Rebmann, Edmund Eduard 

Geburtsdatum/-ort: 20.10.1853;  Donaueschingen
Sterbedatum/-ort: 17.04.1938;  Freiburg im Breisgau
Beruf/Funktion:
  • Oberschulrat, MdL (Baden)-NLP
Kurzbiografie: 1872 Abitur in Karlsruhe
1872/1873 Einjährig-Freiwilliger bei den Karlsruher Leibgrenadieren
1873–1878 Studium d. Mathematik u. Naturwissenschaften in Heidelberg
1878 I. Staatsexamen, anschl. Lehramtspraktikant in Karlsruhe
1880–1892 Gymnasialprofessor in Karlsruhe
1892–1902 Realschulrektor in Freiburg
1902–1911 Oberschulrat in Karlsruhe
1905–1918 Mitglied d. II. Kammer d. Badischen Landstände
1909–1918 Vorsitzender d. NL-Landtagsfraktion
1909–1912 Vorsitzender d. Budgetkommission
1910–1918 Vorsitzender d. NLP-Baden
1911–1912 Direktor d. Humboldt-Schule in Karlsruhe
1913–1919 VII 31 Direktor d. Goethe-Schule in Karlsruhe
1913–1918 Stellvertr. Vorsitzender d. Budgetkommission
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 1888 (Heidelberg-Neuenheim) Mary Agnes, geb. Ihne (1857–1944)
Eltern: Vater: Fidel (1818–1893), Hauptlehrer
Mutter: Anna Maria, geb. Ebner (1819–1898)
Geschwister: 5
Kinder: keine
GND-ID: GND/116368683

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 545-549

Der Sohn eines Hauptlehrers absolvierte nach seinem Abitur 1872 erst das Einjährigen-Jahr bei den Karlsruher Leibgrenadieren, bevor er für fünf Jahre in Heidelberg Mathematik und Naturwissenschaften studierte. Darüber hinaus eignete sich Rebmann an der Heidelberger Universität ein überaus breites Allgemeinwissen an, u.a. indem er Lehrveranstaltungen bei führenden akademischen Lehrern seiner Zeit, etwa bei Leo Königsberger, Gustav Robert Kirchhoff (1824–1887), Robert Wilhelm Bunsen (1811–1891), Heinrich von Treitschke (1834–1896) und Kuno Fischer (1824–1907) besuchte. Nach dem I. Staatsexamen 1878 begann Rebmann den zweijährigen Vorbereitungsdienst. Bereits mit 27 Jahren wurde er Gymnasialprofessor. 1892 wechselte Rebmann als Rektor an die Oberrealschule nach Freiburg. Wiederum 10 Jahre später wurde er Oberschulrat. In dieser Funktion war er maßgeblich am ersten Lehrplan für die Oberrealschulen Badens beteiligt. Zum Schuljahr 1911/12 übernahm Rebmann dann die Leitung der Karlsruher Humboldtschule, bereits ein Jahr später wechselte er an die Spitze der Goetheschule, die er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst leitete.
Rebmann hat als Pädagoge hohe Anerkennung erfahren. So erschien noch 1952 in einer heimatgeschichtlichen Zeitung aus Karlsruhe eine Würdigung, in der seine Leistungen „auf schulischem und kulturellem Gebiet“ (Broßmer, 1952, S. 1) eingehend hervorgehoben wurden. Das Ansehen Rebmanns als Pädagoge belegt auch eine ganze Reihe fachwissenschaftlicher Publikationen zu geographischen, biologischen und statistischen Fragestellungen. Eine weit größere Bedeutung als dem Pädagogen Rebmann kommt freilich dem badischen Landespolitiker zu. Das politische Engagement Rebmanns nahm seinen Ausgang an der Freiburger Oberrealschule, wo er sich in Fragen der Sport- und Jugendförderung einsetzte. 1893 trat er an die Spitze des Arbeiterbildungsvereins, was erstmals sein soziales Engagement verdeutlicht. So mag sich sein späteres Verständnis für Anliegen der Sozialdemokraten vielleicht besser verstehen lassen.
Mit seiner ersten Wahl in den Landtag 1905 rückte Rebmann gleich ins Zentrum des politischen Geschehens in Baden. Die Landtagswahl 1905 bedeutete einen Einschnitt in der badischen Parlamentsgeschichte. Seit 1904 das direkte Wahlrecht eingeführt worden war, sahen die Nationalliberalen die Gefahr erheblicher Mandatsgewinne der Zentrumspartei. Um dem entgegenzuwirken, hatten sie im Vorfeld der Hauptwahlen ein Wahlabkommen mit den Linksliberalen geschlossen, ohne aber große Erfolge der Zentrumspartei zu verhindern. Vor der Stichwahl verständigten sich die liberalen Parteien dann mit den Sozialdemokraten im sogenannten „Großblock“, was die absolute Mehrheit des Zentrums verhinderte.
Dennoch war die Kooperation zwischen Liberalen und Sozialdemokraten während der folgenden Legislaturperiode kaum merklich. Zwar gelang es, 1905, die Zentrumspartei aus dem Landtagspräsidium zu drängen, die Gräben wurden aber wieder tiefer, als der SPD-Landtagsvizepräsident Adolf Geck im Herbst 1907 seine Teilnahme an der Beisetzung Großherzog Friedrichs I. (1826–1907) verweigerte.
Im Vorfeld der Landtagswahl 1909 schwenkten die Nationalliberalen wiederum nach rechts. Sie suchten unter der Führung von Rudolf Obkircher gleichermaßen Distanz zu Sozialdemokratie und dem Zentrum. Diese Taktik traf auf den Widerspruch Rebmanns, der davor warnte, die SPD zu massiv anzugreifen. Er betonte dabei den Charakter der badischen SPD als „Arbeiterreformpartei“ (zit. nach Thiel, 1976, S. 78), mit der man partiell zusammenarbeiten könne; denn die Nationalliberalen seien zu schwach, auch künftig gleichzeitig gegen Zentrum und Sozialdemokraten anzukämpfen. Dies sollte sich bewahrheiten. Bereits bei den Hauptwahlen musste die NLP schwere Verluste hinnehmen und sah sich zur Erneuerung des „Großblocks“ gezwungen. Zwar konnte wiederum die absolute Zentrumsmehrheit verhindert werden, dennoch: die einst „staatstragende“ NLP war nur noch dritte Kraft im Rondell.
In dieser Situation trat Rebmann an die Spitze seiner Fraktion und wurde zum Präsidenten der Budgetkommission gewählt. So stieg er zu einer der Zentralfiguren der badischen Landespolitik auf. Unter seiner Führung öffnete sich die NL-Fraktion für die inhaltliche Kooperation mit der SPD. Diesem Kurs Rebmanns kam zugute, dass auf sozialdemokratischer Seite mit Wilhelm Kolb und Ludwig Frank zwei Vertreter der sogenannten Revisionisten, des rechten Parteiflügels also, kursbestimmend waren.
Innerparteilich sah sich der Kurs Rebmanns schweren Angriffen, vor allem Rudolf Obkirchers ausgesetzt, der mit seinem Mandat 1909 aber auch seinen wesentlichen Einfluss verloren hatte. 1910 wurde er von Rebmann auch als Parteivorsitzender abgelöst. Dennoch musste Rebmann taktisch klug vorgehen und anfänglich betonen, dass die Zusammenarbeit mit der SPD rein taktisch sei, um die Zentrumsmehrheit zu verhindern. Auch gelegentliche Ausfälle Rebmanns gegen die SPD hatten diese Funktion. Letztlich trieb er die Zusammenarbeit mit der SPD konsequent voran und wies wiederholt darauf hin, „dass man sich auch im politischen Leben von höherem, von idealen Zielen, leiten lassen dürfe und dass ein solches Ziel die Eingliederung der Sozialdemokratie […, und deren] Nationalisierung […]sei“ (ebd., S. 139). Er hob wiederholt hervor, dass Unterdrückungsversuche der SPD letztlich erfolglos waren und nur deren Radikalisierung bewirkten.
Unter der Führung Rebmanns kam es zwischen 1909 und 1913 zu einer ganzen Reihe gemeinsam verabschiedeter Gesetzesvorlagen, vor allem auf dem Gebiet der Bildungs- und Finanzpolitik. So befreite der sozial-liberale Block konfessionslose Schüler vom Religionsunterricht, verbesserte Lehrergehälter und führte die Vermögenssteuer ein. Bei der Verabschiedung einer neuen Gemeindeordnung wurden aber die Grenzen der Schnittmengen deutlich. Zwar einigten sich SPD und NLP darauf, die Gemeindewahlordnung zu demokratisieren, das Dreiklassenwahlrecht wie die Privilegierung von Bürgern mit höherem Steueraufkommen aber blieben.
Auch auf Reichsebene warb Rebmann für eine Kooperation zwischen NLP und SPD. Er betonte auf allgemeinen NLP-Vertretertagen, man müsse die Kluft zu kooperationswilligen Strömungen in der SPD überwinden und Verständnis für soziale Belange entwickeln. Gleichermaßen hob er das Geschick seiner Landesorganisation hervor, die schlagfertig und spontan reagiert habe, um eine katholisch-konservative Mehrheit im Lande zu verhindern. Letztlich aber scheiterte der „Block von Bebel bis Bassermann“ auf Reichsebene am Widerstand vor allem der preußischen NLP-Fraktion. Deren Vorbehalte gegen die SPD freilich lagen zumal darin begründet, dass die Partei in Norddeutschland sich weit radikaler gab und 1913 die wehrpolitischen Vorlagen im Reichstag abgelehnt hatte, was durchaus auch die Kooperation beider Parteien in Baden beeinträchtigte. Auch in der badischen NLP machte sich damals Unmut über die Sozialdemokraten breit, dessen Sprecher der inzwischen Ehrenvorsitzende Obkircher war, der seine Partei gegen Zentrum wie SPD gleichermaßen abgrenzen wollte.
Hier wirkte auch die geschickte Taktik des Zentrumsvorsitzenden Theodor Wacker hinein, der bei den Landtagswahlen 1913 die Parole „Sammlung der bürgerlichen Parteien“ ausgegeben und Großblockgegner in der NLP unterstützt hatte. Das drohte die NLP-Fraktion zu spalten, die zuvor geschlossen den „Großblock“ unterstützt hatte. Hinzu kam, dass im Vorfeld der Landtagswahl 1913 auch schwere Auseinandersetzungen entbrannten über die Verteilung der Wahlkreise und die Anteile der NLP und der linksliberalen Fortschrittlichen Volkspartei an den Wahlkampfkosten. Das lastete auch auf den Verhandlungen über die Neuauflage des „Großblocks“ bei den Stichwahlen, der 1913 dennoch erfolgreich blieb. Rebmann wurde als Fraktionsvorsitzender bestätigt, ja selbst die mit Unterstützung des Zentrums gewählten Vertreter des rechten NLP-Flügels unterwarfen sich letztlich der Fraktionsdisziplin.
Die Gemeinsamkeiten mit der SPD indessen schienen inzwischen aufgebraucht. Bis zu Beginn des I. Weltkrieges kam es nur zu einem gemeinsamen Gesetzesvorhaben von NLP und SPD. Bereits im Wahlkampf hatte Rebmann erkannt, dass das Mehrheitswahlrecht den Nationalliberalen nur noch einen überaus schweren Stand bescherte. Während das Zentrum ländliche und die SPD städtische Hochburgen hatte, also über relativ sichere Wahlkreise verfügten, verteilten sich die NLP-Anhänger auf das ganze Land. Um schließlich die bisherige Stärke der Partei im Parlament zu wahren, unterstützte Rebmann darum die Sozialdemokraten, die die Einführung des relativen Mehrheitswahlrechts wollten. Eine Verfassungsänderung mit Zweidrittelmehrheit scheiterte freilich am Zentrum. Auch die Krone war gegen diese Wahlrechtsreform.
Mit Beginn des I. Weltkrieges begann die Krise der NLP. Mit Rebmann war 1909 Paul Thorbecke als NLP-Generalsekretär angetreten und hatte in wenigen Jahren die Parteiarbeit organisatorisch neu geformt, das Generalsekretariat ausgebaut und die Wochenzeitschrift „Deutscher Volksbote“ gegründet. Diese Maßnahmen waren freilich kostspielig und nach Kriegsbeginn blieben Mitgliedsbeiträge aus, weswegen das Generalsekretariat 1915 geschlossen wurde. Auch fiel es schwer, unter Bedingungen wie Belagerungszustand und Zensur Parteiarbeit zu betreiben. Selbst Äußerungen Rebmanns stellten bald den ohnehin nur noch fragilen „Großblock“ in Frage. Nach eigener Aussage vertrat Rebmann eine „mittlere Linie“ (Müller, 1988, S. 65) in der Frage der Kriegsziele, er forderte aber, das Reich müsse Belgien wirtschaftlich und militärisch fest in die Hand nehmen und im Osten müsse Siedlungsland gewonnen werden. Obwohl die badische Sozialdemokraten Annexionen nicht gänzlich ausschlossen, stachelten derart weitreichende Forderungen deren Widerstand an. Auch in der Frage der inneren Reformen hatte sich Rebmann von seinen Bündnispartnern distanziert. Zwar sah er die Notwendigkeit einer Reform des preußischen Wahlrechtes und schlug vor, das allgemeine, geheime und direkte Wahlrecht einzuführen. An die Stelle des Dreiklassenwahlrechtes wollte er jedoch ein Mehrstimmenwahlrecht setzen. Die Anzahl der Stimmen eines Bürgers sollte sich nach Vermögen, Alter und Bildungsstand richten.
In der badischen Landespolitik hatte die SPD vor dem außerordentlichen Landtag 1917 ein Reformprogramm ausgearbeitet, das kaum auf Rebmanns Unterstützung stieß. Er wollte lediglich das Verhältniswahlrecht auf Landesebene einführen, er war auch für die Berechtigung der Frauen bei Kommunalwahlen und eine Reform der Kreisverfassung. Andere Reformwünsche der SPD lehnte er mit seiner Partei aber ab, woraufhin zu Beginn des Landtages 1917/ 1918 die SPD das Großblockabkommen kündigte.
Während der Landtagsverhandlungen näherte sich die von Rebmann geführte Fraktion dann dem Zentrum. So wurden die Grundlage für den Abbau der noch bestehenden Kulturkampfgesetze geschaffen, weiterführende innenpolitische Reformen jedoch blockiert.
Erst im Angesicht der Niederlage ergriff Rebmann Anfang November 1918 erneut die Initiative, so dass es mit Vertretern der SPD zu Verhandlungen über den Rücktritt des Ministeriums Heinrich von Bodman kam. Gleichzeitig bekannte sich die NLP-Spitze zu den Forderungen der Sozialdemokratie nach Einführung der Verhältniswahl, Abschaffung des kommunalen Klassenwahlrechts, Parlamentarisierung, Reform der I. Kammer und nach Volkssouveränität.
Die Initiative Rebmanns bewirkte immerhin, dass nach dem Umsturz bei der Bildung der Vorläufigen Volksregierung die Nationalliberalen durch Hermann Dietrich als Außenminister vertreten waren. Jedoch erwies sich der bisherige Parteiname als „nicht mehr zugkräftig“ (Rothmund, 1979, S. 128). Die Fortschrittliche Volkspartei schloss sich der in Berlin gegründeten DDP an und auch innerhalb der NLP-Organisation wurde Rebmann mit dem Wunsch nach einem derartigen Zusammenschluss konfrontiert. Als mit der DDP Fusionsgespräche aufgenommen wurden, gestalteten sich diese aber als überaus schwierig, da die DDP den Einzelübertritt der bisherigen NLP-Mitglieder forderte. Darum gründete Rebmann zusammen mit Hermann Dietrich die Badische Volkspartei, die die Interessen von Mittelstand und Landwirtschaft akzentuierte. Zwei Wochen nach der neuen Parteigründung konnte der Zusammenschluss mit der DDP dann doch erreicht werden. Man einigte sich sogar auf eine paritätische Besetzung der Vorstände. Rebmann aber musste aus dem politischen Leben ausscheiden, da alle Nationalliberalen, die zuvor imperialistische oder annexionistische Forderungen vertreten hatten, fortan als kompromittiert galten.
Fast zur gleichen Zeit trat Rebmann aus dem Schuldienst aus und zog sich nach Freiburg ins Privatleben zurück. 1922 hat er lediglich noch das NLP-Archiv dem Badischen Generallandesarchiv übergeben, das seither über eine einzigartige Quelle für die Verfassungs- und Parlamentsgeschichte des Großherzogtums von 1905 bis 1920 verfügt.
Quellen: GLA Karlsruhe 231/10957, Personalbogen als Abgeordneter, 466-22 Nr. 3114, Personalakte; A d. NLP Baden 69 y 1-300; Amtliche Berichte über die Verhandlungen d. Bad. Ständeversammlung, II. Kammer 1905–1918; Protokoll des 12. Allgem. Vertretertages d. NLP Deutschlands vom 1./2. Okt. 1910 in Kassel, 1910; Protokoll des 13. Allgem. Vertretertages d. NLP Deutschland vom 19. Nov. 1911 in Berlin, 1911; Protokoll des 14. Allgem. Vertretertages d. NLP Deutschlands vom 12. Mai 1912 in Berlin, 1912.
Werke: Anthropologie: Der menschliche Körper, sein Bau u. seine Thätigkeiten, 1891; Das Unterrichtswesen, 1912; Das Großherzogtum Baden in allgemeiner, wirtschaftlicher u. staatlicher Hinsicht dargestellt, 1912; Die Karlsruher Goetheschule im Krieg, 1923.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (1905) GLA Karlsruhe 231/2937 (756).

Literatur: Josef Schofer, Großblockbilanz, 1913; Robert Goldschmidt, Geschichte d. bad. Verfassung, 1918; Wilhelm Engelbert Oeftering, Der Umsturz 1918 in Baden, 1920; Alfred Rapp, Die bad. Landtags-Abgeordneten 1905/1929, 1929; Karl Broßmer, Edmund Rebmann 1853–1938, in: Soweit d. Turmberg grüßt, Jg. 4, Nr. 6 vom 14.6.1952, 1f.; Pius Enderle, Dr. Josef Schofer, 1957; Jürgen Thiel, Die Großblockpolitik d. NLP Badens 1905 bis 1914, 1976 (umfass. Quellen- u. Literaturverzeichnis XI–XXIV); Paul Rothmund, Kampf um die Macht – Die Blockpolitik in Baden, in: ders./Erhard R. Wiehn (Hgg.), Die F.D.P./DVP in B-W u. ihre Geschichte, 1979,116-130; ders., Liberalismus am Ende? – Weimarer Zwischenspiel, ebd., 165-180; Fred Ludwig Sepaintner, Die Reichstagswahlen im Großherzogtum Baden, 1983; Ingeborg Wittmer, Urwahlen im Oberrheinkreis (1846–1863), 1986; Klaus-Peter Müller, Politik u. Gesellschaft im Krieg, 1988; Wolfgang Hug, Geschichte Badens, 1992; Mark Willock, Die Nationalliberale Partei in Baden 1905–1913, in: Jb. d. Hambach-Gesellschaft 9, 2001, 71-188; Dieter Schlenker, Die Wahlen zur II. Kammer 1871–1903, 2002; Frank Engehausen, Kleine Geschichte des Großherzogtums Baden, 2005; Alexander Bangert, Die DDP in Baden 1918–1933, in: Protokoll über die Arbeitssitzung d. Arbeitsgemeinschaft für Geschichtl. Landeskunde am Oberrhein 449, 2005, 1-17.
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