von Hohenlohe-Öhringen, Christian Kraft 

Geburtsdatum/-ort: 21.03.1848;  Öhringen
Sterbedatum/-ort: 14.05.1926; Somogyszob (Ungarn)
Beruf/Funktion:
  • Fürst zu Hohenlohe-Öhringen, Herzog von Ujest, Montanindustrieller
Kurzbiografie: 1864–1866 Besuch der Ritterakademie in Liegnitz
1868–1870 Jurastudium an der Univ. Bonn
1870/71 Kriegsteilnahme als Kavallerieoffizier
1880/81,1883–1912 Reichstagsabgeordneter (DRP, seit 1883 K)
1897 Erbe der württ. Standesherrschaft Öhringen und des oberschlesischen „Herzogtums Ujest“
1894–1899 preußischer Oberstkämmerer
1905 Hohenlohe-Werke-AG; Gründung der Handelsvereinigung („Fürsten-Konzern“)
1906–1914 Restaurierung und Umbau des Schlosses Neuenstein durch Bodo Ebhardt
1910 Abwicklung des „Fürsten-Konzerns“ durch die Deutsche Bank
1922 nach der Teilung Oberschlesiens Aufteilung der AG in Öhringen-Bergbau AG auf deutscher und der Hohenlohe-Werke auf polnischer Seite
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Eltern: Vater: Fürst Hugo zu Hohenlohe-Öhringen (1816–1897), ev., Montanindustrieller
Mutter: Fürstin Pauline, geb. Prinzessin zu Fürstenberg (1829–1900)
Geschwister: 2: Prinz Johann (1858–1945), preuß. Gesandter; Prinz Max (1860–1922), preuß. Generalmajor
GND-ID: GND/116955058

Biografie: Volker Stalmann (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 2 (2011), 135-139

Der im württembergischen Öhringen geborene Fürst war der Sohn des Montanindustriellen Fürst Hugo zu Hohenlohe-Öhringen, der in den 1860er Jahren zu den größten Zinkproduzenten der Welt zählte. Seine Kindheit verbrachte Fürst Christian Kraft auf Schloss Slawentzitz, wo er durch Hauslehrer erzogen wurde. 1864 wechselte er an die Ritterakademie in Liegnitz, deren Lehrplan und Abschluss der gymnasialen Ausbildung gleichgestellt und Schülern exklusiver Familien vorbehalten war. 1868 folgte ein zweijähriges Jurastudium an der Universität Bonn, das der Vermittlung eines juristischen Allgemeinwissens dienen sollte. Ein Bildungspatent wurde, wie dies im Adel üblich war, nicht angestrebt. An den Reichsgründungskriegen nahm er, den Rittertraditionen seines Standes folgend, als Kavallerieoffizier teil.
1897 trat Christian Kraft das Erbe seines Vaters in Schlesien an. Die seit 1799 im Familienbesitz befindlichen schlesischen Fideikommissgüter waren 1861 unter dem Namen „Herzogtum Ujest“ in den Rang einer freien Standesherrschaft erhoben worden. Sie maßen ca. 43 000 Hektar und umfassten zahlreiche Zink- und Kohlegruben (Scharleygrube, Gruben Neue Helene und Baildon, Hoym-Lauragrube, Gruben Max, Fanny, Chassée, Georgs- und Saturngrube) sowie mehrere Hütten- und Walzwerke (Zinkhütten in Bittkow und Michalkowitz, Zinkwalzwerk in Hohenlohehütte). Die vor allem der Zinkproduktion gewidmeten Unternehmungen wurden weitergeführt und durch das Abteufen der Oheimgrube bei Kattowitz (1899) und der Öhringengrube bei Gleiwitz (1917) erweitert. 1913 stellten die hohenlohischen Werke mit fast 37 Millionen Tonnen mehr als zwanzig Prozent der gesamten oberschlesischen Zinkproduktion. Nicht nur in der Zinkerzeugung, sondern auch im Kohlebergbau lag der Fürst mit einer Jahresförderung von 4 Millionen Tonnen an erster Stelle der privaten oberschlesischen Kohlebergwerksunternehmungen.
1905 überführte Christian Kraft sein Industrievermögen in eine Aktiengesellschaft, die Hohenlohe-Werke AG. Im Gegenzug erhielt er eine einmalige Abfindung von 44 Millionen Mark und eine jährliche Rente von 3 Millionen Mark. Im Aufsichtsrat der AG war der Fürst als Vorsitzender vertreten. Zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zählten darüber hinaus der Bankier und Geschäftsinhaber der Berliner Handels-Gesellschaft, Carl Fürstenberg, der Breslauer Bankier Georg Heimann sowie der damalige Geschäftsinhaber der Berliner Handels-Gesellschaft, Walther Rathenau. Die Interessen des Fürsten vertraten im Vorstand der hohenlohische Oberberg- und Hüttendirektor Alfred Scheller aus Hohenlohehütte sowie der Generaldirektor und Domänenrat Paul Linke aus Slawentzitz. Die Hohenlohe-Werke AG verfügte über ein Kapital in Höhe von 80 Millionen Mark und beschäftigte etwa 10 000 Arbeiter und Angestellte.
Mit seiner Abfindung gründete Christian Kraft zusammen mit seinem Vetter, Fürst Max Egon zu Fürstenberg, die Handelsvereinigung, eine Holdinggesellschaft, in die Hohenlohe-Öhringen seine Beteiligung an der Madeira AG und der Levante-Linie und Fürst Fürstenberg wiederum seinen aus den Anteilen an der Allgemeinen Berliner Omnibus Gesellschaft und der Berliner Terrain- und Baugesellschaft bestehenden Aktienbesitz einbrachten. Die Aktivitäten des sog. „Fürsten-Konzerns“, wie die Handelsvereinigung auch genannt wurde, umspannte einen weiten Bogen und umfasste neben Industriebesitz Baufirmen, Verkehrsbetriebe, Immobilien, Kaufhäuser, Hotels, Reedereien, Banken und eine Zeitung. Die Vielzahl der zahlreichen, kaum miteinander in Verbindung stehenden Unternehmungen, die Auswahl wenig kompetenter Geschäftsführer, deren ausgreifende, unrentable Initiativen, aber auch der Versuch des Fürsten Fürstenberg, sich durch den Verkauf teilweise wertloser Beteiligungen an die Handelsvereinigung, zu sanieren, legten den Grund für den bald einsetzenden wirtschaftlichen Niedergang des „Fürsten-Konzerns“. So erwarb die Berliner Terrain- und Bau-Gesellschaft des Fürsten Fürstenberg im Norden Berlins Grundstücke und ließ mit unverhältnismäßig hohem Kostenaufwand das „Passage“-Kaufhaus bauen. Pächter wurde Wolf Wertheim, der ehemalige Teilhaber des großen Wertheimschen Warenhauses. Seine weitschweifenden Projekte kosteten den Fürsten etwa 15 Millionen Mark. Zudem musste die Handelsvereinigung dem Fürsten Fürstenberg nahezu wertlose Grundstücke am Teltow-Kanal für 8 Millionen Mark abkaufen. Negativ schlug auch die Beteiligung an der Berliner Baufirma Boswau&Knauer GmbH mit ihren wenig profitablen Bauprojekten zu Buche. Hinzu traten weitere Misserfolge. So kosteten die Aufschließung der Kalilager an der Unstrut, die Erweiterung der fürstlichen Schifffahrtsinteressen, die Sanierung der Levante-Linie und der Ausbau der Palästinabank Millionen über Millionen.
1909 stand der Konzern vor der Pleite. Da der Zusammenbruch der Handelsvereinigung nicht nur weitreichende Folgen für zwei der bedeutendsten hocharistokratischen Familien des Kaiserreiches, sondern auch Auswirkungen auf das Bankensystem gehabt hätte, griff schließlich Kaiser Wilhelm II. ein und bat den Direktor der Deutschen Bank, Arthur von Gwinner, den Konzern mit möglichst geringen Verlusten abzuwickeln. Nachdem Hohenlohe-Öhringen seine jährliche Rente von 3 Millionen Mark 1910 in Aktien umgewandelt hatte, musste er zwei Jahre später bei der Deutschen Bank eine Anleihe in Höhe von 40 Millionen Mark aufnehmen. Die Deutsche Bank und die Bergisch Märkische Bank sahen sich zudem genötigt, der Vereinigung zusammen 12 Millionen Mark Forderungen zu erlassen. Der Verlust, den Hohenlohe-Öhringen durch den Zusammenbruch der Handelsvereinigung erlitten hatte, war erheblich. Noch 1914 war er mit etwa 100 Millionen Mark bei der Deutschen Bank verschuldet. Die Verbindlichkeiten wurden später auf die Nationalbank für Deutschland überführt. Die Inflation der frühen zwanziger Jahre ermöglichte Hohenlohe-Öhringen schließlich die Tilgung seiner Schulden.
Die namhafte Salonière Hildegard Freifrau von Spitzemberg, deren Bruder Axel von Varnbüler württembergischer Gesandter beim Bundesrat in Berlin und Vertrauter Kaiser Wilhelms II. war, berichtet unter dem 14. Dezember 1913 in ihrem Tagebuch, dass ihr Sohn, der acht Tage auf Jagd beim Fürsten gewesen sei, „tief ergriffen von dem letzten Akte einer Tragödie, den er erlebte“, gewesen sei. „Bei dem Zusammenbruche des ,Fürstenkonzerns‘ hat Christian Kraft so viel verloren, dass er sich aufs äußerste einschränken muß, seinen Hofhalt in Slawentzitz vollständig auflöst und hofft, in Ungarn sich ein kleines Anwesen aufrechtzuerhalten. Ganz bewußt hat er seine Freunde zum letzten Mal eingeladen und rührend von ihnen als Jagdherr Abschied genommen. Nun wird alles abgeschossen, die Jägerei entlassen, Hunderte dabei in Not versetzt – im Grunde unverantwortlich, daß ein Herr wie Hohenlohe soweit kam durch eigene Unfähigkeit, die Wahl ganz unfähiger Beamter, letztens allerdings durch die versuchte Sanierung Fürstenbergs.“
Wenn die infolge des Zusammenbruchs des „Fürsten-Konzerns“ erlittenen Verluste auch beträchtlich gewesen sind, so zählte Hohenlohe-Öhringen auch weiterhin zu den reichsten Deutschen. Hatte der Regierungsrat im Reichsamt des Innern, Rudolf Martin, das Vermögen des Fürsten 1897 auf 60 Millionen Mark geschätzt, so taxierte er es 1914 in seinem „Jahrbuch der Millionäre“ sogar auf 154 Millionen Mark und sein Einkommen auf 6,5 Millionen Mark. In der Rangliste der reichsten Preußen lag Hohenlohe-Öhringen damit auf dem vierten Platz. Doch bleiben Zweifel, ob diese Schätzung angesichts der bestehenden Verbindlichkeiten Hohenlohe-Öhringens der Wirklichkeit entsprach.
Die Teilung Oberschlesiens nach dem Ersten Weltkrieg im Jahre 1921 hatte für Hohenlohe-Öhringen weitreichende Folgen. Da das Industriegebiet, das eine starke polnische Bevölkerungsmehrheit aufwies, Polen zugeschlagen wurde, befanden sich die meisten Produktionsanlagen der Hohenlohe-Werke AG in Polen: sechs Steinkohlengruben, zwei Zink- und Bleierzgruben, zwei Zinkhütten, ein Zinkwalzwerk und eine Brikettfabrik. Sie wurden in der 1922 neu gegründeten Hohenlohe-Werke AG mit Sitz in Hohenlohehütte (Zaklady Hohenlohego S. A. Welnowiec) zusammengeschlossen. Die Aktienmehrheit lag seit 1923 in den Händen eines von der „Kraft“, Gesellschaft für Bergbau und Hüttenindustrie mbH, Berlin, verwalteten Pools, an dem zu gleichen Teilen Fürst Hohenlohe und die Prager Ignaz-Petschek-Gruppe beteiligt waren. 7,7 Prozent der Aktien lagen jeweils im Besitz des polnischen Staates und einer französischen Firmengruppe. Der im Reich verbliebene Besitz der Hohenlohe-Werke wurde in der Öhringer Bergbau AG zusammengefasst. Die Aktien teilte sich der Fürst mit der Ignaz-Petschek-Gruppe.
Neben seinem wirtschaftlichen Engagement war Hohenlohe-Öhringen auch politisch aktiv. Von seinem Vater hatte er die Überzeugung von der Notwendigkeit der politischen Führung seines Standes geerbt. So gehörte er als erbliches Mitglied der württembergischen Ersten Kammer und dem preußischen Herrenhaus an. Darüber hinaus saß er von 1880 bis 1881 und von 1883 bis 1912 für die Deutsche Reichs- und Freikonservative Partei und später für die Deutschkonservative Partei im Reichstag, ohne allerdings größer hervorzutreten. Des politischen Geschäfts wurde Christian Kraft nach der Jahrhundertwende in zunehmendem Maße überdrüssig. „Die Politik“, schrieb er im Mai 1906 seinem Vetter Prinz Alexander zu Hohenlohe-Schillingsfürst, „wird jetzt so ekelhaft betrieben und es wird so haarsträubender Blödsinn zu tage gefördert, dass ich eigentlich gar nicht mehr in den Reichstag gehe. Centrum ist und bleibt Trumpf und es wird mehr denn je Alles hinter den Coulissen verhandelt und abgemacht. Ich habe vor, keinenfalls mehr zu candidiren, und erwäge ernstlich, ob ich nicht schon jetzt mein Mandat niederlegen soll. Wenn ich es nicht gleich thue, so halten mich nur rein äußerliche Gründe davon ab.“ Er sollte noch knapp sechs Jahre dem Reichstag erhalten bleiben. Als Anhänger einer aktiven deutschen Kolonialpolitik gehörte Hohenlohe-Öhringen lange Zeit auch der Deutschen Kolonialgesellschaft an.
Von 1906 bis 1914 ließ Hohenlohe-Öhringen das Neuensteiner Schloss, die neben Weikersheim wohl bedeutendste hohenlohische Schlossanlage, für 2,3 Millionen Mark umfangreich restaurieren und umbauen. Mit der Leitung wurde der bekannte Architekt und Vorsitzende des Deutschen Burgenvereins, Bodo Ebhardt, beauftragt.
Zu den großen Leidenschaften des Fürsten zählten der Pferderennsport und die Jagd. Lange Jahre war Hohenlohe-Öhringen Vorsitzender des Pferderennklubs Union in Berlin. Zugleich veranstaltete er in den Wäldern von Slawentzitz und Sausenberg in Schlesien aufwendige Jagden, an denen auch des Öfteren Kaiser Wilhelm II. teilnahm. Hohenlohe-Öhringens Verhältnis zum Kaiser konnte auch der aus Protest gegen die Maßregelungen der Beamten in der Mittellandkanalfrage 1899 erfolgte Rücktritt des Fürsten von seinem repräsentativen Posten als preußischer Oberkämmerer nicht dauerhaft trüben.
Mit Vorliebe ging Hohenlohe-Öhringen in Ungarn in dem von ihm ausgebauten Hochwildpark bei Javorina am Nordhang der Hohen Tatra auf die Jagd. Das Gebiet hatte Hohenlohe-Öhringen bereits als Erbprinz 1880 erworben. Hier hielt er sich mit Vorliebe zusammen mit seiner Lebensgefährtin Ottilie Gräfin Lubraniec-Dambska geb. Brauns auf. Da eine Heirat mit der aus dem Bürgertum stammenden Ottilie oder Elise, wie sie auch genannt wurde, nicht standesgemäß war und Hohenlohe-Öhringen nach den Hausgesetzen auf Titel und einen Großteil seines Vermögens hätte verzichten müssen, lebte er in „wilder Ehe“ mit der Gräfin zusammen. „Die alte Freundin Elise zu heiraten“, so schrieb Kurt Freiherr von Reibnitz in seinem Nachruf auf den Fürsten, „verbot ihm sein Grandseigneurtum, doch hing er mit rührender Liebe und Treue an ihr und trug sie auf Händen.“ Nach seinem Tode wurde er neben seiner Lebensgefährtin in der Gruft in Javorina beigesetzt. Auf seinen Grabstein ließ er die Worte des griechischen Dichters Pindar setzen: „Der Mensch ist der Schatten eines Traumes.“
Werke: HZAN: Domänenkanzlei Öhringen, 1,1, Akten betr. Ableben Sr. Durchlaucht des Fürsten zu Hohenlohe-Öhringen; Archiv Öhringen, Berliner Generalverwaltung, Bü 4, 373.

Literatur: Rudolf Martin, Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in der Provinz Schlesien, 1913; Nachruf des Freiherrn Kurt von Reibnitz, in: Neues Wiener Journal, 11704, 23.6.1926; Carl Fürstenberg, Die Lebensgeschichte eines deutschen Bankiers 1870–1914, hg. von seinem Sohne Hans Fürstenberg, 1931, 445f., 495–501; Heinrich Wolfgang Seidel, Um die Jahrhundertwende. Jugendbriefe, hg. von Ina Seidel, 1952; Konrad Fuchs, Vom Dirigismus zum Liberalismus. Die Entwicklung Oberschlesiens als preußisches Berg- und Hüttenrevier, 1970; ders., Zur Bedeutung des schlesischen Magnatentums für die wirtschaftliche Entwicklung Oberschlesiens, in: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schlesiens, 1985, 123–147; Das Tagebuch der Baronin Spitzemberg: Aufzeichnungen aus der Hofgesellschaft des Hohenzollernreiches. Hildegard von Spitzemberg, ausgewählt und hg. von Rudolf Vierhaus, 5. Aufl. 1989 (zum 14. Dez. 1913); Waclaw Dlugoborski, Die schlesischen Magnaten in der frühen Phase der Industrialisierung Oberschlesiens, in: Toni Pierenkemper (Hg.), Industriegeschichte Oberschlesiens im 19. Jh. Rahmenbedingungen – Gestaltende Kräfte – Infrastrukturelle Voraussetzungen – Regionale Diffusion, 1992, 107–128; Bernhard Muschol, Die Herrschaft Slawentzitz-Ehrenforst in Oberschlesien: piastisches Kammergut im Spätmittelalter, sächsischer Adelsbesitz und hohenlohesche Residenz in der Neuzeit, 1993; Gerhard Taddey, Hohenlohe und Schlesien, in: Hohenlohe in Oberschlesien. Fürsten-Bauern-Bergleute. Historische und volkskundliche Momentaufnahmen 1782–1945. Begleitheft mit Aufsätzen zur Ausstellung des Hauses der Heimat des Landes Baden-Württemberg, 1993; Toni Pierenkemper, Unternehmeraristokraten in Schlesien, in: Elisabeth Fehrenbach/Elisabeth Müller-Luckner (Hgg.), Adel und Bürgertum in Deutschland 1770–1848, 1994, 129–157; Willi Boelcke, Millionäre in Württemberg. Herkunft-Aufstieg-Traditionen. Mit einem Faksimile-Abdruck des „Jahrbuchs des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Württemberg mit Hohenzollern“ von Rudolf Martin, 1914, 1997.
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