Hummel, Clemens 

Geburtsdatum/-ort: 12.10.1869;  Donzdorf
Sterbedatum/-ort: 23.01.1938;  Stuttgart
Beruf/Funktion:
  • Architekt, Professor an der Baugewerkeschule Stuttgart
Kurzbiografie: 1891/94 Studium an der TH Stuttgart
1895/96 Militärdienst
1900–1914 Bau zahlreicher Villen und Wohnhäuser in Stuttgart und anderen Städten (zusammen mit Ernst Förstner)
1907 Prof. für Hochbau an der Baugewerkeschule in Stuttgart
1914 Kath. Gesellenhaus in Stuttgart
1914/1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg
1921/1934 Bau der kath. Herz-Jesu-Kirche in Stuttgart
1924/1925 Bau der kath. Fideliskirche in Stuttgart
1925/1926 Umbau der kath. Pfarrkirche St. Martinus in Dietenheim
1935/1936 Bau der kath. Christophoruskirche in Stuttgart-Wangen
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 14.8.1909 (Ludwigsburg) Maria Lina, geb. Vischer (geboren 12.10.1886 Ludwigsburg, gestorben 29.7.1967 Stuttgart-Bad Cannstatt), Tochter des Gustav Vischer, Kaufmann in Ludwigsburg und der Julie, geb. Eberlen
Eltern: Vater: Johann Baptist Hummel, Privatier in Donzdorf
Mutter: Maria Anna, geb. Kehrer
Kinder: 2:
Rose (geboren 8.10.1910, Stuttgart);
Anne (geboren 30.7.1912, Stuttgart)
GND-ID: GND/1152970704

Biografie: Alfred Lutz (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 3 (2017), 106-109

Hummel, als Sohn eines Privatiers in Donzdorf geboren, besuchte das humanistische Gymnasium in Ehingen an der Donau. Nach dem Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart war Hummel ab 1894 drei Jahre im Büro des bekannten Architekten (und Professors an der TH Stuttgart) Skjold Neckelmann (1854 – 1903) tätig. In diesem Zusammenhang war Hummel hauptsächlich an der Ausarbeitung der Entwürfe Neckelmanns für das 1896 vollendete Landesgewerbemuseum in Stuttgart und für den 1894 bis 1897 erstellten Justizpalast in Straßburg, der damaligen Hauptstadt des Reichslandes Elsass-Lothringen, beschäftigt. Die beiden erhaltenen Bauwerke Neckelmanns sind bedeutende Vertreter des Historismus. Später schloss sich Hummel mit seinem Studienkollegen Ernst Förstner (geboren 20.11.1871 Übrigshausen, Oberamt Hall, gestorben 2.11.1914 Feldlazarett Quesnoy, Frankreich) zu einer Architektengemeinschaft („Hummel&Förstner“) in Stuttgart zusammen. Hummel&Förstner bauten vor allem Wohnhäuser und Villen, die meisten davon in Stuttgart. In der Stafflenbergstraße, einer Villenstraße in Halbhöhenlage mit schönem Blick über den Talkessel, errichteten sie einige Mehrfamilienwohnhäuser in den Formen des Neubarocks und Jugendstils; dazu zählt das 1900 errichtete Gebäude Nr. 18, das malerisch und asymmetrisch gruppiert und mit einem zwiebelbekrönten Türmchen versehen ist. Im selben Jahr entstand in Stuttgart nach ihren Plänen das Wohnhaus für den Fabrikanten Albert Witzel (Sonnenbergstr. 35); das Gebäude ist durch die unterschiedlich hohen Bauteile, verschiedene Dachformen und den Kontrast von verputzten Fassadenteilen, Rustikamauerwerk und Sichtfachwerk, ein rundes Erkertürmchen und einen walmdachbekrönten Treppenturm lebendig gruppiert. Das 1901 für den Privatier Wilhelm Bauer errichtete Wohnhaus (Sonnenbergstr. 37) mit Walmdach besitzt ebenfalls einen Rustikasockel und an der Straßenseite einen Risalit mit Schopfwalmdach und Sichtfachwerk im Giebelbereich. 1901/02 entstand in Stuttgart das Wohnhaus für den Kaufmann Theodor Bozenhard (Sonnenbergstr. 1, nicht erhalten), ein asymmetrisch gestaffelter Bau mit Rustikamauerwerk und Walmdach in Formen der Neurenaissance und des Neubarock. In der Stuttgarter Sattlerstraße errichteten Hummel und Förstner 1904 drei große, viereinhalbgeschossige Wohn- und Geschäftshäuser im Neurenaissance- und Jugendstil mit Risaliten, Erkern, Schmuckgiebeln und einem kontrastreichen Wechsel der Fassaden aus Sichtziegel-, Sandstein- und Werksteinteilen. Im Auftrag des Apothekers Paul Haag entstand 1904/05 das blockhaft-trutzig wirkende Wohnhaus Herdweg 69, das eine interessante Walmdachform, eine turmartig gestaltete Ecke und einen gerundeten zweigeschossigen Erker besitzt. Vor 1913 (genaues Baudatum nicht bekannt, möglicherweise Wohnhaus von Hummel) wurde schließlich nach Plänen von Hummel&Förstner in der Stafflenbergstraße ein weiteres großes Haus in eher italianisierenden Stilformen mit flachen Walmdächern, einer flächig wirkenden Straßenseite mit Gesimsbändern und einem Erker errichtet.
Bereits 1900 hatte Hummel in Stuttgart das Verbindungshaus der Burschenschaft „Alemannia“, deren Mitglied er seit seiner Studentenzeit war, in Formen einer kleinen neugotischen Burg mit Erkern, Staffelgiebel und Turm ausgeführt. Um 1909 entstand nach Plänen von Hummel&Förstner die kleine Wartehalle an der Straßenbahnhaltestelle Charlottenplatz in Stuttgart, deren vorderer Teil mit vier Säulen geöffnet war. 1914 folgte das katholische Gesellenhaus in Stuttgart (Ecke Heusteig- und Immenhofer Str.) in eher strengen neuklassizistischen Formen mit Pilastergliederung, geknicktem Walmdach, Erker und Toreingang mit flankierenden Säulenpaaren sowie Dreiecksgiebel; der Neubau verfügte über Schlafräume für rund 200 Gesellen, Festsaal, Speise-, Zeichen- und Lehrsaal, Kapelle, Turnraum und Kegelbahn.
In der Universitätsstadt Tübingen erweiterten Hummel&Förstner das 1885/86 errichtete Haus des Corps „Rhenania“ in neugotischen Formen im Sinne der Burgenarchitektur. 1904/05 folgte, ebenfalls in Tübingen, der Neubau des Hauses der Burschenschaft „Derendingia“ in den für jene Zeit sehr modernen Formen eines Landhauses mit hellen Putzfassaden, geknicktem und vorkragendem Walmdach mit spitzgiebeligen Gauben, vierachsiger Säulenloggia im Obergeschoss und halbrund endendem Vorbau. 1913/14 entstand oberhalb von Esslingen die Heilanstalt Kennenburg nach Plänen von Hummel&Förstner; der langgestreckte Hauptbau war in neubarock bzw. neuklassizistisch geprägten Formen des Landhausstils gehalten, er besaß ein Walmdach mit eng gesetzten Schweifgauben, Rustikapilaster, Fensterläden und an den Flanken des Erdgeschosses jeweils eine dreiteilige Loggia mit Hochrechtecköffnungen (nicht erhalten). Von den von Hummel&Förstner außerhalb Stuttgarts errichteten Villen und Wohnhäusern seien nur einige Beispiele erwähnt. Das 1905 für den Landrichter Dr. Ludwig Zimmerle (1905) in Ravensburg errichtete Wohnhaus, in städtebaulich herausragender Lage auf einer Anhöhe in nächster Nähe des spätmittelalterlichen Mehlsacks, einem Turm der Stadtbefestigung, und der Veitsburg gelegen, ist in den Formen eines barockisierenden Landhauses gehalten. Die hohe und prägende Giebelseite des Putzbaus mit ziegelgedecktem Mansarddach ist der Stadt bzw. dem Schussental zugewandt, das Obergeschoss besaß ursprünglich eine dreiteilige, leicht vortretende Fenstergruppe mit Trennsäulchen und profiliertem Gesims, an den Längsseiten schließen sich jeweils asymmetrisch-lebendig gruppierte Anbauten (u. a. Eingangsbereich und Treppenhaus) an. 1906 errichteten Hummel&Förstner ein Wohn- und Geschäftshaus in Aalen und 1907 das Landhaus Rösch (Gästehaus) in der Kurstadt Baden-Baden; in der zum Altschlosswald führenden Schützenstraße und inmitten eines großen Gartens gelegen, zeigte das Gästehaus versachlicht-neubarocke Züge mit Mansarddach, breitem Mittelrisalit und abwechslungsreich variierten Schweifgiebeln. Die schön gestaltete Diele, der Speiseraum sowie der Wintergarten mit Lesezimmer wurden unten angeordnet, das erste und zweite Obergeschoss nahmen Fremdenzimmer auf, in einem niedrigen rückwärtigen Zwischengeschoss fanden die erforderlichen Wirtschafts- und Nebenräume Platz; die prächtige Aussicht und die Nutzung als Pension erklären die zahlreichen Loggien und Balkone im ersten und zweiten Obergeschoss. Das Wohnhaus Dr. Stoll (1913/14) in Blaubeuren zeigte eher nüchtern gestaltete Fassaden, Erker und ein Walmdach mit spitzgiebeligen Gauben; vom Esszimmer war der Garten über Terrassen auf geschickt gelöste Weise zu erreichen.
Im Jahre 1907 wurde Hummel zum Professor für Hochbau an der Baugewerkeschule in Stuttgart ernannt, wo er zuvor schon als Hilfslehrer tätig gewesen war. Hummel, der 1895/96 als Einjährig-Freiwilliger den Militärdienst beim 1. Ober elsässischen Feldartillerie-Regiment Nr. 15 abgeleistet hatte, wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs, am 22. August 1914, zur 2. Ersatzabteilung des Feldartillerie-Regiments Nr. 29 einberufen. Im Oktober 1914 wurde er zum Leutnant der Landwehr befördert. Später leitete er einen Flak-Zug, mit dem er unter anderen an den Kämpfen um Reims und Verdun teilnahm. Seine Einheit war zunächst der 1. Armee, später der 5. Armee zugeteilt. Am 15. Dezember 1916 wurde er mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse, am 20. Februar 1918 mit dem Ritterkreuz II. Klasse des Friedrichsordens ausgezeichnet. Im August 1918 wurde er aus dem Militärdienst entlassen und nahm seine Tätigkeit als Professor an der Baugewerkeschule in Stuttgart wieder auf. Sein Kollege Ernst Förstner war schon zu Beginn des Ersten Weltkriegs in Frankreich an den Folgen einer schweren Verwundung gestorben.
Einige Bedeutung erlangte Hummel, der mittlerweile auch „stellvertretendes Mitglied des engeren Beirats“ des Landesamts für Denkmalpflege war, als Erneuerer des katholischen Kirchenbaus in den 1920er und 1930er Jahren. Im Stuttgarter Stadtteil Gaisburg entstand nach seinen Plänen in zwei Abschnitten 1921 bis 1934 die katholische Herz-Jesu-Kirche. Die Kirche ist in ihrer monumental-schlichten Formensprache von frühchristlichen Basiliken in Ravenna (Sant Apollinare in Classe, Sant Apollinare Nuovo, 5. – 6. Jh.) inspiriert. Der seitlich, in der Art eines Campanile angeordnete, schlanke und runde Turm mit niedrigem Kegeldach setzt einen vertikalen Akzent. Urtümlich ist auch die Verkleidung der Fassaden mit rauen Tuffsteinquadern. Das hohe Mittelschiff mit flach geneigtem Satteldach wird von schmalen und niedrigen Seitenschiffen mit Pultdächern flankiert. Der Obergaden des Mittelschiffs besitzt große Rundbogenfenster, während die Seitenschiffe nur über kleine Lichtöffnungen verfügen. Die Westseite wird durch eine Fensterrose akzentuiert, an der Ostseite ist der niedrige, eingezogene Chor schmucklos flach geschlossen. Im Inneren sind die Seitenschiffe durch rundbogige Arkaden getrennt, markant ist auch der eingezogene und verengte Chorbereich. Ansonsten wurde der Innenraum in den 1950er und 1960er Jahren verändert.
Die von Hummel 1924/25 errichtete kath. Fideliskirche in Stuttgart ist hingegen ein „wichtiges Beispiel expressionistischer Sakralbaukunst“ (Dehio, Baden-Württemberg I, 744). Auch hier rekurrierte Hummel auf frühchristliche Vorbilder in Italien und setzte der Kirche einen von Arkaden bzw. Blendarkaden gesäumten Hof („Paradies“) vor. Eine hohe ziegelgedeckte Mauer mit zwei rundbogigen Eingängen an den Flanken und einem polygonalen Türmchen mit geknicktem Spitzhelm grenzt diesen Vorhof zur Straße hin ab. Die sich somit zurückgesetzt erhebende Giebelseite der turmlosen Kirche wird durch fünf hohe Mauernischen vertikal betont; im oberen Bereich setzen sich diese als rundbogige Schallarkaden fort. „Der schlichte, langgestreckte Innenraum der Fideliskirche ist ganz auf den Altar konzentriert, kein Querschiff unterbricht diese Ausrichtung. Das hohe Mittelschiff wird von zwei niedrigen, schmalen Gängen flankiert, so dass von einem Mischtyp zwischen Basilika und Hallenkirche gesprochen werden kann. Eine kassettierte Holztonne deckt das Mittelschiff. Sie ruht auf spitzbogigen Betonbindern, die zwischen den Mittelschiffarkaden von expressionistisch gestalteten Konsolen aufsteigen“ (Wörner/Lupfer, Stuttgart. Ein Architekturführer, 66). Die Fideliskirche wurde nach schwerer Kriegsbeschädigung durch Hugo Schlösser 1945 bis 1947 wiederaufgebaut.
In Dietenheim an der Iller gestaltete Hummel 1926 die 1589/90 erbaute katholische Pfarrkirche St. Martinus eingreifend um; er vergrößerte die Kirche durch Verlängerung des Schiffs, den Neubau des Chores und den Anbau von schmalen Seitenschiffen. Der hohe, an städtische Tortürme erinnernde Kirchturm, gewissermaßen das Wahrzeichen der Gemeinde, blieb unverändert erhalten. Als eines seiner letzten Bauwerke führte Hummel 1935/36 die katholische St. Christophoruskirche in Stuttgart-Wangen aus, einen Saalbau mit Satteldach, Rundbogenfenstern mit Überfangbögen und dominanter Blendbogennische über dem Haupteingang an der Giebelseite; originell gestaltet ist der polygonale, seitlich gestellte Turm mit seinem offenen, obersten (Uhren-)Geschoss mit Pfeilerarkaden und gedrücktem Zeltdach.
Vielfach waren Entwürfe von Hummel&Förstner in Architektenwettbewerben ausgezeichnet worden. Genannt seien in diesem Zusammenhang die Wettbewerbe Südfriedhof in Stuttgart (1900, 1. Preis), „Töchterschule für Esslingen“ (1903, 2. Preis mit dem Entwurf „Mariele“), Kunstgewerbemuseum Gmünd (1907, Entwurf angekauft), Museumsneubau in Wiesbaden (1908, 1. Preis mit dem Entwurf „Altgold“, Ausführung aber 1913/15 nach Plan von Theodor Fischer), Rathausneubau in Barmen (1908, „engste Wahl“ mit dem Entwurf „Goldgrund“, Ausführung 1913/21 nach Plänen von Karl Roth), Rathausneubau in Heidelberg unter Erhaltung historischer Teile (1910, 2. Preis mit dem Entwurf „Alte Weise“), Neubau für die Sparkasse Stuttgart (1910, 2. Preis mit dem Entwurf „Stadtgraben“) und Gebäude für die Generaldirektion der württembergischen Staatseisenbahnen in Stuttgart (1910, Entwurf „K.W.St.E“, „angekauft“). Auch beim Architektenwettbewerb (1900) um den Bau des Schillermuseums in Marbach hatten sich Hummel&Förstner mit einem Entwurf beteiligt, der mit geschmückten Giebelaufbauten, einem prachtvollen Portal, breiten Maßwerkfenstern zur guten Belichtung der Museumsräume und einem laternenbekrönten Turmanbau zahlreiche Motive der deutschen Schlossarchitektur der Renaissance aufnahm; ausgeführt wurde der Bau des Marbacher Schillermuseums 1901 bis 1903 nach Plänen von Ludwig Eisenlohr und Carl Weigle.
Quellen: HStAS M 430/3 Bü 5106; StAL F 215 Bü 133, 268, 554; StadtA Stuttgart Bestand 177/1 (Standesamt, Register); StadtA Ravensburg, Bauakte Mehlsackweg 1.
Nachweis: Bildnachweise: Foto um 1925 in: StAL F 215 Bü 218 (Passakten).

Literatur: Architektonische Rundschau 17 (1901), Heft 4, Tafel 26, 36; Zentralblatt der Bauverwaltung 25 (1905), 59-61, 70-72; 28 (1908), Nr. 10, 76; 30 (1910), Nr. 39, 268, Nr. 51, 343; Bauzeitung für Württemberg, Baden, Hessen, Elsass-Lothringen 3 (1906), 135 f.; 4 (1907), 176, 332, 393-395; 5 (1908), 149 f.; 7 (1910), 165 f., 181-186, 214, 245-248; 9 (1912), 241-246; Deutsche Konkurrenzen 16 (1903), Heft 9, 1-32; 23 (1908/09), Heft 1, 27, 29-31, Heft 10, 1, 8, 30-32; 25 (1910/11), Heft 10, 1, 15-17; Neudeutsche Bauzeitung 10 (1914), 424 f., 431-434; Vollmer, Bd. 18, 1925, 127 f.; Gustav Wais, Alt-Stuttgarts Bauten im Bild, 1951, 635 f.; Werner Fleischhauer/Julius Baum/Stina Kobell, Die Schwäbische Kunst im 19. und 20. Jahrhundert, 1952, 178 f.; Gottlieb Merkle, Kirchenbau im Wandel. Die Grundlagen des Kirchenbaus im 20. Jahrhundert und seine Entwicklung in der Diözese Rottenburg, 1973; Kurt Leipner (Hg.), Chronik der Stadt Stuttgart 1933 – 1945, 1982, 342; Otto Schneider, Kath. Kirche Herz Jesu Stuttgart, 2. Aufl. 1986; Hartwig Beseler/Niels Gutschow, Kriegsschicksale deutscher Architektur, Bd. II: Süd, Neumünster 1988, 1248; Der Alb-Donau-Kreis, hg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Bd. 1, 1989, 817; Otto Beck, St. Martinus Dietenheim, 1990; Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg I: Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe, bearb. von Dagmar Zimdars u. a., 1993, 744 f.; Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg II: Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen, 1997, 729; Christine Breig, Der Villen- und Landhausbau in Stuttgart 1830 – 1930, 2000, 283 f., 464-468, 469 f., 527 f.; Karlheinz Fuchs, Baukunst im deutschen Südwesten, 2004, 183, 188; Gert Kähler, Villen und Landhäuser des Kaiserreichs in Baden und Württemberg, 2005, 211; Martin Wörner/Gilbert Lupfer/Ute Schulz, Architekturführer Stuttgart, 3. Aufl. 2006, 66, 101, 104; Annette Schmidt, Ludwig Eisenlohr. Ein architektonischer Weg vom Historismus zur Moderne, 2006, 79, 389 f.; Jörg Kurz, Die Gänsheide. Geschichte und Kultur, 2007, 57, 59, 133, 214.
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