Fajans, Kasimir 

Geburtsdatum/-ort: 27.05.1887; Warschau
Sterbedatum/-ort: 18.05.1975; Ann Arbor, Michigan (USA)
Beruf/Funktion:
  • Physikochemiker
Kurzbiografie: 1896 Sep.-1904 Jun. Besuch des Realgymnasiums in Warschau
1904 Okt.-1907 Mär. Studium an der Universität Leipzig
1907 Apr.-1909 Aug. Studium an der Universität Heidelberg
1909 18. Nov. Promotion in Heidelberg bei G. Bredig: „Über die stereochemische Spezifität der Katalysatoren“
1909 Dez.-1910 Okt. Studium organischer Chemie bei R. Willstätter an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich
1910 Nov.-1911 Jul. Arbeit bei E. Rutherford an der Universität Manchester
1911 Okt.-1917 Sep. Assistent am Physikalisch-chemischen Institut der Technischen Hochschule Karlsruhe
1912 Dez. Habilitation an der Technischen Hochschule Karlsruhe: „Die Verzweigung der Radiumszerfallreihe“; Habilitationsvortrag: „Die neueren Vorstellungen von der Struktur der Atome“; Privatdozent ab 10. 1. 1913
1917 Okt.-1925 Jul. außerordentlicher, ab Aug. 1923 planmäßiger Professor für physikalische Chemie an der Universität München
1921 Dez. Einbürgerung als bayerischer Staatsangehöriger
1925 Aug.-1935 Okt. ordentlicher Professor; ab Juni 1932 Direktor des neuen Physikalisch-chemischen Instituts
1936 Aug.-1957 Mai ordentlicher Professor für allgemeine und physikalische Chemie an der University of Michigan, Ann Arbor, USA (Ende der Vorlesungen 1956 Mai)
1954 Jun.-Jul. Vortragsreise nach England und Deutschland, u. a. Heidelberg und München
1958 Apr.-Mai Vortragsreise in die Schweiz und nach Polen
1967 Okt. Teilnahme am Symposium zum 100. Geburtstag von Marie Curie-Sklodovska in Warschau
Weitere Angaben zur Person: Religion: isr.
Auszeichnungen: Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Sowjetunion (1924); ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften Bayern (1927) und der Akademie der Wissenschaften Krakau, Polen (1929); Ehrenmitglied der Spanischen Gesellschaft für Physik und Chemie (1928), der Royal Institution of Great Britain (1931) und der Polnischen Chemischen Gesellschaft (1959); Medaille der Universität Liège (1948); „K. Fajans Prize“ gestiftet durch University Ann Arbor (1956); Gold Award of the Engineering Society of Detroit (1975); „K. Fajans Professorship” bei der University Ann Arbor (postum)
Verheiratet: 1910 (Warschau) Salomea, geb. Kaplan (1889-1982), Dr. med.
Eltern: Vater: Herman (1853-1937), Kaufmann
Mutter: Wanda, geb. Wolberg (1867-1907)
Geschwister: 4:
Halbschwester Ludwika (1885-1944)
Gabriela (1896-1915)
Jadwiga, verheiratete Brokman
Henryk (1889-um 1970), Gutsbesitzer
Kinder: 2:
Edgar Wladislav (1911-1990), Physikochemiker, zuletzt Director of Research at American Potash
Stefan Stanislaus (geb. 1918), Prof. med., University of Michigan
GND-ID: GND/116383585

Biografie: Alexander Kipnis (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 4 (2007), 72-75

Fajans besuchte und beendete das Realgymnasium in Warschau und ging dann nach Leipzig, um Naturwissenschaften zu studieren, weil die Studienaussichten in seiner Heimatstadt für einen Juden damals sehr problematisch waren. In Leipzig erweckte der große Physikochemiker Wilhelm Ostwald Fajans' Interesse für Chemie. Nach Ostwalds Rücktritt im Herbst 1906 wechselte Fajans nach Heidelberg, wo er bei Georg Bredig, dem hervorragenden Schüler Ostwalds, studierte und 1909 eine ausgezeichnete Doktorarbeit auf dem Gebiet der Katalyse ablieferte. Prof. Theodor Curtius, der Direktor des Chemischen Instituts, schätzte Leistungen als „hervorragend gut“ ein. Fajans erhielt für seine Dissertation den „Victor-Meyer-Preis“, der jährlich für die drei besten „Schülerarbeiten“ aus dem Chemischen Institut Heidelberg verliehen wurde. Im gleichen Jahr traf Fajans in Heidelberg die Medizinstudentin Salomea Kaplan aus Warschau, die seine treue Lebensgefährtin wurde, und folgte ihr nach Zürich, wo er Albert Einsteins Vorlesungen über Physik hörte und bei dem bedeutenden Organiker Richard Willstätter zu arbeiten begann. Seine Hoffnung freilich, bessere Einsicht in die Natur der chemischen Bindung organischer Stoffen zu erhalten, erwies sich als verfrüht, wie Fajans im Alter bemerkte. Auf der Suche nach einem zukunftsträchtigen Gebiet wandte sich Fajans der Radioaktivität zu, mit der er erste Bekanntschaft in Heidelberg bei seinem Physikstudium in Lenards Seminar aufgenommen hatte. Der „Papst“ dieser Forschungsrichtung, Ernest Rutherford, nahm ihn in sein Labor in Manchester auf. In der dortigen regen wissenschaftlichen Atmosphäre meisterte Fajans das neue Gebiet und konnte sogar seinen ersten wichtigen experimentellen Nachweis erbringen, dass sich die radioaktive Umwandlungsreihe gabeln kann.
Im Wintersemester 1911 wurde Bredig Professor und Direktor des Instituts für Physikalische Chemie in Karlsruhe und machte sogleich Fajans zu seinem Assistenten. Fajans setzte seine Forschungen über Radioaktivität fort. Die erwähnte Entdeckung bildete den Kern seiner Habilitation; als Privatdozent hielt er den Kurs „Radioaktivität und Chemie der Radioelemente“. Schon vor dem I. Weltkrieg gelangen Fajans weitere Entdeckungen, die maßgebend zur Entwicklung der Radioaktivitätslehre beitrugen. Die experimentellen Arbeiten machte Fajans zusammen mit seinen Doktoranden: Er hatte glänzende Ideen zur Durchführung von Versuchen, experimentierte aber selbst nicht sehr geschickt.
Als der Krieg ausbrach, wurde Fajans Anfang 1915 als Staatsangehöriger Russlands interniert: Die Lehrtätigkeit wurde ihm verboten und er musste sich täglich bei der Polizei melden. Dank der Unterstützung von Carl Engler und Bredig durfte er jedoch im Labor arbeiten. Er fühlte sich dennoch unwohl und nahm deswegen gerne den Vorschlag Willstätters an, der eben ordentlicher Professor und Direktor des Chemischen Instituts in München geworden war, zu ihm zu kommen und den physikalisch-chemischen Unterricht zu modernisieren. Willstätter, damals schon Nobelpreisträger, vermochte die Fakultät zu überzeugen, Fajans Titel und Rang eines außerordentlichen Professors zu verschaffen. Er stellte Fajans einen Flügel im Erweiterungsbau des Chemischen Instituts zur Verfügung, wo Fajans das Physikalisch-chemische Laboratorium unterbrachte: „Schon unsere ersten Einrichtungen hatten dank der Tüchtigkeit von Prof. Fajans bedeutenden Erfolg“, so Willstätter. Zum Schwerpunkt des Unterrichts machte Fajans die Laborarbeit der Studenten; in den 1930er Jahren wurde sein „Physikalisch-chemisches Praktikum“, das er Willstätter „in dankbarer Verehrung“ gewidmet hatte, zum Standardwerk, nicht nur in Deutschland.
In München schloss Fajans seine Forschungen über Radioaktivität mit einem Engler und Bredig „in dankbarer Erinnerung an die Karlsruher Jahre“ gewidmeten Buch ab. Es wurde zum wissenschaftlichen Bestseller und erlebte von 1919 bis 1922 vier Auflagen. Fajans hatte damals begriffen, dass das Gebiet, auf dem er so glücklich gearbeitet hatte, vorläufig erschöpft war, und wandte sich neuen Forschungsrichtungen seines Fachs zu, insbesondere Problemen der chemischen Bindung.
Seine dann folgenden Leistungen festigten Fajans' Weltruhm, die scharfe Zunge und die spitze Feder brachten ihm aber auch viel Missgunst ein. 1924, 1928 und 1934 wurde Fajans für den Nobelpreis nominiert, aber aus bis heute unbekannten Gründen wurde ihm dieser Preis nie verliehen. Fajans erhielt im Frühling 1925 einen Ruf nach Freiburg, den er aber im August ablehnte; zum Ausgleich erhielt er Titel, Rang und Bezüge eines ordentlichen Professors. Zwei Jahre später kam ein Ruf aus Warschau, den Fajans aber auch ablehnte. Anfang 1927 wurde Fajans auf Grund seiner „höchst bedeutenden“ Leistungen und „bahnbrechenden Untersuchungen“, so im Wahlvorschlag von Heinrich Wieland, Richard Willstätter, Johann Königsberger und Arnold Sommerfeld (1868-1951), zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt.
Während seiner fünfmonatigen Gastprofessur an der Cornell Universität in den USA (Wintersemester 1929/30) erreichte Fajans solches Ansehen, dass die Rockefeller-Stiftung ihm die Mittel für den Neubau des Physikalisch-chemischen Instituts in München bereitstellte. Im Herbst 1932 wurde das Institut eingeweiht. Die Freude, das modernste Institut zu leiten, währte jedoch nicht lange. Nach der NS-Machtübernahme gelang es der Universität anfangs zwar, unter Hinweis auf den hohen internationalen Ruf Fajans zu schützen, 1935 erfolgten jedoch der Widerruf seiner Einbürgerung und die Versetzung in den Ruhestand.
Fajans' ursprüngliche Pläne, den vakanten Lehrstuhl in Lemberg einzunehmen, scheiterten wegen des zunehmenden Antisemitismus in Polen. Geradezu rettend wirkte da der Ruf aus den USA an die Universität in Ann Arbor. Fast mittellos verließ Fajans Deutschland, alles Vermögen musste er zurücklassen.
In den USA fand sich Fajans gut ein und konnte seine Lehr- und die wissenschaftliche Tätigkeit erfolgreich fortsetzen und war dank seiner Begeisterung für die Wissenschaft und seiner Aufgeschlossenheit bei den Studenten beliebt – in Ann Arbor nicht anders als früher in Karlsruhe und in München. 1944 bis 1955 fungierte er erfolgreich als Konsultant der Glasindustrie, außerdem bemühte er sich ab 1942 als amerikanischer Staatsangehöriger Flüchtlingen aus Europa, besonders polnischen, nach Kräften zu helfen, und ein deutliches Zeichen ungebrochener Verbundenheit war 1944 sein Besuch bei seinem alten Lehrer Bredig, der sich nach New York gerettet hatte.
Fajans war ein vielseitiger und ideenreicher Forscher mit 190 Publikationen auf fast allen Gebieten der Chemie, besonders auf den Bereichen Radioaktivitäts- und Isotopenlehre sowie über chemische Bindungen. Damit gehört er fraglos zu den herausragenden Forschern während der „Sturm-und-Drang-Periode“ der Radioaktivitätsforschung, wobei seine wichtigste Entdeckung das „Verschiebungsgesetz“ war: Beim radioaktiven α-Zerfall verschiebt sich das entstehende Element zwei Stellen nach links, beim β-Zerfall eine Stelle nach rechts gegenüber dem Mutter-Element im Periodensystem. Diese Entdeckung ermöglichte ihm, alle radioaktiven Elemente in das periodische System einzuordnen, dabei einige auf dieselben Stellen – als „Plejaden“ – „Gruppen untrennbarer Elemente, denen eine gemeinsame Stelle im periodischen System zukommt“ – und begründete damit den Begriff „Isotopie“, einen Terminus, der später durch Soddy in Glasgow eingeführt wurde. Als Folge wurde das Element Nr. 91 als kurzlebiges Isotop „Brevium“ von Fajans und O. Göhring entdeckt. Fajans gelang auch die entscheidende experimentelle Bestätigung des Verschiebungsgesetzes, womit er den Unterschied zwischen den Atomgewichten von herkömmlichem und von aus radioaktivem Zerfall stammendem Blei nachwies. In der Fachliteratur trägt das Gesetz zwei Namen, den von Fajans und von Soddy, wobei letzterer etwas später angeblich unabhängig von Fajans zu demselben Resultat gekommen war. Endlich entdeckte Fajans die später erweiterte und präzisierte Regel der Fällung und Adsorption radioaktiver Elemente, heute als „Fajans-Paneth-Hahnsche Regel“ bekannt.
Im Zuge seiner 1919 begonnenen Forschungen über die chemischen Bindungen entwickelte Fajans die „Quantikeltheorie“, eine scharfsinnige abgeschlossene Theorie der chemischen Bindung, die auf der klassischen Elektrizitätslehre basierte und eine einfache Alternative zu den quantenmechanischen Theorien darstellte. Damit verbunden war aber auch eine gewisse Tragik: Er kam zu spät, der Platz war durch die quantenmechanischen Theorien besetzt. Fajans fuhr dennoch bis zum Lebensende beharrlich fort, sein geliebtes wissenschaftliches Kind zu pflegen – ohne Anerkennung zu finden. Unter seinen übrigen Leistungen sind weitere zwei erwähnenswert: Fajans erkannte die Anwendbarkeit von Adsorptionsindikatoren zur Fällungstitration und schuf so eine neue Methode für die analytische Chemie, und aus seiner Arbeit für die Glasindustrie stammen bedeutende Beiträge zur Theorie der Struktur von Gläsern.
Fajans' Lebhaftigkeit und Frische hielten lange an; als 80-jähriger noch hielt er beim Marie-Curie-Symposium in Warschau einen Vortrag. Fraglos gehört er zu den Großen seines Fachs während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, auch wenn seine wahre Größe erst nachträglich erkannt wurde.
Quellen: UA Heidelberg, Studentenakten Fajans 1900-1910; HV 5/8 Nr. 10, Promotion; RA 5243, Victor-Meyer-Preis; Rep.14-110, Briefe; UA Karlsruhe 3/1 Nr. 10, Briefe; 28002/101, Biogr. Sammlung; UA Freiburg B15/587, Berufungsvorschlag; A d. Bayer. Akad. d. Wiss. Wahlakt 1927; Personalakte Fajans; Informationen von Prof. Stefan Fajans, Jan. 2006.
Werke: Über die stereochemische Spezifität d. Katalysatoren (Katalytische Kohlenoxydabspaltung aus Campho- u. Bromcamphokarbonsäuren mittels Alkaloiden), Verh. des Heidelberger Naturhist.-Med. Vereins, N. Fajans 10, 1910, 356-451; Die Verzweigung d. Radiumzerfallsreihe, ebd. 12, 1913, 173-240; Die Stellung d. Radioelemente im periodischen System, in: Physik. Zs. 14, 1913, 136-142; (mit O. Göhring), Über Uran X2 – das neue Element d. Uranreihe, ebd. 877-884; Die radioaktiven Umwandlungen u. die Valenzfrage vom Standpunkte d. Struktur d. Atome, Verh. d. Dt. Physik. Ges. 15, 1913, 240-259; (mit P. Beer), Das Verhalten d. Radioelemente bei Fällungsreaktionen, in: Berr. d. Dt. Chem. Ges. 46, 1913, 3486-3497; Über das Thoriumblei, Sitzungsberr. d. Heidelberger Akad. d. Wiss., Math.-naturw. Kl., 9A, 1918, 3. Abh., 1-28; Radioaktivität u. die neueste Entwicklung d. Lehre von den chemischen Elementen, 1919, 1922 4. Aufl., 1930 (mehrere Übersetzungen); Die Eigenschaften salzartiger Verbindungen u. Atombau, in: Zs. für Kristallographie 61, 1925, 18-48; (mit J. Wüst), Physikalisch-chemisches Praktikum, 1929, 1935 2. Aufl.; (mit T. Erdey-Grúz), Über die Adsorption von Ionen, insbesondere d. Radioelemente u. Farbstoffe an salzartigen Verbindungen, in: Zs. für physik. Chemie 158A, 1932, 97-151; (Hg.) Elektrochemie, Hb. d. Experimentalphysik, Bde. 12/1 u. 12/2, 1932 u. 1933; Adsorptionsindikatoren für Fällungstitration, in: Neuere maßanalytische Methoden, 1935, 1951 3. Aufl., 278-329, 1956 4. Aufl., 313-369; (mit S. W. Barber), Properties and Structures of vitreous and crystalline boron oxide, in: Journal of the Amer. Chemical Soc. 74, 1952, 2761-2768; Quantikel-Theorie d. chemischen Bindung, in: Chimia 19, 1959, 349-366; K. Fajans [= Autobiogr.], in: Journal of Nuclear Medicine 7, 1966, 402-404; (mit D. Fajans C. Morris), Discovery and naming of the isotopes of element 91, in: Nature 244, 1973, 137 f.
Nachweis: Bildnachweise: Mehrfach, von Lange, 1957, bis Gurvic, 2000 (vgl. Lit.).

Literatur: Poggendorffs Biogr.-literar. Handwörterb. V, 1926, 353 f., VI. T. 2, 1937, 701 f., VIIa, T. 2, 1958, 4 f., VIII T. 2, 1085 f. (mit Bibliographie); L. Badash, Fajans, in: Dictionary of scientific biography, 17, 1990, 284-286 (mit Bibliographie); E. Lange, K. Fajans zum 70. Geburtstag, in: Zs. für Elektrochemie, Berr. d. Bunsenges. für physik. Chemie 61, 1957, 773 f. (mit Bild); O. U. Anders, The place of isotopes in the Periodic Table: The 50th anniversary of the Fajans-Soddy displacement laws, Journal of Chemical Education 41, 1964, 522-525 (mit Bild); I. M. Frank, Zum 60. Jahrestag d. Entdeckung des Verschiebungsgesetzes [Russ.], Priroda Nr. 10, 1973, 70-73 (mit Bild); G.-M. Schwab, K. Fajans (1889-1975), Bayer. Akad. d. Wiss. Jahrb. 1976, 225 (mit Bild), 227-229; Rud. Heinrich, Vom Atom zum Weltgefüge: Hans Georg Grimm (1887-1958) u. seine Korrespondenz mit K. Fajans, Alwin Mittasch u. Arnold Sommerfeld, 1984, 95-248 u. 578 f.; J. Gurvic, Reception of K. Fajans's quanticule theory of the chemical bond: A tragedy of a scientist, in: Journal of Chemical Education 64, 1987, 122 f. (mit Bild); R. E. Holmen. K. Fajans (1887-1975): The man and his work, in: Bull. for the history of chemistry Nr. 4, 1989, 15-23 u. Nr. 6, 1990, 7-15 (mit Bild); J. Gurvic, K. Fajans (1887-1975), Lebensbild eines Wissenschaftlers, 2000 (mit Bild u. Bibliographie); Freddy Litten, K. Fajans unter: http://litten.de/fulltext/fajans.htm.
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