Reuther, Fritz 

Andere Namensformen:
  • Reuther, Friedrich
Geburtsdatum/-ort: 01.08.1882;  Mannheim
Sterbedatum/-ort: 27.04.1967; Gut „Kothof“ in Hausham/Obb., begraben auf dem Hauptfriedhof Mannheim
Beruf/Funktion:
  • Fabrikant
Kurzbiografie: 1889–1893 Neckarschule in Mannheim
1893–1901 Realgymnasium in Mannheim
1901 Bildungsaufenthalt in England
1902–1903 Ausbildung zum Bankkaufmann bei d. Privatbank Marx&Goldschmidt
1904 Besuch d. Weltausstellung in St. Louis/USA
1904 Umwandlung des Unternehmens in eine OHG u. Eintritt in die Firma
1908 Tod des Vaters
1911 Gesellschafter
1919 Dr. h. c. d. TH Karlsruhe
1919 II 25 Ermordung des Bruders Carl Hermann
1920 Umwandlung des Unternehmens in eine GmbH
1931 Eintritt in die NSDAP; Mitglied Nr. 918 780
1933–1938 Präsident d. IHK Mannheim
1933–1938 Vorstandsvorsitzender d. Badischen Bank
1938 Wehrwirtschaftsführer
1945 VIII 21 Festnahme durch US-Streitkräfte u. Internierung
1946 V 10 Entlassung aus Internierungslager Moosburg
1946–1948 Entnazifizierung
1949 Vorsitzender Geschäftsführer von „Bopp&Reuther“
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: I. 1911 (Mannheim) Marianne, geb. Blumhardt (1892–1927);
II. 1930 (Mannheim) Hella, geb. Müller-Kolb, gesch. Rappolt (1905–1936);
III. 1938 (Rondorf) Maria Anna, geb. Brenzinger (geboren 1911) gesch. 1948
Eltern: Vater: Carl Friedrich (1846–1908), Fabrikant
Mutter: Marie, geb. Altenkirch (1846–1919)
Geschwister: 9; Emilie (1872–1948), Berta (1873–1954), Toni (1874–1930), Emma (1875–1876), Carl Hermann (1876-1919), Anna (1878–1938), Elsa (1879–1935), Marie (1880–1964) u. Clara (1885–1898)
Kinder: aus I.:
Hans (1912–2003),
Wolfgang (1917–2004),
Marianne Esther (geboren 1926);
aus II.: Hella Maria (1931–2003);
aus III.: Maria Elisabeth (geboren 1939)
GND-ID: GND/1133202497

Biografie: Karl-Heinz Schwarz-Pich (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 408-411

Hätte Reuther über seinen beruflichen Weg selbst entscheiden dürfen, wäre er wohl Musiker im klassischen Fach geworden. Schon als 12-jähriger erreichte er im Spiel auf der Violine ein so hohes Niveau, dass sich der damals berühmte Violinenvirtuose Joseph Joachim (1831–1907) bereiterklärte, die weitere Ausbildung von Reuther zu übernehmen. Joachim gehörte zum engeren Freundeskreis des Komponisten Johannes Brahms (1833–1897) und der Komponistin und Pianistin Clara Schumann (1819–1896). Später werden Persönlichkeiten der Musikgeschichte wie Herbert von Karajan (1908–1989), der Violinist, Dirigent und Musikpädagoge Michelangelo Abbado (1900–1979) und der Komponist Siegfried Wagner (1869–1930), Sohn von Richard Wagner, zu Reuthers engerem Bekanntenkreis gehören.
Aber gegen eine Karriere als Musiker legte der Vater und 1871 zusammen mit Carl Bopp Gründer eines Betriebs zur Herstellung von Armaturen für Gas-, Wasser-, Dampf-Anlagen und Pumpen mit anfangs zehn Beschäftigten, Carl Reuther, sein Veto ein. Als Bopp sich aus dem Unternehmen zurückgezogen hatte, übernahm Carl Reuther dessen Anteile und um die Jahrhundertwende beherrschte die Firma Bopp&Reuther bei der Herstellung von Wasserschiebern nach eigenen Angaben 60 Prozent des Weltmarktes. Mit dem wirtschaftlichen Erfolg einher ging der soziale Aufstieg der Familie ins Großbürgertum, dessen Lebensstil sich der Firmengründer wie selbstverständlich zu eigen machte. Die Töchter wurden standesgemäß verheiratet und die beiden Söhne auf die Übernahme der Firma vorbereitet. Sein älterer Bruder Carl erhielt eine technische und Reuther eine kaufmännische Ausbildung; daran schloss sich für ihn ein Studienaufenthalt in England an und 1904 eine mehrmonatige Auslandsreise, die über England, USA, Ägypten, Palästina, die Türkei, Rumänien, die Schweiz, Frankreich und Spanien führte.
Mit 22 Jahren trat Reuther in das väterliche Unternehmen ein, wo er sich zunächst der Modernisierung des Bürobereichs widmete. 1908 übernahm er die Personal- und 1910 die Werbeabteilung. Bereits mit 24 Jahren erhielt Reuther Prokura und mit Erreichen des 27. Lebensjahres – so hatte es der 1908 verstorbene Vater testamentarisch festgelegt – wurde Reuther Gesellschafter und kaufmännischer Leiter. Als sein Bruder Carl Christian am 25. Februar 1919 einem Attentat zum Opfer fiel, trat Reuther an die Spitze der Firma.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Unternehmen wirtschaftlich in einer schwierigen Situation. 1915 war die Produktion auf Rüstungsgüter umgestellt worden. Nun galt es, sich wieder Märkte für Produkte des zivilen Bedarfs zu erschließen, und dabei wurde die exportorientierte deutsche Wirtschaft durch den Versailler Vertrag stark behindert. Auch im Inland, wo Bopp&Reuther vor Ausbruch des I. Weltkriegs viel Trink- und Abwasseranlagen errichtet hatte, fehlte es an finanziellen Mitteln für solche Investitionen. Deshalb entschloss sich Reuther in Einvernehmen mit seinem Schwager, Dr. Ing. Otto Boehringer, der 1904 als Gesellschafter in das Unternehmern eingetreten war, durch Rationalisierung bei der Produktenpalette und Kooperationen mit anderen Unternehmen eine Lösung zu finden. 1920 wurde die Herstellung von Pumpen, Gießerei- und Formmaschinen eingestellt, was eine Konzentration auf die Herstellung von Messgeräten und Armaturen bedeute. 1923 begann das Unternehmen mit der Herstellung von Messgeräten nach dem bei der Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten und Gasen angewandten Venturi-Prinzip. Im selben Jahr erfolgte die Ausgliederung der Abteilung für Tiefbohrungen in eine selbstständige GmbH. 1925 gründete Bopp&Reuther auf Reuthers Initiative mit weiteren sechs namhaften Unternehmen die Vertriebsgesellschaft VAG, Vereinigte Armaturen Gesellschaft mbH, mit Sitz in Mannheim. Damit wurde dem überspitzten Wettbewerb zwischen Unternehmen, die das gleiche Produkt herstellten, durch marktregelnde Vereinbarungen über Preise und Vertrieb entgegengewirkt. Aus gleichen Erwägungen heraus erfolgte 1932 unter aktiver Beteiligung von Reuther die Gründung der W.V.G., Wassermess-Vertriebs-Gesellschaft, mit Sitz in Berlin, und im selben Jahr erfolge die Aufnahme der Produktion des Kraftstoff-Ovalradzählers. Mit diesem hochgenauen Flüssigkeitszähler gelang den Ingenieuren von Bopp&Reuther eine Basiserfindung, die bis heute in den verschiedensten Ausführungen und Anwendungen im Einsatz ist. Dazu kamen 1928 Kooperationsverträge mit der Maschinenfabrik Rieger AG in Hermannstadt in Rumänien und der jüdischen Firma Süss in Budapest, einem Unternehmen zur Herstellung von Wasserarmaturen.
Die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise blieb auch für Bopp&Reuther nicht ohne Folgen. Gegenüber 1923 reduzierte sich die Produktion in der Gießerei von 7000 auf 4000 Tonnen und die Zahl der Beschäftigten ging um 500 auf 800 zurück. Wie an anderen Industriestandorten in Deutschland, führte das auch in Mannheim, besonders in Bopp&Reuthers Firmenstandort Waldhof zu einer starken Radikalisierung der Arbeiterschaft. Bei den Reichstagswahlen am 6. November 1932 wurde die KPD dort mit 34,9 Prozent die mit Abstand stärkste Partei.
In diesem Zusammenhang ist der Eintritt von Reuther 1931 in die NSDAP zu sehen. Was Reuther von den Nationalsozialisten nach seinen eigenen Worten erwartete, war „eine Art Sozialstaat, der für einen Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit sorgt“. Dies erklärte Reuther vor der Spruchkammer im Entnazifizierungsverfahren 1947. Diese Haltung findet sich auch in einer Rede bestätigt, die er am 25. November 1933 als neu ernannter Präsident der IHK gehalten hatte. Sein Credo: „Die Zurückstellung persönlicher Interessen und die Beseitigung der Klassenunterschiede bilden die Grundlage für den geistigen Wiederaufbau der Wirtschaft.“ Und in einem frühen Rückblick auf das Leben des Unternehmers Reuther schrieb das in Düsseldorf erscheinende „Handelsblatt“ 1952: „Wenn der „soziale Imperativ“ den modernen Unternehmer kennzeichnen soll, dann darf gesagt werden, daß dieser Begriff dem Mannheimer Unternehmertum schon seit Generationen eigen ist und Fritz Reuther zu seinen besten Vertretern gehört.“ Schon 1922 führte Reuther eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter ein, 1936 gründete er die Gemeinnützige Wohnungsbau GmbH. für Betriebsangehörige und im gleichen Jahr die nach seiner verstorbenen Frau benannte Hella-Reuther-Stiftung für in Not geratene Betriebsangehörige. Dazu kam die finanzielle Unterstützung junger Musiker und eine großzügig gehandhabte Freistellungspraxis für Fußballspieler des SV Waldhof und Eishockeyspieler des MERC Mannheim. Schon kurz nach Ende des II. Weltkriegs mietete Bopp&Reuther vom April bis September Zimmer zunächst im Odenwald, später in Gengenbach im Schwarzwald, wo sich Werksangehörige erholen konnten.
Bis zu seinem Eintritt in die NSDAP hatte sich Reuther parteipolitisch nicht betätigt. Seine freie Zeit widmete er der Familie und diversen Hobbys. Er musizierte regelmäßig mit Musikern des Orchesters des Nationaltheaters Mannheim, sammelte wertvolle Geigen, wozu auch die berühmte Stradivari „Schwanengesang“ gehörte, und erwarb 1926 zum Teil unveröffentlichte musikalische Werke sowie Briefe und Tagebücher aus dem Nachlass von Niccolò Paganini (1782–1840), dem bedeutendsten Violinisten seiner Epoche. Nach dem Tod von Reuther ging die Sammlung in den Besitz des italienischen Staates über und befindet sich heute in der „Bibliotheca Casanatense“ in Rom. Die Instrumentensammlung ging in den Besitz seines Sohnes Hans über.
Auf Wunsch des Mannheimer Oberbürgermeisters Carl Renninger, mit dem Reuther befreundet war, wurde er nach der NS-„Machtübernahme“ Präsident der IHK in Mannheim. Dabei hatte Reuther zur Bedingung gemacht, dass er das Amt ausschließlich an den Interessen der Wirtschaft orientiert führen dürfe. Dies galt auch für die Personalpolitik. In der Phase der „Machtergreifung“ und der -konsolidierung waren die Nationalsozialisten durchaus noch zu solchen Zugeständnissen bereit; vor allem weil es ihnen an qualifizierten Kräften in den eigenen Reihen mangelte. Als sie dann die Macht fest in Händen hatten und es auch darum ging, eigene Leute in gut bezahlten Positionen unterzubringen, änderte sich ihre Haltung. Es war vor allem der Gauleiter der NSDAP Baden, Robert Wagner, der Reuther schon 1936 drängte, das alte IHK-Personal durch bewährte NS-Mitglieder zu ersetzen. Als sich Reuther dieser Forderung widersetzte, wurde er durch die NSDAP-Gauleitung Anfang 1937 als IHK-Präsident abgesetzt. Dieser Rauswurf wurde aber schon einen Tag später auf Druck des Mannheimer Handels und der Wirtschaft rückgängig gemacht. Als Reuther daraufhin von sich aus zurücktreten wollte, konnten ihn zunächst der Mannheimer OB und der Ministerpräsident von Baden, Walter Köhler, davon abhalten. Er trat dann 1938 zurück.
Bis Kriegsende liefen gegen Reuther mehrere Parteiverfahren auf Betreiben des Gauleiters Wagner. Die Parteiverfahren wurden nicht politisch begründet, sondern einmal wegen eines Steuerstrafbefehls gegen Reuther und im zweiten Fall gegen ihn als Wehrwirtschaftsführer wegen des unzulässigen Austausches einer kleinen Hobelmaschine, was einen formellen Verstoß gegen die Vorschriften der Kriegswirtschafts-Verordnung darstellte. Ein gegen Reuther eingeleitetes Parteiausschlussverfahren kam auf Grund des Zusammenbruchs des „Dritten Reichs“ nicht mehr zur Ausführung. Zu Reuthers letzten öffentlichen Aktivitäten in Mannheim gehörte 1938 sein erfolgreiches Wirken für den Bau des Eisstadions im Friedrichspark, dessen Hauptsponsor die Firma Bopp&Reuther war.
Ab 1939 hielt sich Reuther die Hälfte des Jahres auf seinem Gut „Kothof“ in Hausham in Bayern auf, wo er sich als Landwirt betätigte und in einer Schreinerei, die er sich eingerichtet hatte, Möbel herstellte.
Im August 1945 wurde Reuther durch die US-Streitkräfte festgenommen. Als Haftgrund galt seine Tätigkeit als Präsident der IHK. Bis zu Beginn seines Entnazifizierungsverfahrens im November 1946 wurde Reuther in Bayern im Internierungslager in Moosburg an der Isar interniert. Wegen seiner Funktion als Präsident der IHK stufte ihn die Spruchkammer als „minderbelastet“ ein. Dies bedeutete für Reuther, dass er seine unternehmerische Tätigkeit zunächst nicht wieder aufnehmen durfte. In der Berufung wurde er dann als „Mitläufer“ herabgestuft und weil diese Stufe keine Sanktionen vorsah, konnte Reuther 1949 wieder an die Spitze des Unternehmens zurückkehren. Der Vorwurf des Antisemitismus wurde gegen Reuther im Verfahren nicht erhoben. Dafür gab es weder ihn belastendes Material noch belastende Aussagen in der Vernehmung. Antisemitismus schien Reuther trotz seiner Mitgliedschaft in der NSDAP fremd. Bis zur Liquidation 1936 blieb das jüdische Bankhaus Marx&Goldschmidt in Mannheim Hausbank des Unternehmens. Und zu den Musikern, mit denen Reuther auch während des „Dritten Reichs“ zusammenkam, gehörte auch der Geigenspieler des Mannheimer Nationalorchesters Heiner Mayer.
Nach dem Ende des II. Weltkriegs betätigte sich Reuther, der erwartungsgemäß den Vorständen mehrerer Fachverbände angehörte, auch wieder im kulturellen Bereich. Als Mitglied der „Gesellschaft der Freunde von Bayreuth“, einer Mäzenatengesellschaft, beteiligte er sich ab 1951 aktiv an der Reorganisierung der Wagner-Festspiele, unterstützte auch junge Musiker durch Vergabe von Stipendien und 1957 wurde er Ehrenvorsitzender der Musikalischen Akademie des Nationalorchesters Mannheim. Bei Reuthers Begräbnis auf dem Mannheimer Hauptfriedhof spielte ein Streich-Quartett des Orchesters des Mannheimer Nationaltheaters Stücke von Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven.
Quellen: GLA Karlsruhe, 465a/56/S/323, Entnazifizierung Reuthers; StadtA Mannheim S1/0635; S1/1706; 19/ 2007 Lfd. Nr. 693, Schrift zum 40-jährigen Dienstjubiläum, NL Hans Reuther (Sohn), Zugangsnummer 26/2006 Lauf. Nr. 1, Berufungsverfahren d. Entnaz., 1948 Nr. 2, intus: Brief von Herbert Karajan an Reuther vom 4. Juli 1938 (Kopie im Besitz des Autors), Lebenserinnerungen von Reuther, 1940, Typoskript (15 S.), Tagebuch Reuthers über Aufenthalt im Internierungslager, Typoskript (30 S.) u. Memorandum von Reuther, 1947, Typoskript (15 S.); Einwohnermeldeamt Hausham, tel. Bestätigung des Aufenthalts von Reuther in Kothof; Auskünfte von Carl Friedrich Reuther (Großneffe), von Christel Reuther (Enkelin) u. Albert Gieseler, Technomuseum Mannheim, alle vom Okt. 2010; Gutachten d. Firma Hamma&Co., Stuttgart, vom 26. August 1967 an Hans Reuther, bestätigt die Echtheit d. Stradivari, (Kopie im Besitz des Autors).
Nachweis: Bildnachweise: StadtA MA Zugang 26/2006 Nr. 85, Fotoalbum d. Familie.

Literatur: Todesanzeige d. Familie im Mannheimer Generalanzeiger vom 26.2.1919, Nachruf ebd. am 28.1.1920; Bopp&Reuther 1872–1922, hgg. von d. Firmenleitung, 1922; Das dt. Führerlexikon, 1934, 38; Hüter strömender Güter, Eine technische Studie zum Armaturen- und Meßgerätebau. Aus Anlaß des 75jährigen Bestehens 1872–1947, hgg. von der Firmenleitung Bopp&Reuther, 1947; Lueger, Lexikon d. Technik, 1960; Bopp&Reuther GmbH, Mannheim-Waldhof, Hausbuch, hgg. von d. Firmenleitung, 1952; Bopp&Reuther 1872–1922, hgg. von d. Firmenleitung, 1972; Bopp&Reuther, Werden, Wirken, Wollen, hgg. von d. Firmenleitung, o. J.; Rede von Reuther am 25.11.1933 in Mannheim in: Säumt keine Minute – Dokumente zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Mannheim, 1986, S. 444, Handelsblatt vom 30.7.1952; Mosaik eines Lebens, Carl Reuther u. sein Werk, 31.10.1847–13.6.1908, Typoskript o. J. (Vermutl. 2. Hälfte d. 1940er-Jahre) im Besitz von Carl Friedrich Reuther (Enkel); Friedrich Burrer, Gemeinnutz geht vor Eigennutz, Teil I in: IHK Wirtschaftsmagazin 11/2005; Christine Fritsche, Ausgeplündert, zurückerstattet u. entschuldigt – Arisierung u. Wiedergutmachung in Mannheim, 2013.
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