Clemm, August Ernst Carl Conrad 

Andere Namensformen:
  • (seit 1893) Ritter von Clemm, August Ernst Carl Conrad
Geburtsdatum/-ort: 08.12.1837; Gießen
Sterbedatum/-ort: 02.10.1910; Haardt bei Neustadt, Pfalz
Beruf/Funktion:
  • Chemie-Industrieller
Kurzbiografie: 1846 IV.–1855 IV. Landgraf Ludwigs-Gymnasium Gießen
1856 IV.–1859 VIII. Studium d. Chemie an d. Univ. Gießen
1859 VIII. 20 Promotion „magna cum laude“ zum Dr. phil.: „Über Chinasäure“
1859/60 Maschinenbau-Studium an d. Polytechn. Schule Karlsruhe
1860–1862 Assistent am Chemischen Laboratorium
1862 Eintritt als Chemiker, später Teilhaber in die Firma „Dyckerhoff, Clemm&Co.“, Mannheim, ab 1863 „Sonntag, Engelhorn u. Clemm“
1865 IV.–VI. Gründung d. BASF unter d. Leitung von Fr. Engelhorn sowie Carl u. August Clemm
1877 III.–1898 II. Präsident d. Handels- u. Gewerbekammer Ludwigshafen
1880 VIII. Königl. Kommerzienrat
1882 I. Ausscheiden aus d. BASF, ab Juli 1885 aber Mitglied des Aufsichtsrats, 1897–1903 dessen Vorsitzender
1883 II.–1899 VII. Abgeordneter des Bayer. Landtags, 1893–1897 Vizepräsident, 1897–1899 Präsident
1886 V. Gründung d. „Pfälzischen Hypothekenbank AG“ unter Federführung von Clemm
1887–1909 Mitglied, ab Ende 1899 Vorstand des Verwaltungsrats d. gemeinschaftlichen Verwaltung d. Pfälzischen Eisenbahnen
1900 VI. Reichsrat d. Bayer. Krone auf Lebenszeit
1908 Prädikat „Excellenz“
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1863 (Gießen) Fanny, geb. Heyer (1838–1910)
Eltern: Vater: Friedrich (1804–1889), Universitätskanzleirat in Gießen
Mutter: Luise, geb. Müller (1817–1881)
Geschwister: 6; Carl Friedrich (1836-1899), Chemie-Industrieller in Mannheim u. Ludwigshafen, Otto (1839–1840), Louis (1841–1842), Wilhelm (1843–1883), Professor d. klass. Philologie in Gießen, Adolf (1845–1922), Chemie-Industrieller in Mannheim, u. Anna (1848–1862)
Kinder: 4;
Fanny (1864–1946), verw. Guilini, verh. Hoffmann,
August (1865–1917), Chemiker, Fabrikdirektor in Mannheim,
Ernst (1867–1896), Weingutbesitzer,
Robert (geboren 1870), Offizier
GND-ID: GND/116543663

Biografie: Alexander Kipnis (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 497-500

Clemm gehört zu den namhaften chemischen Industriellen, deren Tätigkeit für den Aufschwung der chemischen Industrie insbesondere Südwestdeutschlands während der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts maßgeblich war. Er wurde als zweites Kind eines Juristen und Universitätsbeamten geboren. Mit seinen Brüdern wurde er in spartanischen Verhältnissen erzogen. Nach dem Abschluss des Gymnasiums, als „Nr. 2“ von 18 Schülern, hätte Clemm gerne Forstwirtschaft studiert, er war in eine Tochter des Gießener Professors der Forstwirtschaft Karl Heyer (1797–1856) verliebt, die er später heiratete. Sein Vater wollte keine Beamtenlaufbahn für seine Söhne und schickte Clemm nach Mannheim in eine kaufmännische Ausbildung. Im Kolonialwaren- und Drogengeschäft Ph. J. Eglinger musste Clemm als Lehrling Heringe verkaufen und Stockfische für den Verkauf wässern, was ihm gar nicht gefiel. Nach einigen Monaten psychischer Erregungen erkrankte Clemm an einem schweren Typhus, und als er dank der Pflege seiner herbeigeeilten Mutter genesen war, erklärte er entschieden, dass er so nicht weiter machen wolle. Nach diesem gescheiterten Versuch einer kaufmännischen Lehre durfte Clemm in die Heimatstadt zurückkehren und Chemie studieren. Dank Justus Liebig galt Gießen damals als die beste Werkstatt für werdende Chemiker. Auf Veranlassung und unter Leitung des Liebig-Nachfolgers Heinrich Will (1812–1890) verfasste Clemm eine für damalige Zeit typische Dissertation in der organischen Chemie. Seine Arbeit publizierte er als einen Artikel, womit seine wissenschaftliche Tätigkeit aber schon endet.
Nun wünschte sein Vater, dass der frischgebackene Dr. phil. noch einen Kurs der Maschinenbaulehre an der Polytechnischen Schule Karlsruhe absolvierte. Der begabte und bereits gut ausgebildete Student konnte den üblichen zweijährigen Kursus der „Mechanisch-technischen Schule“ des Polytechnikums, die bald in „Maschinenbauschule“ umbenannt wurde, binnen eines Jahres ablegen. Der berühmte Leiter der Schule, Ferdinand Redtenbacher (1809–1863) bewertete Clemms Leistungen mit „vorzüglich“. Anschließend nahm Clemm Fühlung mit Carl Weltzien (1813–1870) auf, der 1851 ein neues chemisches Laboratorium geschaffen hatte, das 1857 erweitert wurde und damals als vorbildlich galt. Clemm war fast über zwei Schuljahre, 1860/61 und 1861/62, als 1. Assistent dort tätig und führte u.a. Carl Engler in die Chemie ein.
Clemm blieb in Karlsruhe bis Friedrich Engelhorn (1821–1902) und Clemms Bruder Carl ihn als Chemiker in die Mannheimer Firma „Dyckerhoff, Clemm&Co“ riefen. Mit dem Weggang von Dyckerhoff Ende 1862 trat Clemm an dessen Stelle als Teilhaber in die nun „Sonntag, Engelhorn&Clemm“ genannte Firma ein, die zur Keimzelle der 1865 auf Engelhorns Initiative gegründeten BASF wurde. Clemm leitete als erfahrenster Chemiker die Produktion von Anilin und Anilinfarben, damals die wichtigste Abteilung der Fabrik. Seine fachbezogenen Kenntnisse hat er nur einmal eingesetzt, als er 1868 eine neue Reduktionsmethode mit Zinkstaub in alkalischer Lösung ausarbeitete, die bald praktische Anwendungen fand. Seitdem wirkte Clemm ausschließlich organisatorisch.
Der als reichlich verschlossen, undurchsichtig und sehr schweigsam geltende Mann – das schiere Gegenteil seines Bruders – war schwierig im Umgang. Für die Firma aber leistete er enorm viel. In deren Geschichte wird er als „die Graue Eminenz“ bezeichnet, „die hinter den Kulissen vieles zurechtrückte, wenn Engelhorn und Carl Clemm irgendwelche geschäftlichen Missgriffe verübten“ (Abelhauser, 2002, S. 52). Clemm schuf insbesondere eine gut kontrollierbare Organisation des Gesamtunternehmens und seines Rechnungswesens, was eine genauere Kostenkalkulation ermöglichte. 1874 setzte Clemm die Einrichtung eines Baubüros und die Einstellung eines professionellen Bauingenieurs durch; das war Paul Haueisen (1845–1925). Seitdem lief die bauliche Entwicklung der BASF planmäßig. Auch für Logistik und Verkauf konnte Clemm einen geeigneten Mitarbeiter finden, August Hanser (1851–1895). Dazu kommt noch, dass Clemm später entscheidend zur Verbesserung der Ludwigshafener Hafenanlagen beitrug. Seit 1869 war Clemm allein-zeichnungsberechtigter Vertreter Engelhorns. „Zum Wohle für das Werk ergänzten sich die beiden führenden Männer, beide von außergewöhnlichem Verstand“, so ein damaliges Zeugnis (UnternehmensA BASF, Glaser, 1921, S. 25). Dabei ertrugen sie einander kaum: Clemm war „in ständigem stillen Kampfe mit Engelhorn begriffen“, wobei er „einen großen Teil seiner geistigen Kraft darauf verwandte, den ungestüm vorwärtstreibenden Unternehmer von Unbesonnenheiten zurückzuhalten und von ihm begangene Fehler wieder auszugleichen“ (ebd., S. 21f.). Auch mit seinem Bruder, der mit einer Nichte Engelhorns verheiratet und eng mit Engelhorn verbunden war, lebte Clemm „in einem feindseligen Verhältnis, das sich […] auf beiderseitige Familien erstreckte“ (ebd. 17). Allein das große Geldinteresse verbanden Clemm und Engelhorn.
Die weitere Entwicklung wurde durch jüngere Chemiker, nämlich Carl Glaser und Heinrich Brunck bestimmt. Vorhandene Spannungen verschärften sich und wurden letztlich in einer Krise gelöst. Im Januar 1882 erklärte Clemm seinen Austritt aus der BASF, aber auch Engelhorn und Carl Clemm konnten nicht mehr lange bleiben. 1884 begann die „Ära Brunck-Glaser“ in der Firmengeschichte. Diese schätzten Clemm sehr hoch und setzten durch, dass er in den Aufsichtsrat aufgenommen wurde. Die gute Zusammenarbeit der Direktion und des Aufsichtsrats bewährte sich, bis zum Ende des Jahrhunderts, aber dann konnte Clemm nicht weiter Schritt halten. Wegen einer Kontroverse mit Brunck musste er 1903 endgültig die BASF verlassen.
Die wirtschaftliche Tätigkeit Clemms beschränkte sich nicht nur auf die BASF. Clemm wurde bereits 1877, dem Jahr der Neukonstituierung der pfälzischen Handels- und Gewerbekammer, zu deren Vorsitzendem gewählt – hinter ihm stand die BASF, die auf ihre gebührende Vertretung dort pochte. Clemm leitete die Geschäfte der Kammer 21 Jahre lang, deren Aufgabe es war, die Interessen der Gesamtwirtschaft des Kreises zu vertreten und die Regierung und die Politiker in allen die Wirtschaft betreffenden Fragen zu beraten. Dank seiner beharrlichen Bemühungen, die zunächst nicht immer Entgegenkommen von Seiten der Industrie erfuhren, konnte Clemm erreichen, dass die Kammer sich von kleinen Anfängen zu einer bedeutenden Institution von großem wirtschaftlichem und sozialem Einfluss entwickelte. Clemms Verdienste zeichnete die Kammer nach seinem Ausscheiden durch eine Ehrentafel aus, die im Sitzungsaal angebracht und in feierlicher Sitzung am 2. März 1899 enthüllt wurde.
Nach dem Austritt aus dem Direktorenamt der BASF 1882 widmete sich Clemm hauptsächlich politischer und öffentlich-wirtschaftlicher Tätigkeit. Bereits als Vorsitzender der Handels- und Gewerbekammer hatte er durch seine kluge und vorausschauende Interessenvertretung für Ludwigshafen viel Anerkennung auf sich gelenkt. Nun kandidierte er für den Bayerischen Landtag und wurde gewählt – selbstverständlich für die Nationalliberale Partei, deren Mitglied er Stand und Einstellung entsprechend von Anfang an war. Clemm wurde noch zweimal, im Juni 1887 und im Juli 1893, in den Landtag gewählt. 1885 war er auch in den Stadtrat von Ludwigshafen gewählt worden, durfte das Mandat aber nicht realisieren, da sein Bruder Carl einige Stimmen mehr bekommen hatte und deswegen ausgerechnet dieser der beiden Verwandten Mitglied werden konnte.
Einen ersten großen Erfolg des Landtagsabgeordneten Clemm bewirkte eine Rede über den elenden Zustand des Ludwigshafener Hafens. Sie löste sogleich Diskussionen des Problems aus und bewirkte, dass 185 0000 M. für die Verstärkung des Hafendamms und die Erweiterung des Winterhafens von der Kammer bewilligt wurden. Dieses außerordentliche Ereignis fand Eingang in die Geschichte der Stadt Ludwigshafen (Mörz, 2003, S. 501f.). Clemm setzte sich auch beharrlich und erfolgreich für den Bau eines neuen Hafens in Ludwigshafen ein. Der Luitpoldhafen wurde für 3 1⁄4 Millionen M. 1894 bis 1897 gebaut. Clemms großes Ansehen verhalf dazu, dass er 1893 bis 1897 dessen Vizepräsident, 1897 bis 1899 dessen Präsident war. 1893 wurde ihm der persönliche Adel verliehen. Als Clemm im Jahr 1899 nicht mehr kandidierte, wurde er bald zum Reichsrat der Krone ernannt, wodurch er dem Finanzausschuss angehörte.
Auch von anderer Seite trug Clemm zur Entwicklung der Transport-Infrastruktur bei. 1887 ernannte ihn die Regierung zum Mitglied des Verwaltungsrats der gemeinschaftlichen Verwaltung der Pfälzischen Eisenbahnen, ab 1890 wurde er dort auch Mitglied des Verwaltungsausschusses und 1899 hat ihn Prinz Luitpold zum Vorstand des Verwaltungsrats bestimmt. Diesen Posten hatte Clemm bis zur reichseinheitlichen Zusammenfassung der Eisenbahn 1909 inne. Hier kümmerte er sich u.a. darum, dass die Pfälzischen Eisenbahnen sich an Hafen-Gleisanlagen und Umschlagverkehr bei der Erweiterung des Hafens maßgeblich beteiligten.
Als besonderes Verdienst gilt außerdem Clemms Arbeit für die Pfälzische Hypothekenbank AG: „Er war die treibende Kraft bei der Gründung und hat fast ein Vierteljahrhundert der Bank als Vorsitzender des Aufsichtsrats gedient“ (FS, 1986, S. 24). Außerdem war Clemm als Mitglied von sieben Aufsichtsräten bei Banken und Gesellschaften in Bayern, Baden und sogar in Berlin beteiligt: Sein klarer Blick für die wirtschaftlichen Verhältnisse war sehr geschätzt.
1898 verließ Clemm Ludwigshafen und zog nach Haardt bei Neustadt um. Schon im Mai 1875 hatte er dort ein Schlossgut gekauft und im folgenden Jahr ließ er anstelle des vorhandenen Baus die „Villa Clemm“ erbauen, heute „Haardter Schlösschen“ genannt. Dort wohnte er bis zum Lebensende.
Und noch einmal zeigte er seinen unternehmerischen Geist. Da er in Haardt auch einen eigenen Weinberg besaß, wusste er um die damaligen Sorgen der Winzer und kannte vor allem die niedrigen Weinpreise. So drängte Clemm schon im eigenen Interesse darauf, dass eine Genossenschaft gegründet wurde. Er selbst hatte erhebliche Geldmittel in das Unternehmen eingebracht, unter der Bedingung übrigens, dass sein Gutsverwalter 1. Vorsitzender der Genossenschaft werde. Sie wurde im Januar 1904 gegründet und besteht bis in die Gegenwart.
Vor Vollendung seines 73. Lebensjahrs und noch in voller geistiger Kraft verstarb Clemm in seinem Haardter Gut an einem Magenleiden.
Quellen: Hess. StA Darmstadt Bestand G 53, LLG Gießen, Nr. 477 u. Nr. 20, Angenommene Schüler u. Lehrerkonferenzen; GLA Karlsruhe 448a/1, Einschreibebücher d. Studierenden an d. Polytechn. Schule, August Clemm– 1859/60, Nr. 82, 448/1806, Jahresbericht d. Maschinenbauschule für 1859/60; StadtA Mannheim Familienbogen Clemm u.NL Peter Clemm, Zug. 39/1993, Nr. 35, Stammbäume Clemm; StadtA Ludwigshafen UnternehmensA d. BASF W1, C. Glaser, C. Glaser, Erlebnisse u. Erinnerungen nach meinem Eintritt in die Bad. Anilin-&Soda-Fabrik im Jahre 1869. Typoskript, 1921, M 400, M 447, M 609, M 954, Zs. 101/1/130 u. ZRS 7303/9; Auskünfte des UA Gießen vom Mai 2012, d. StadtA Mannheim, Gießen u. Darmstadt vom Juni 2012, u. des StadtA Heidelberg vom Juli 2012.
Werke: Über Chinasäure, in: Liebigs Annalen für Chemie u. Pharmacie 110, 1859, 345-359; [Über den Ludwigshafener Hafen]. Rede im Bayer. Landtag am 12.12.1883, in: „Rheinpfälzischer Anzeiger“ 16, 1883, Nr. 294, 1f.
Nachweis: Bildnachweise: UnternehmensA BASF, Bildersammlung; Illustrierte Ztg. Nr. 3515 vom 10.11.1910, 881 (vgl. Literatur).

Literatur: W. Zorn, August Clemm, in: NDB 3, 1957, 285f.; Geschichte d. Stadt Ludwigshafen am Rhein … 1853–1903 [1903], 164, 433, 518-521; Anonym, Dr. August Ritter von Clemm †, in: Zs. für angewandte Chemie 24, 1911, 78-80 (mit Bildnachweis); Jos. Raimar, Die Brüder Clemm, in: Pfälzische Biographie, Beilage zu: Pfälz. Familien- u. Wappenkunde, 1953, Folge 5, 17-20 (mit Bildnachweis); FS zum 100-jährigen Bestehen d. Pfälzischen Hypothekenbank, Teil I, 1986, 23-25 (mit Bildnachweis); Peter Ruf, Ludwigshafener Abgeordnete im Landtag, Reichstag u. Bundestag, 1993, 15, 16, 22, 50 (mit Bildnachweis); C. Reinhardt, Forschung in d. chemischen Industrie: die Entwicklung synthetischer Farbstoffe bei BASF u. Hoechst, 1863 bis 1914, 1997, 59-66, 72; W. Abelshauser (Hg.), Die BASF: Eine Unternehmensgeschichte, 2002, 24-27, 45, 50-55, 58, 79, 93, 111, 116, 120f.; Alfred Sitzmann, Dr. August Ritter von Clemm (1837–1910), in: ‚s Haardter Blätt‘l: Zs. für Kultur u. Heimatpflege H. 12, 2002, Febr., 9-11; Stefan Mörz, K. J. Becker (Hgg.) Geschichte d. Stadt Ludwigshafen am Rhein, Bd. 1, 2003, 314-316, 392, 426, 501 f.; Tobias Möllmer, Das Palais Engelhorn in Mannheim: Geschichte u. Architektur eines gründerzeitlichen Stadthauses, 2010, 132f.
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