Vosseler, Julius 

Geburtsdatum/-ort: 16.12.1861;  Freudental
Sterbedatum/-ort: 18.09.1933; Hamburg
Beruf/Funktion:
  • Zoologe, Zoodirektor
Kurzbiografie: 1881 Abitur am Realgymnasium Stuttgart
1881–1883 Studium der Naturwiss. am Königlichen Polytechnicum Stuttgart
1883–1888 Studium der Naturwiss. und der Medizin in Tübingen
1885–1892 Assistent am Zoologischen Institut in Tübingen
1886 Promotion zum Dr. rer. nat. in Tübingen zum Thema: Die freilebenden Copepoden Württembergs und angrenzender Gegenden; Doktorvater Theodor Eimer
1892–1903 Königliches Naturalienkabinett (Staatliches Museum für Naturkunde) Stuttgart; Leiter der entomologischen Abteilung
1893 Habilitation für Zoologie, vergleichende Gewebelehre, Entwicklungsgeschichte und Biologie an der TH Stuttgart zum Thema: Untersuchungen über glatte und unvollkommen quer gestreifte Muskeln der Arthropoden; Privatdozent und Titularprof.
1903 Mitglied der Leopoldina
1903–1908 Biologisch-landwirtschaftliches Institut Amani (Deutsch-Ostafrika; heute Provinz Tanga, Tansania); preußischer Roter-Adler-Orden 4. Kl.
1909 Direktor Zoologischer Garten Hamburg
1926 Vorzeitiger Rücktritt als Zoodirektor
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1914 Ida von Drathen (1869–1961), zuletzt Oberin eines Privatkrankenhauses in Hamburg; Tochter des Johann von Drathen (1829–1904), Baumschulbesitzer in Elmshorn und der Anna-Luise Kruse (geboren 1899), aus Elmshorner Schifferfamilie
Eltern: Vater: Carl Gottlob Vosseler (geboren 1826), Lehrer in Besigheim, seit 1865 in Stuttgart
Mutter: Luise Wilhelmine Pauline, geb. Molt (1840-nach 1926), aus Reichenberg (heute zu Oppenweiler, Rems-Murr-Kreis)
GND-ID: GND/117705438

Biografie: Martin Otto (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 3 (2017), 234-237

Vosseler wurde in einer schwäbischen Lehrerfamilie geboren, deren Mitglieder ursprünglich Handwerker (Tischler) in Oberriexingen (Oberamt Vaihingen/Enz) waren. Bereits als Kind fiel Vosseler durch „auffallende Beobachtungsgabe für alle Geschehnisse in der Natur“ (Georg Grimpe) auf. Erste prägende Begegnungen mit der Tiergärtnerei erlebte er als Schüler in der Menagerie des Gastwirts Gustav Friedrich Werner („Affenwerner“, 1809 – 1870) in der Stuttgarter Sophienstraße 35, später in Stuttgart-Berg; nach der Auflösung des „Wernerschen Tiergartens“ gehörte Vosseler auch zu den häufigen Besuchern des Tiergartens des Zimmermeisters Johannes Nill (1825 – 1894) in der Feuerbacher Heide (heute Atzenbergstraße). Vosseler besuchte zunächst das Stuttgarter Gymnasium (heute Eberhard-Ludwig-Gymnasium), dann das Königliche Realgymnasium (heute Dillmanngymnasium) bis zur Maturitätsprüfung 1881. Zunächst ohne klare Berufsvorstellungen, studierte Vosseler zunächst drei Semester am Stuttgarter Polytechnikum, der unmittelbaren Vorgängereinrichtung der Technischen Hochschule Stuttgart, Naturwissenschaften; hier gehörte er zu den Hörern des Zoologen und Lebensreformers Gustav Jäger (1832 – 1917). Von diesem in seinem Interesse an der Zoologie bestärkt, wechselte Vosseler wegen der besseren Studienmöglichkeiten 1883 an die Landesuniversität Tübingen und hörte verschiedene naturwissenschaftliche und geologische Vorlesungen. Unter seinen Lehrern waren der Botaniker Wilhelm Pfeffer (1845 – 1920), der Geologe Friedrich August Quenstedt (1809 – 1882) und der Zoologe Theodor Eimer (1843 – 1898), letzterer ein Vertreter einer antidarwinistischen Entwicklungstheorie (Orthogenese). Zunächst im botanischen Laboratorium von Pfeffer beschäftigt, fand er seinen Lehrer dann aber in Eimer, der Vosseler ab 1885 in seinem Zoologischen Institut beschäftigte. Das Studium schloß Vosseler 1886 mit einer Dissertation über die Ruderfußkrebse (Copepoden) in Württemberg ab. Zwei Forschungsaufenthalte führten ihn an die Zoologische Station Neapel. Bis 1892 neben Carl Fickert am Tübinger Institut beschäftigt (Anschrift: Karlsstraße 1), wechselte Vosseler im April 1892 auf die Stelle eines wissenschaftlichen Assistenten an der Zoologischen Abteilung des Königlichen Naturalienkabinetts (heute Staatliches Museum für Naturkunde) in Stuttgart. Vosseler wohnte in der Cannstatter Straße 127. 1893 habilitierte er sich an der Technischen Hochschule Stuttgart für Zoologie, vergleichende Gewebelehre, Entwicklungsgeschichte und Biologie; der Privatdozent wurde Titularprofessor an der Technischen Hochschule. Am Naturalienkabinett war Vosseler Leiter der Entomologischen (Insektenkundlichen) Abteilung und entfaltete, gefördert durch Reisestipendien des Baron-von-Müller-Stipendiums, eine rege Reisetätigkeit, so 1892 und 1894 nach Algerien (gemeinsam mit dem schweizerischen Entomologen Karl-Friedrich Brunner von Wattenwyl, 1823 – 1914), 1897 nach Tunesien, 1902 auf die damals zum Osmanischen Reich gehörende Insel Kos (mit dem Tübinger Archäologen Ernst von Herzog, 1834 – 1911); dabei beteiligte er sich an den Grabungen in Kos und Milet. Der besondere Schwerpunkt galt dem Sammeln von Insekten, insbesondere Heuschrecken (Orthopteren/Gradflügler) und der Erforschung des Mimikry, daneben auch den Flohkrebsen (Amphipoden); 1889 war er unter den Teilnehmern einer von der Humboldt-Stiftung finanzierten Plankton-Expedition im Atlantik. Als Experte für Insekten, eine Gefährdung der tropischen Landwirtschaft der Kolonialzeit (Wanderheuschrecken), wurde Vosseler 1903 an das dem Gouverneur von Deutsch- Ostafrika unterstellte „Biologisch-Landwirtschaftliche Institut“ (ursprünglich Botanisch-Landwirtschaftliche Institut) in Amani (Usambaraberge) berufen. Er war der erste Entomologe, der sich dauerhaft in Ostafrika niederließ. Seine Haupttätigkeit war neben praktischer Entomologie und Schädlingsbekämpfung auch das Sammeln für das Naturkundemuseum Berlin. Lag der dienstliche Schwerpunkt seiner Arbeit im tropischen Pflanzenschutz, beschrieb Vosseler auch die Fauna Ostafrikas in Urwald und Busch unter besonderer Berücksichtigung der Säugetiere, die teilweise (Erdmännchen, Stachelschweine, Halbaffen) auch in seinem Haushalt lebten.
1909 wurde die „Zoologische Gesellschaft in Hamburg“ auf den erfahrenen Tropenzoologen Vosseler aufmerksam; vermittelt wurde dies über den Leiter des Instituts in Amani, den gebürtigen Hamburger Franz Stuhlmann (1863 – 1928). Am Hamburger Zoologischen Garten hatte sich der langjährige Direktor Heinrich Bolau (1836 – 1920) zum 1. Mai 1909 in den Ruhestand versetzen lassen. Vosseler wurde zum Direktor berufen und verließ Deutsch-Ostafrika. Der Zeitpunkt seiner Rückkehr in das Deutsche Reich erwies sich als denkbar ungünstig. Zwar besaß Hamburg einen bereits 1863 gegründeten Zoologischen Garten, dessen erster Direktor der Zoologe Alfred Edmund Brehm (1829 – 1884) war. Der Garten verfügte jedoch nur über ein verhältnismäßig kleines (14 ha) Gelände gegenüber dem Dammtorbahnhof in der Nähe der alten Wallanlagen in unmittelbarer Nähe des Zoologischen Museums und des Botanischen Gartens; die meisten Häuser waren bereits mehrere Jahre alt. Schwerwiegender war jedoch, dass der berühmte Hamburger Tierhändler und Schausteller Carl Hagenbeck (1844 – 1913) im Jahre 1907 in Stellingen-Langenfelde (damals Kreis Pinneberg, seit 1938 zu Hamburg) einen privat geführten Tierpark eröffnet hatte, der sich aufgrund seiner modernen und weiträumigen Tiergehege und der exotischen Tiere bald größter Beliebtheit erfreute. Der Hamburger Zoologische Garten verzeichnete dagegen einen Besucherrückgang, seit 1908 war die den Garten betreibende Aktiengesellschaft auf staatliche Subventionen angewiesen. Vosseler, der wie zahlreiche andere Tiergärtner, darunter Ludwig Heck (1860 – 1951) in Berlin und Kurt Priemel in Frankfurt am Main (1880 – 1959), das auf Breitenwirkung und beworbene Attraktionen setzende Konzept Hagenbecks misstrauisch beobachtete, setzte dagegen auf Wissenschaftlichkeit; überliefert ist das Bonmot, er sei „Direktor eines Tiergartens, nicht eines Biergartens.“ Teilweise trug Vosseler aber auch ökonomische Veränderungen mit, so als Vorstandsvorsitzender der kommerziellen „Zoo-Ausstellungshallen AG“. Gleichwohl entfaltete Vosseler eine reichhaltige tiergärtnerische Tätigkeit. In seine Amtszeit fallen zahlreiche Baumaßnahmen, so der Bau eines im Kriegsjahr 1915 eröffneten neuen Affenhauses und eines Verwaltungsgebäudes. Auch in der Verwaltung und Organisation des Gartens führte Vosseler, stets auf Wissenschaftlichkeit bedacht, Reformen durch, die den Garten zunächst stabilisieren konnten. Unter den Tierhaltungen ist insbesondere ein Paar südamerikanischer Flußmanatis (Rundschwanzseekühe, Trichechus inunguis) zu nennen, die von 1912 bis 1925 im Hamburger Zoo lebten, eine gerade unter den besonderen Umständen (tropische Tiere in gemäßigtem Klima, bauliche und ernährungstechnische Probleme, Kriegsjahre) einzigartige Leistung; bis heute ist die Haltung von Seekühen in Zoologischen Gärten eher die Ausnahme als die Regel. Präparate der Seekühe finden sich heute im Zoologischen Museum Hamburg. Ein Liebling der Hamburger war auch der langlebige Indische Elefantenbulle „Anton“. Das Schimpansenpaar „Toni“ und „Grete“ war im Revolutionsjahr 1919 die einzige Menschenaffenhaltung (Pan troglodytes) in einem deutschen Zoologischen Garten, doch gehörten die Affen im gleichen Jahr zu den Opfern der Spanischen Grippe. Futterschwierigkeiten während des Krieges trafen den stärker von Zwischenhändlern abhängigen Zoologischen Garten härter, viele Tiere gingen in dieser Zeit ein. Diese Entwicklung, für die Vosseler, der als passionierter Zoologe seine Dienstwohnung mit seiner Ehefrau und zahlreichen Tieren teilte, keine Verantwortung trug und im Grunde bereits vor seiner Zeit begründet lag, setzte sich in den Nachkriegsjahren fort. 1921 wurde der Aktiengesellschaft der Staatszuschuss gestrichen, kurzfristig wurde der Zoo geschlossen, wenig später gründete sich jedoch aus Kreisen des Hamburger Bürgertums eine neue Aktiengesellschaft, die den Zoo bei niedrigen Eintrittspreisen zunächst fortführen konnte. Die wirtschaftliche Erholung der mittleren Jahre der Weimarer Republik, die sich durchaus bemerkbar machte, wendete sich zu Ungunsten des Zoologischen Gartens. Das Grundstück in seiner Innenstadtlage war attraktiv, die Stadt stellte es dem Zoologischen Garten nicht mehr kostenlos zur Verfügung. Der Aktiengesellschaft fehlte Kapital für neue Investitionen, auch ein wirtschaftliches oder tiergärtnerisches Konzept des Verwaltungsrates, der zunehmend zu Vosseler auf Distanz ging. Zum 1. Januar 1927 trat Vosseler vorzeitig in den Ruhestand. Seine Nachfolge trat eine Doppelspitze aus den bisherigen Inspektoren Cornelius Wohlers und Hans Bungartz (später Direktor des Zoos Münster) an, die jedoch scheiterten. 1930 schloss der Hamburger Zoo endgültig. Zunächst wurde auf dem Gelände noch ein kurzlebiger Vogelpark eröffnet, dem aber weder tiergärtnerischer noch ökonomischer Erfolg beschieden war. 1935 wurde auf dem ehemaligen Zoogelände die „Niederdeutsche Gartenschau“ durchgeführt, seitdem befindet sich auf dem Gelände der Park „Planten un Blomen“; Umgestaltungen vor dem Krieg und in den Nachkriegsjahren, u. a. durch drei Internationale Gartenbauausstellungen (1953, 1963, 1973) beseitigten fast jede bauliche Erinnerung an den Hamburger Zoo, die letzte Wirkungsstätte von Vosseler. Dieser lebte nach seinem Rücktritt mit seiner Ehefrau zurückgezogen in Hamburg in der alten Dienstwohnung in der Tiergartenstraße 1 und starb 1933 an einer schweren Erkrankung. Die Urne wurde zunächst auf dem Ohlsdorfer Friedhof, dann 1937 im Familiengrab der Familie von Drathen auf dem Friedhof in Elmshorn beigesetzt. Seit 1914 war Vosseler mit Ida von Drathen, die aus einer holsteinischen Familie von Landwirten und Baumschulbesitzern stammte, verheiratet. 1948 wurde in Hamburg-Lokstedt, nicht weit von „Hagenbecks Tierpark“, eine Straße nach ihm benannt. Bereits 1913 benannte der Zoologe Fritz Nieden (1883 – 1942) vom Berliner Naturkundemuseum eine Unterart des Zweihornchamäleons (Fischers Chamäleon) nach Vosseler (Chameleon fischeri vosseleri).
Vosseler war ein ausgesprochen vielseitiger und breit aufgestellter Zoologe alter Schule, der in verschiedensten Bereichen seiner Wissenschaft äußerst nachhaltig wirkte; er gehörte zu den Forschern, die den deutschen Kolonialismus wissenschaftlich begleiteten. Erst spät fand er zur Tiergärtnerei. Ohne weiteres kann Vosseler mit anderen deutschen Zoodirektoren wie seinen Zeitgenossen Ludwig Heck in Berlin, Heinz Heck (1894 – 1982) in München, Kurt Priemel in Frankfurt am Main, Ludwig Wunderlich (1859 – 1939) in Köln und Karl Max Schneider (1887 – 1955) in Leipzig sowie Gustav Brandes (1862 – 1941) in Dresden auf eine Stufe gestellt werden; allerdings trat Vosseler sein Amt unter ungünstigen Bedingungen, bei fehlendem politischem Rückhalt an. Das Ende des Zoologischen Gartens ist ihm nicht anzulasten. Allerdings verdeutlicht Vosseler in seinem Scheitern auch das Ende eines Konzeptes von Wissenschaftlichkeit des 19. Jahrhunderts. In seinem Fall entbehrt es nicht einer gewissen Tragik, da Vosseler in seiner gesamten Biographie die Verwissenschaftlichung der Zoologischen Gärten begleitet hatte und mit einer neuen ökonomischen Herausforderung konfrontiert sah, der er sein insbesondere an der Universität Tübingen und dem Königlichen Naturalienkabinett Stuttgart gebildetes Konzept von Wissenschaftlichkeit nicht opfern wollte. Den Kontakt zu seiner schwäbischen Heimat hielt er insbesondere über den am Stuttgarter Naturkundemuseum tätigen Entomologen Erwin Lindner (1888 – 1988).
Quellen: UAT; FamilienA von Drathen.
Werke: Die freilebenden Copepoden Württembergs und angrenzender Gegenden, 1886; Untersuchungen über glatte und unvollkommen quergestreifte Muskeln der Arthropoden, 1891; Beiträge zur Orthopterenfauna Orans (Westalgerien), 1896; Die Amphipoden der Plankton-Expedition, 1901; Die Wanderheuschrecken in Usambara im Jahre 1903/04, zugleich ein Beitrag zu ihrer Biologie, 1905; Die wissenschaftliche und volksbildende Bedeutung eines zoologischen Gartens im Herzen der Großstadt, 1911; „Don“, der sprechende Hund, 1911; Führer durch den Zoologischen Garten in Hamburg. Mit einem Plan des Gartens und zahlreichen Abbildungen, 1911; Pflege und Haltung der Seekühe (Trichechus), nebst Beiträgen zu ihrer Biologie, 1924; Zur Fortpflanzung des Kängurus, in: Der Zoologische Garten (N.F.) 3 (1930), 1-11; Zur Geschichte der ältesten deutschen Tiergärten, in: ebda., 207-213.
Nachweis: Bildnachweise: s/w-Fotographie bei Grimpe; s/w-Fotographie StA Hamburg, abgebildet bei Schnabel.

Literatur: Ferdinand Bertram, Mein Hamburg, Bd. 1 (Die Alster), 1921, 72-76; Georg Grimpe: Julius Vosseler zum 70. Geburtstage, in: Der Zoologische Garten (N. F.) 4 (1931), 313-317; Erna Mohr, Der Vogelpark in Hamburg, in: ebda., 165-169; Erwin Lindner, Nachruf Julius Vosseler, in: Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg 90 (1934); Ernst Schütz/Karl Wilhelm Harde, Erwin Lindner 75 Jahre und die Entwicklung der Entomologie am Staatlichen Museum für Naturkunde, 1963; Lothar Schlawe, Aus der Geschichte des Hamburger Tiergartens, in: Der Zoologische Garten (N.F.) 41 (1972), 168-186; Herman Reichenbach, A Tale of Two Zoos. The Hamburg Zoological Garden and Carl Hagenbeck’s Tierpark, in: R. J. Hoage/William A. Deiss (eds.), New Worlds, New Animals, 1996, 51-62; Hans G. Schnabel, Forest Entomology in East Africa. Forest Insects of Tanzania, 2006, 27; Arne Steinert, Illusion statt Belehrung. Hagenbecks Zookonzept setzt sich durch, in: Rolf Wilhelm Brednich/Annette Schneider/Ute Werner (Hgg.), Natur – Kultur. Volkskundliche Perspektiven auf Mensch und Umwelt, 2001, 305-316; Kürschner; Degeners Wer ist’s.
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)