Jahren unter seiner Geschäftsleitung, an seine beiden Söhne Ludwig und Joseph übertrug. Das Unternehmen, das sich seit 1883 an seinem heutigen Platz, der ehemaligen Mittelmühle, befindet, hatte zwischen 30 und 40 Mitarbeiter und bestand aus einer Maschinenfabrik und einem Ostern 1885 in Betrieb genommenen Sägewerk.
Eirich wuchs buchstäblich in das Unternehmen hinein. Die Werkstatt war schon der Spielplatz des kleinen Jungen. Auch der Schüler war fast täglich mit seinen Schwestern dort und seinem Alter entsprechend durfte er bald mit anpacken. Früh stand fest, dass er nach der Schule, er wurde im Herbst 1883 entlassen, zusammen mit seinem Bruder beim Vater in die Lehre gehen würde.
Dann kam der Militärdienst. Von 1890 bis 1892 war Eirich bei der Marine, ab 1891 als Oberheizer und Magazinverwalter. Der Soldat auf der Kreuzerkorvette Sophie war oft auf großer Fahrt und konnte alle fünf Kontinente besuchen. Darüber berichtete er oft und ausführlich an seine Familie. Vermutlich aus San Francisco schrieb Eirich über elektrisches Licht, das ihn faszinierte. Im Brief an seinen Bruder heißt es: „Lieber Bruder, ich bin jetzt zum zweiten Mal einer neuen Technik begegnet, die man Elektrizität nennt. Nach meiner Rückkehr nach Hause werden wir uns um diese Technik kümmern müssen.“ (Brief vom Juni 1891, Original vermisst, zitiert nach: Claus Bernhard, Als die Nacht zum Tag wurde – Die Anfänge d. Elektrifizierung von Hardheim, 2005, S. 12).
Der nächste wichtige Abschnitt in Eirichs Leben war dann der dreijährige Besuch der maschinentechnischen Abteilung der Baugewerkeschule in Karlsruhe. Dort konnte Eirich bisher gesammelte Kenntnisse vertiefen und systematisieren. Der Militärdienst und das dreijährige Studium prägten Eirichs späteres Leben, was sich unschwer an seiner späteren Unternehmensführung absehen lässt.
Zurück in Hardheim konstruierte Eirich um 1897 zusammen mit seinem Bruder Ludwig ein Vollgatter mit ca. 70 cm Durchgang. Erfolg hatten die Blockhalter, die den Sägeblock mit Klauen und Gewindespindel festhielten. Diese zeit- und auch holzsparende Neukonstruktion, die den Hochgang des Sägegatters vereinfachte, hatte sich Eirich während seiner Militärzeit ausgedacht. Unterstützt von seinem Bruder setzte er sie in mehreren Größen und Ausführungen um. Interessant die Arbeitsteilung der Brüder: beide hatten ein gutes Vorstellungsvermögen, ergänzten einander. Ludwig kam von der handwerklichen Praxis her, Eirich steuerte seine in Karlsruhe und andernorts erworbenen Kenntnisse und dabei erworbenes theoretisches Wissen bei. Die Neukonstruktion jedenfalls brachte Erfolge; denn sie war auf dem damaligen Markt fast konkurrenzlos. Neue Kontakte zu Sägewerken wurden geknüpft, was auch den Absatz von eisernen Wasserrädern und Triebwerkteilen förderte. In Plochingen und Ludwigshafen am Rhein wurden die ersten Vertreterfirmen für Sägewerkseinrichtungen gewonnen. 1899 war der Bau von Sägewerksmaschinen so weit entwickelt, dass Eirich Horizontal- und Vollgatter eigener Konstruktion liefern konnte. Wichtigstes Produkt der Maschinenfabrik blieben vorerst eiserne Wasserräder. Dazu kam eine ganze Reihe von Triebwerken, Dresch- und Häckselmaschinen.
Mit der Übertragung der Geschäftsleitung vom Vater auf Eirich und seinen Bruder Ludwig übernahm die zweite Generation die Verantwortung für die technische und kaufmännische Seite des Unternehmens, begann der zweite Abschnitt in der Entwicklung des Familienbetriebs. Bis dahin hatte das Unternehmen für die Bedürfnisse des örtlichen Marktes gearbeitet. Nun griff es über die Grenzen der engeren Heimat hinaus. Das machte sich zum ersten Male bemerkbar, als die hochentwickelten Sägewerkseinrichtungen der Firma an weiter entfernt gelegene Betriebe geliefert werden konnten. Vertreterfirmen mussten gefunden werden.
Ein entscheidender Anstoß für die weitere Entwicklung der Maschinenfabrik geschah 1902. Ludwig Eirich besuchte auf seiner Hochzeitsreise die Düsseldorfer Industrieausstellung. Beton erlebte gerade als Baustoff den großen Aufschwung. Noch aber fehlten brauchbare Mischgeräte. Dieser Frage widmete sich die Maschinenfabrik Eirich fortan. Ein Tellermischer mit Koller und zentrisch laufenden Werkzeugen wurde in drei Größen konstruiert und fand bald guten Absatz. Schon 1905 brachte Eirich als grundlegende Neuerung den Universalmischer auf den Markt. Ihn charakterisiert sein stillstehender Teller, in dem ein zentrisches und ein oder zwei planetartig umlaufende Mischsysteme rotieren. Das war eine patentierte Erfindung, die in allen Industriestaaten Beachtung fand und am Beginn des 20. Jahrhunderts eine Pionierleistung darstellte. Mehrere dieser Universalmischer wurden als neue Technik beim ersten Ausbau des „Kaiser-Wilhelm-Kanals“ (heute „Nord-Ostsee-Kanal“) 1907 bis 1914 eingesetzt. Der Durchbruch der Maschinenfabrik zu einer modernen Spezialmaschinenfabrik mit weltweiten Absatzmöglichkeiten setzte ein. Da die damaligen Hardheimer Produktionsmöglichkeiten nicht ausreichten, wurden Lizenzen an das Georg-Marien-Hüttenwerk in Osnabrück vergeben.
Schon seit 1881, als der 22-jährige zusammen mit Vater und Bruder die Industrie- und Gewerbeausstellung in Mannheim besucht hatte, hatte Eirich einen Gasmotor und auch das elektrische Licht einer Bogenlampe betrachtet. Das beschäftigte ihn, er wollte das damit verbundene Potenzial umsetzen, nutzbar machen. Um 1898 machte Eirich den Vorschlag, die Betriebskraft für das neue Sägewerk zur Erzeugung von Elektrizität zu nutzen. Sein Vater Gustav mag gezögert haben; denn weit und breit gab es noch keine elektrische Mühle, erst mussten Voraussetzungen geschaffen, mit der Realisierung verbundene praktische Probleme gelöst werden. Es dauerte sechs Jahre, bis ein Dynamo-Raum eingerichtet und die Maschinenfabrik, die Wohnungen der Familie Eirich und die beiden Nachbarn elektrisches Licht bekamen. Gewiss sehr geschickt inszeniert erglühte um Weihnachten 1905 eine Kohlenfadenlampe im Schaufenster der benachbarten Apotheke; das „Lichtwunder“ jedenfalls weckte das Interesse der Bevölkerung. 1907 waren mit Zustimmung der Gemeinde durch die „Maschinenfabrik Gustav Eirich, Elektrizitätswerk“ die Voraussetzungen für die Stromversorgung von ganz Hardheim geschaffen und schon im Jahr darauf konnten die Petroleumlampen durch elektrische Laternen ersetzt werden. Beim Ende des I. Weltkrieges waren alle Haushaltungen ans elektrische Netz angeschlossen.
Während des I. Weltkrieges war der Großteil der Belegschaft zum Militär eingezogen; Eirich und sein Bruder, selber nicht mehr wehrpflichtig, standen wieder selbst an den Werkbänken und besorgten mit einem kleinen Rest der Arbeitskräfte den deutlich geringeren Betriebsablauf. Der Mischerbau kam damals völlig zum Erliegen. Kriegsfolgen und damit verbundene wirtschaftliche Schwierigkeiten beeinträchtigten die Maschinenfabrik. Danach trat nur langsam Erholung ein. 1920 wurde fünf Kilometer die Erfa aufwärts, ein schönes Stück außerhalb des Ortes also, die Wasserkraftanlage „Lindenmühle“ zur Stromerzeugung errichtet und 1922 in Betrieb genommen. Abhängig von der Wassermenge konnten bis zu 75 kW erzeugt werden; denn das Schwergewicht der Aktivitäten lag damals auf den krisenunempfindlicheren Unternehmungen, dem Elektrizitäts- und dem Sägewerk. Deshalb wurden diese beiden auch von der Maschinenfabrik abgetrennt. Im April 1921 wurde die Maschinenfabrik in eine GmbH umgewandelt und zwei neue Teilhaber aufgenommen. Neues Kapital strömte ein, so dass 1925/26 eine neue Montagehalle mit technischem Büro errichtet werden konnte. Inzwischen war die Belegschaft dank Erfolgen des im Vergleich zur Vorkriegszeit mit verbesserter Konstruktion wieder aufgenommenen Mischerbaues auf das Doppelte gestiegen. Auch wenn sie erst im März 1924 patentiert wurde, die Erfindung des Gegenstrommischers, bei dem der Mischteller und die exzentrisch zur Tellermitte angebrachten Werkzeugsysteme entgegen der Drehrichtung des Tellers rotierten, ist noch Eirich und seinem Bruder zuzuschreiben. Er ist zum Gattungsbegriff geworden. In der Literatur wird dieses Mischsystem seit vielen Jahren als „Eirich-Mischer“ bezeichnet.
Seine Reiseerfahrungen hatten Eirich Weltoffenheit vermittelt. Dies wurde kennzeichnend für sein ganzes Leben. In der Maschinenfabrik widmete er sich neben der Konstruktion vor allem dem Vertrieb. Es ist überliefert, er habe auch Maschinen verkaufen können, die sich erst in der Konstruktion befanden. Auf seine Anregung hin wurden erste Vertreterfirmen im Ausland gegründet: das war der erste Schritt zur Internationalisierung der Fabrik. Nach dem II. Weltkrieg konnten Eirich und sein Sohn Willi die alten Verbindungen ins Ausland rasch wieder aufbauen; denn sie hatten wo möglich Kontakte nie abreißen lassen. Auch nach dem Eintritt des Sohnes Willi und des Neffen Gustav blieb Eirich in der Geschäftsleitung der Maschinenfabrik und der Gebrüder Eirich tätig. Bis zu seinem Tod war er fast täglich in seinem Büro zu finden, hielt sich aber aus dem aktuellen Tagesgeschäft heraus. Die von Eirich verfassten Lebenserinnerungen und Zeitzeugenberichte lokaler Geschehnisse sind bis heute ein wichtiger Beitrag zur Hardheimer Ortsgeschichte. 1926 war die dritte Generation in die Geschäftsführung mit eingetreten. Dank der Tatsache, dass die Maschinenfabrik inzwischen ein international agierendes Unternehmen war und im Verbund mit dem Elektrizitätswerk, konnten dann auch die Inflation in Deutschland und die Weltwirtschaftskrise leidlich überstanden werden.
Als der II. Weltkrieg begann, kündigte sich bald der nächste Rückschlag an: die Firma Eirich wurde zur Herstellung von Rüstungsgütern zwangsverpflichtet und stellte nun Granatendrehteile her. Dazu wurden 45 Fremdarbeiter eingesetzt, aus Belgien, Italien, auch russische Kriegsgefangene. Nur noch eine bescheidene Spezialmaschinenproduktion kam landwirtschaftlichen Großbetrieben zugute. Die Exportverbindungen ins Ausland brachen wieder ab. Nach diesem Krieg gelang es aber relativ schnell, von der amerikanischen Besatzung eine Produktionsgenehmigung für die Firmen Gebrüder Eirich und die Maschinenfabrik Gustav Eirich zu erhalten. Wegen der noch aus dem „Dritten Reich“ bestehenden Zwangsbewirtschaftung des Materials galt es aber, sich an neue Gegebenheiten anzupassen. Es dauerte auch seine Zeit, bis Geschäftsverbindungen der Vorkriegszeit wieder belebt waren. Bis 1949 arbeitete in Hardheim die 1945 eingerichtete „Holztankstelle“ für holzgasbetriebene Fahrzeuge, und es war nur Anpassung an veränderte Marktbedingungen, wenn damals anfangs im Sägewerk Baustoffe gefertigt wurden. Auch die Produktion von Futterschneidmaschinen für die Landwirtschaft wurde wieder aufgenommen. 1948 war ein Betonwerk gebaut, das Mauer- und Dachsteine produzierte. In der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre wurden zwei neue Fabrikhallen errichtet. Am Ende des Jahrzehnts gab es auch ein Projekt- und Konstruktionsbüro für Anlagenbau in Mannheim-Waldhof. Schon anfangs des Jahrzehnts war die Eirich-Siedlung am Ortsrand von Hardheim Richtung Würzburg entstanden.
Eirich blieb bis ins hohe Alter aktiv. Als er nicht mehr laufen konnte, fuhr ihn sein Enkel Paul durch die Werkshallen und den Betrieb. Er wollte noch immer auf dem Laufenden bleiben. Epochale Umbrüche der Unternehmensgruppe hatte Eirich mitgeprägt, späteren Wandel aufmerksam begleitet: erst vollzog sich die Entwicklung vom Handwerksbetrieb für den örtlichen und regionalen Markt zum Industriebetrieb, dann kam das internationale Engagement der vom Vater gegründeten und von ihm mitgegründeten Firmen. In seinem Todesjahr hießen die Spezialgebiete der Maschinenfabrik bereits Dosieren, Mischen, Granulieren, Mahlen und Steuern. Das veranschaulicht noch einmal die Bandbreite von Eirichs Wirken.
Quellen: FirmenA Gustav-Eirich GmbH&Co. KG, Festreden des Sohnes Willi zum 75-jähr. Firmenjubiläum, 1938, u. zum 100-jähr. Firmenjubiläum von Dr. Roethe, 1963 (Vervielfältigungen), Lebenserinnerungen Joseph Eirich, geschrieben 1936, 1954 u. 1957/58, Notizen aus dem Leben des Großvaters von Willi Eirich für erwachsene Enkel, 1985; A des Erfatal-Museums, Korrespondenz zwischen den Firmen Adolf u. Albrecht Eirich u. d. Maschinenfabrik Gustav Eirich 1900 bis 1945; PfarrA St. Alban, Hardheim, Kirchen- u. Familienbücher; Auskünfte d. Enkel Paul Eirich, des Großneffen Hubert Eirich-Hollerbach u. von Dipl.-Ing. Claus Bernhard, Heidelberg.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (um 1925) in: Baden, Württembergische Biographien 6, S. 76, FamilienA Paul Eirich, FirmenA Eirich, Hardheim.

Literatur: 100 Jahre Maschinenfabrik Gustav Eirich, 1963; Prospekte zum 100- u. 125-jährigen Firmenjubiläum, 1963 u. 1988; Ein Unternehmen mit Weltruf, in: Hardheim – Perle des Erfatals, 1988; Wasserkraft – Die Mühlen im oberen Erfatal, 2003; Dokumentation über die ehem. Wasserkraftanlage Lindenmühle bei Hardheim, 2003; Als die Nacht zum Tag wurde – Die Anfänge d. Elektrifizierung von Hardheim, 2005; Heimatkalender Unser Land 2008 u. 2014; Hardheim u. seine Ortsteile – einst u. heute, 2 Bde., 2009 u. 2013; Lebensbeschreibungen von Gustav Eirich, Ludwig Eirich u. Firmengeschichte Eirich, in: RNZ vom 16.4.2008 u. 15.2.2014, Fränk. Nachrichten vom 15.2.2014, Biographie zum 175 Geburtstag von Gustav Eirich, 2008, Paul Eirich (Hg.), Briefe nach Hause von Joseph Eirich 1890–1892, 2014 [Briefe mit Erläuterungen u. Vita Joseph Eirich].
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