Gugelmeier, Erwin Mathias Ludwig 

Geburtsdatum/-ort: 15.01.1879;  Bühl
Sterbedatum/-ort: 02·1946-05-02.05.1944; verschollen in Berlin-Wannsee
Beruf/Funktion:
  • Oberbürgermeister, MdR-NL, Vizepräsident des dt. Sparkassen- und Giroverbandes
Kurzbiografie: 1901 I. Jurist. Staatsexamen u. Promotion: „1. Titel des 41. Buches d. Digesten: Dissertatio de adquirendo rerum dominio“ bei Otto Karlowa
1901–1905 Rechtspraktikant bei den Amtsgerichten u. Notariaten Gernsbach, Rastatt, Neustadt im Schwarzwald, Wertheim, Buchen, Heidelberg, Offenburg, Oberkirch u. Meßkirch
1905 II. Jurist. Staatsexamen
1905/1906 Tätigkeit im bad. Justizministerium, anschließend Stadtrechtsrat in Baden-Baden
1906–1927 Bürgermeister d. Stadt Lörrach, seit 1923 Oberbürgermeister
1910–1927 Vorsitzender des Kreisrates Lörrach
1917/1918 MdR-Nationalliberale, Nachrücker für Ernst Blankenhorn
1919–1927 Präsident des bad. Städtebundes
1927 Ehrenbürger d. Stadt Lörrach
1927–1932 Erster hauptamtlicher Präsident des bad. Sparkassen- und Giroverbandes
1933–1945 Geschäftsführer u. Vizepräsident des dt. Sparkassen- u. Giroverbandes
1933 Mitglied des Reichswirtschaftsrates
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1910 (Görlitz) Johanna Gertrud, geb. Castell (1881–1978)
Eltern: Vater: Carl Georg Mathias († 1918), Postmeister
Mutter: Maria, geb. Pfizmaier
Geschwister: Ottfried Richard Mathias (* 1881)
Kinder: Annemarie (1914 –1945)
GND-ID: GND/116920114

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 6 (2011), S. 158-162

Wegen der häufigen Versetzungen des Vaters, eines Postbeamten, besuchte Gugelmeier Schulen in Wertheim, Mosbach, Weinheim und Karlsruhe. Anschließend studierte er in Heidelberg und Berlin Jurisprudenz. Nach dem I. Staatsexamen und der Promotion folgten vier Jahre als Referendar an bad. Amtsgerichten und Notariaten, dann legte Gugelmeier 1905 sein II. Staatsexamen ab. Hernach war er kurz im bad. Justizministerium und als Stadtrechtsrat in Baden-Baden tätig. Von dieser Position bewarb er sich um die auf Anregung der örtlichen SPD neu geschaffene Stelle des hauptamtlichen Bürgermeisters in Lörrach und wurde einstimmig durch den Bürgerausschuss gewählt.
Als zentrale Aufgaben seiner neuen Tätigkeit in Lörrach bezeichnete Gugelmeier bei seinem Amtsantritt den Ausbau des Volks- und Fachschulwesens, die Pflege der städtischen Sammlungen und des Stadtbildes. Vor allem aber gelte seine Aufmerksamkeit der Lösung der „Arbeiterfrage“, habe doch die Stadt ein lebendiges Interesse daran, „dass die Industrie ungestört arbeitet und durch soziale Kämpfe möglichst wenig erschüttert wird“ (Antrittsrede). Folglich wolle er Einrichtungen fördern, die geeignet seien, Streitigkeiten zwischen Arbeitern und Arbeitgebern möglichst rasch und unparteiisch zu beseitigen. Auch werde er sich darum bemühen, dass die sozialen Unterschiede in Lörrach nicht allzu groß würden. Initiativen kündigte er zudem auf dem Gebiet der Nahrungs-, Wohnungs- und Baupolizei an. Damit hatte Gugelmeier ein umfangreiches Programm umrissen, das größtenteils während der nächsten 20 Jahre verwirklicht werden konnte.
Die Amtszeit Gugelmeiers bedeutet für Lörrach eine Phase der Modernisierung, der Expansion und schließlich auch der Professionalisierung der kommunalen Strukturen. Diese fand ihren Ausdruck in der von Gugelmeier vorangetriebenen Ausarbeitung einer ganzen Reihe von Ortsstatuten, womit es jeweils auf die örtlichen Verhältnisse zugeschnitten gelang, den von der Reichs- und Landesgesetzgebung gesteckten Rahmen auszunutzen. Bereits im März 1907 wurde eine Dienst- und Gehaltsordnung der städtischen Beamten und Angestellten ausgearbeitet, in der erstmals Kompetenzen, Rechte, Pflichten, Gehalts- und Pensionsansprüche geregelt waren. Im August 1907 folgte ein Statut über die Einrichtung eines Gewerbegerichtes und im Oktober das Statut der Lörracher Armenfürsorge.
Einen ersten Höhepunkt unter Gugelmeier als Bürgermeister bildete 1908 die Eingemeindung von Stetten, über die seit 1904 verhandelt worden war, bis es ihm gelang, alle Alt-Stettner Widerstände zu überwinden. Durch diese Eingemeindung war Lörrach nunmehr zur Grenzstadt geworden, so dass Gugelmeier schon bald mit den Basler Behörden über die Weiterführung der Basler Stadtbahn nach Lörrach verhandeln konnte. Verzögert durch den I. Weltkrieg wurde Lörrach 1919 in das Basler S-Bahn-Netz einbezogen. Gugelmeier verhandelte mit den Schweizern auch über die Realisierung der schon 1853 vereinbarten „Zollfreien Straße“ von Lörrach über Riehen, Kanton Basel, nach Weil am Rhein. Diese Verhandlungen kamen zwar zu einem erfolgreichen Abschluss, der Bau wurde jedoch durch den Kriegsbeginn bis gegen Ende des 20. Jh.s verzögert.
Gugelmeier schuf auch einen Kommunalzweckverband, der die umliegenden Gemeinden am vormals städtischen Gaswerk beteiligte und die Gasversorgung des Wiesentals von Lörrach aus sicherstellte. Während des I. Weltkrieges wurde auf Initiative Gugelmeiers der Fürsorgeverband für Erwerbslose gegründet, eines weiteren Zweckverbandes, dem fast alle Gemeinden zwischen Lörrach und Säckingen beitraten und dessen Wirken erst mit der Schaffung der Arbeitslosenversicherung durch das Reich auslief. Auf kulturellem Gebiet befand sich Lörrach in den ersten Amtsjahren Gugelmeiers ebenfalls im Aufbruch. Stetten erhielt eine neue Volksschule, in Lörrach wurde in den Jahren 1908 bis 1912 die „Hans-Thoma-Realschule“ eingerichtet. Einen Höhepunkt im kulturellen Leben der Stadt bildete dann die Einweihung des Hebel-Denkmales 1910, woran das großherzogliche Paar teilnahm.
Viele Projekte zur Stärkung der Infrastruktur, die Gugelmeier angestoßen hat, kamen nicht über die Planungsphase hinaus: der Bau einer Bahnlinie von Basel über Lörrach durch das Wiesental nach Stuttgart – hierfür wäre eine Untertunnelung des Feldbergs nötig gewesen – wie die Schiffbarmachung des Hochrheins zwischen Konstanz und Basel. Vieles ist auch durch den Beginn des I. Weltkrieges verhindert worden, wodurch sich die Stadt vor völlig neue Herausforderungen gestellt sah. Gugelmeier musste nun als Bürgermeister die nahegelegene Festung Istein verpflegen, die aus der Schweiz zurückkehrenden Deutschen aufnehmen, vor allem aber angesichts der Nähe der Vogesenfront immer wieder beruhigend auf die Bevölkerung einwirken. Probleme brachte auch die Umstellung auf die Kriegswirtschaft. Vor allem der wichtigste Lörracher Industriezweig, die Textilindustrie, war hier betroffen. Umso mehr begrüßte es der gesamte Gemeinderat, als Gugelmeier nach dem Tod von Ernst Blankenhorn 1917 für ihn in die nationalliberale Reichstagsfraktion gewählt wurde, war es doch wichtig für die Stadt, einen „eigenen“ Vertreter im Reichstag zu wissen, der darauf achten konnte, dass die Lörracher Textilindustrie bei der Rohstoffverteilung im Rahmen der Zwangsbewirtschaftung angemessen berücksichtigt wurde.
Der Eintritt Gugelmeiers in das Parlament geschah noch während der Krise im Juli 1917, kurz nach der Verabschiedung der Friedensresolution und dem Sturz von Reichskanzler Theobald von Bethmann-Hollweg. Es fällt auf, dass Gugelmeier bei seiner Vorstellung als Reichstagskandidat anders als seine Fraktion die Friedensresolution für annehmbar erklärte, wenn auch vorbehaltlich einer möglichst einstimmigen Annahme durch den gesamten Reichstag, um nicht den Eindruck innerer Uneinigkeit aufkommen zu lassen. Mit seiner insgesamt positiven Einstellung zu einer „Erklärung des Reichstags zur Friedensbereitschaft ohne Eroberungen“ erwarb sich Gugelmeier den Ruf eines „weißen Raben“, dem noch vor seinem Eintritt in den Reichstag „der erste Eindruck von der geringen Macht der Einzelmeinung innerhalb der großen Fraktionen des Parlaments handgreiflich zur Empfindung gebracht“ wurde (Das schwarze Jahr, 9). In der nationalliberalen Fraktion hat Gugelmeier dem linken Flügel angehört. Durchaus erklärungsbedürftig erschien ihm beispielsweise, warum sich zahlreiche preußische Landtagsabgeordnete seiner Partei noch immer gegen die Abschaffung des Dreiklassenwahlrechtes im größten deutschen Bundesstaat wehrten. Kritik hat der Reichstagsabgeordnete Gugelmeier auch an der Zensur- und Überwachungspraxis der Kriegszeit und an der ungerechten Behandlung der Elsässer geübt, die nach seiner Ansicht auch deren letzte Sympathien für Deutschland zerstörten.
Einen Höhepunkt seiner Tätigkeit im Reichstag bildete um den Jahreswechsel 1917/1918 seine Reise mit einer Reichstagsdelegation nach Lettland, um für das Parlament ein Gutachten auszuarbeiten, in welcher staatsrechtlichen Form die dort besetzten Gebiete an das Deutsche Reich angegliedert werden sollten. Angesichts der sich im Sommer 1918 abzeichnenden Niederlage wurde diese Aktion freilich gegenstandslos. Im Oktober 1918 hat Gugelmeier das Angebot abgelehnt, als Unterstaatsekretär in die Regierung des Prinzen Max von Baden einzutreten, er hat jedoch im Auftrag der Obersten Heeresleitung die ersten Novembertage 1918 bei der II. Armee in Belgien verbracht, um beruhigend auf die Gemüter der Soldaten einzuwirken und ein Übergreifen der revolutionären Unruhe auf die Front zu vermeiden. Dieser Bemühung war anfangs durchaus noch einiger Erfolg beschert. Nach der Ausrufung der Republik musste sich Gugelmeier dann aber fluchtartig ins Hauptquartier nach Spa zurückziehen, von wo aus er nach Lörrach zurückkehrte.
Wie nahezu überall in Baden verlief der Umsturz des Jahres 1918 auch in Lörrach unblutig. Gugelmeier wandte sich gemeinsam mit dem rasch konstituierten „Arbeiter- und Soldatenrat“ an die Öffentlichkeit, forderte Ruhe und Ordnung zu bewahren und Solidarität zu üben mit den nun aus dem Elsaß ausgewiesenen Deutschen. Beide Institutionen ersuchten auch die Landwirtschaft, ihrer Abgabepflicht nachzukommen und die Versorgung der Stadt zu sichern. Während die Räte rasch an Bedeutung verloren, sah sich Gugelmeier vor zwei umso größere Herausforderungen gestellt: die von der Front heimkehrenden Soldaten wieder einzugliedern und die stark angewachsene Bevölkerung mit ausreichend Nahrung und Wohnraum zu versorgen. Viele aus dem Elsass ausgewiesene Deutsche waren zunächst in den Raum Lörrach geflüchtet. Gleichzeitig kamen andere, die vor dem Krieg in der Schweiz gearbeitet hatten und deren Familien zum Teil noch immer dort lebten, um wieder in die Schweiz auszureisen.
Obgleich Gugelmeier Anfang 1919 vom Bürgerausschuss einstimmig in seinem Amt bestätigt wurde und seine Politik eine Basis hatte, die von den bürgerlichen Parteien bis zur Mehrheitssozialdemokratie reichte, so musste er doch erkennen, dass die radikale Linke zunehmend an Boden gewann. Eine brisante Situation entstand. Die wirtschaftliche Krise begünstigte den Aufstieg von USPD bzw. KPD, das Gegengewicht, die nötige Ordnungsmacht, aber fehlte. Die Stadt verfügte nur über geringe Polizeikräfte, und Militär durfte in der entmilitarisierten Zone Lörrachs nicht eingesetzt werden. Der Aufbau der kasernierten Sicherheitspolizei begann erst im Herbst 1919.
Mehrfach zuvor hatten radikale Kräfte dem Bürgermeister mit physischer Gewalt gedroht. Als es Gugelmeier am 4./5. März 1919 bei einer Versammlung zum Thema Lebensmittelversorgung nicht gelang, die aufgebrachte Menge zu beruhigen, wurde er mit einer Handgranate attackiert. Er entkam jedoch unverletzt. Anfang der 1920er Jahre war die KPD stärkste Kraft der Lörracher Kommunalpolitik und es gelang den Kommunisten nach dem Kapp-Putsch und bei Demonstrationen nach der Ermordung von Walther Rathenau, neue Unruhen zu provozieren. Gugelmeier versuchte, dem befürchteten Umsturz entgegenzuwirken, indem er öffentlich erklärte, dass bei Ausrufung der Räterepublik die Schweizer ihre Grenze militärisch abgeriegelten, so dass Deutsche nicht mehr zur Arbeit einreisen könnten. Ein kommunistischer Umsturz werde also für die Grenzstadt kaum überschaubare wirtschaftliche Konsequenzen haben. Dennoch konnte Gugelmeier nicht verhindern, dass im September 1923 Kommunisten um den Abgeordneten Bock (vgl. S. 35) einen Streik in der Lörracher Textilindustrie zum Ausgangspunkt für den allgemeinen Aufstand machten, der eine Woche dauerte und erst durch aus Müllheim herbeigerufene Sicherheitspolizei niedergeschlagen werden konnte. Zeitweise hatten bürgerkriegsartige Zustände in Lörrach geherrscht, bei denen Gugelmeier wiederholt in Gefahr geriet.
Solche Krisen begrenzten den kommunalpolitischen Spielraum Gugelmeiers in den 1920er Jahren erheblich. Wichtige Projekte, die schon seit gut einem Jahrzehnt anvisiert waren, der Neubau des Rathauses und des Krankenhauses, konnten nicht realisiert werden. Zwei neue Wohnsiedlungen aber wurden erschlossen und durch Kreditaufnahme gelang der Bau eines neuen Gaswerks; denn wegen der Inflation waren Kredite im Effekt sehr billig geworden. Auch ein Wöchnerinnenheim, ein Säuglings- und Kinderheim sowie eine Volksküche wurden geschaffen. Auf kulturellem Gebiet förderte Gugelmeier die Gründung eines Volksbildungswerkes. Einen letzten Höhepunkt der Lörracher Tätigkeit Gugelmeiers, der 1923 Oberbürgermeister geworden war, stellte die Gewerbeausstellung des Jahres 1925 dar.
Jahrelang hatte das Lörracher Stadtoberhaupt eine Fülle weiterer Aufgaben wahrgenommen. Seit 1910 war er Vorsitzender des Kreisrates und nach dem I. Weltkrieg Präsident des bad. Städtebundes. Verdient gemacht hat sich Gugelmeier schließlich um den Erhalt von Schloss Bürgeln, das 1920 zum Verkauf stand. Der Kreis unterstützte die Sammlung des „Bürgeln-Bundes“ finanziell und trug dazu bei, dass das Schloss erhalten werden konnte.
Im Oktober 1927 ist Gugelmeier nach zwei Jahrzehnten vom Amt des Lörracher Oberbürgermeisters zurückgetreten; die Stadt machte ihn zu ihrem Ehrenbürger. Kurz zuvor war er zum ersten hauptamtlichen Präsidenten des bad. Spar- und Girokassenverbandes gewählt worden. Ende 1932 schließlich trat er als Vizepräsident und Geschäftsführer an die Spitze des Deutschen Spar- und Girokassenverbandes. In zahlreichen Vorträgen hat er sich seither mit Fragen des Sparkassenwesens auseinandergesetzt. 1939 hat Gugelmeier seine Erinnerungen veröffentlicht, eine wichtige Quelle für die Geschichte des Raumes Lörrach am Beginn des 20. Jahrhunderts.
Gugelmeier starb, ohne dass Zeitpunkt und Umstände seines Todes bekannt sind, Ende April/ Anfang Mai 1945 in den Wirren der Einnahme Berlins durch die Rote Armee.
Quellen: Die Antrittsrede des neuen Bürgermeisters d. Stadt Lörrach Herrn Dr. Gugelmeier, in: Beilage zum „Oberbad. Volksblatt“ vom 21. 11. 1906, StadtA Lörrach IV.2/2.
Werke: Statistik über die Tätigkeit d. Kreise in den Jahren 1865 bis einschließlich 1910, 1912; Baden u. die Schweiz, 1924; Das schwarze Jahr, 1926; Sonderbericht Kreisverband Lörrach, 1928; Öffentl. Bausparkassen, 1929; Sparkassen u. Fremdenverkehr, 1931; Die Sparkassen im Ausland, 1937; Von 1906 bis 1926 in d. dt. Südwestecke, 1939; Johann Christian Eberle. Eine Sammlung von Aussprüchen, ausgewählt u. eingeleitet von Erwin Gugelmeier, 1939.
Nachweis: Bildnachweise: Porträt aus dem Jahr 1929 im Rathaus Lörrach, abgedr. bei Moehring, 1975, 40; Fotografie bei Ott, 1982, 305.

Literatur: Dt. Sparkassen Zeitung vom 14. 1. 1939 u. 8. 1. 1944; Sparkasse 14/1950, 187; Bad. Kommunale Landesbank 1917–1967, 1967, 123; Gerhard Moehring, Oberbürgermeister Dr. Erwin Gugelmeier 1879–1945, in: Unser Lörrach 6,1975, 36–45; Hugo Ott, Lörrachs Weg zur Industriestadt, in: Lörrach. Landschaft, Geschichte, Kultur, 1982, 283– 476; Fred Ludwig Sepaintner (Hg.), Weil am Rhein, 1986, bes. 116 f., 192 u. 331 f.; ders., Politisches Leben u. Wahlen, in : Der Landkreis Lörrach, Kreisbeschreibungen des Landes B-W, 2 Bde, Bd. 1, 1993, 432–443 Paul Rothmund, Klaus Schubring u. Fred Ludwig Sepaintner, Stadt Lörrach, Politisches Leben, ebd. Bd. 2, 1994, 105–108; Bernd Haunfelder, Die liberalen Abgeordneten des dt. Reichstages, 2004, 169; Gerhard Moehring, Kleine Geschichte d. Stadt Lörrach, 2007.
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