Bizer, Emil 

Geburtsdatum/-ort: 05.08.1881;  Pforzheim
Sterbedatum/-ort: 09.03.1957;  Badenweiler
Beruf/Funktion:
  • Maler
Kurzbiografie: 1896 kaufmännische Lehre im Bijouterie-Großhandel in Pforzheim
1900–1901 berufliche Aufenthalte in Paris u. London
1904 zur Erholung Übersiedlung nach Baden-Baden, Schüler des Malers u. Grafikers Rudolf Treumann. Aktzeichnen in Karlsruhe, Studienreisen in die Schweiz u. nach Frankreich, Arbeit als freier Maler
1911 Reise nach Genf mit Besuch bei Ferdinand Hodler
1912 Übersiedlung nach Badenweiler
1916 Aufenthalt in Frankfurt, Gast im Hause von Rath
1920 Vorsitzender des Karlsruher Radiervereins, in den Folgejahren Aufenthalte u. Ausstellungen in Berlin, Hamburg u. Frankfurt (Berliner Secession, Freie Secession), Freundschaften mit E. R. Weiß, Renée Sintenis, René Schickele, Annette Kolb
1928 Mitglied d. Dt. Künstlerbundes
1930 Mitglied d. Bad. Secession
1936 Aufenthalte in Südfrankreich u. Italien
1936 Auflösung d. Bad. Secession und Entfernung von Werken Bizers aus öff. Kunstsammlungen
1946–49 I.Vorsitzender d. neugegründeten Bad. Secession
1949–56 Lehrer für Landschaftsmalerei an d. neugegründeten Akademie d. Bildenden Künste in Freiburg im Breisgau
1955 Mitglied d. Künstlerbundes Baden-Württemberg
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: Ernennung zum Professor des Landes Baden (1949); Hans-Thoma-Staatspreis des Landes Baden-Würrtemberg (1954); Straßenbenennungen nach dem Tode Bizers in: Badenweiler, Müllheim u. Pforzheim.
Verheiratet: 1921 Maria, geb. Brün (1890–1977), Lehrerin, Krankengymnastin
Eltern: Vater: Johann Ludwig (Louis, 1838–1885), Hotelier
Mutter: Marie, geb. Scherberger (1841–1910), Privatière
Geschwister: Klara
Kinder: Bernd (geboren 1927), Dr. med., Arzt für Allgemeinmedizin, verh. 1956 mit Erika, geb. Welsing (geboren 1928)
GND-ID: GND/118511424

Biografie: Jan Merk (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 43-46

Bizer, der „in der Geschichte der Badischen Kunst als Maler und geistiger Anreger eine sehr bedeutsame Rolle gespielt hat“ (Hofstätter, 1997, 6), gehört zu jener Künstlergeneration, deren Wirken durch die NS-Kunstpolitik stark gelitten hat. Er ist einer der bedeutendsten Maler des Markgräflerlandes und ein herausragender Vertreter der künstlerischen Moderne am Oberrhein.
Nachdem er schon früh seinen Vater verloren hatte, wuchs Bizer zusammen mit seiner älteren Schwester in Pforzheim bei seiner Mutter auf. Obwohl er sich bereits in der Schule als im Zeichnen und Malen begabt erwies, schickte sie ihn 1896 in eine kaufmännische Lehre bei der Bijouterie-Großhandlung Unverfehrt. Lichtblicke dieser ansonsten ungeliebten Zeit waren zahlreiche Reisen zu Fachmessen in ganz Deutschland und zwei längere Auslandsaufenthalte in Paris und London. Schon in seiner Kindheit hatten Besuche bei Verwandten in Basel und Badenweiler bleibende Eindrücke bei ihm hinterlassen.
Aus gesundheitlichen Gründen zog Bizer, der an einem Herzfehler litt, während seines Aufenthaltes in England einen schweren Unfall hatte und zeitlebens kränkelte, 1904 mit seiner Mutter nach Baden-Baden. Für den kaufmännischen Beruf nicht geeignet, erkundete er mit Freunden die Bäderstadt mit ihrem internationalen Flair und die umliegende Landschaft. Hier fand er zur Malerei. Anregungen erhielt er im Kunsthandel, im Kunstverein und im Austausch mit Vertretern der Moderne wie Albert Haueisen, Wilhelm Trübner (1851–1917) und Hans Thoma in der „Freien Künstlervereinigung“. Er wurde Schüler des Malers und Holzschneiders Rudolf Treumann (1973–1933). Nach dem Tod der Mutter entschied er sich endgültig für die Bildende Kunst, richtete sich ein Atelier ein und unternahm Studienreisen, u. a. zu Ferdinand Hodler (1853–1918) in die Schweiz. Eine enge Freundschaft verband Bizer mit dem Maler und Graphiker Karl Friedrich Zähringer (1886–1923). Die beiden Künstler, „Zet“ und „Bi“, wurden von dem Kölner Kunstsammler Heinrich Stinnes (1867–1932) gefördert.
Bereits seit der ersten Ausstellungsbeteiligung in der 1906 gegründeten „Freien Künstlervereinigung“ war die Kunstszene auf Bizer aufmerksam geworden. 1911 wurde er von der Berliner Secession eingeladen. Er war auch bei der Schau „Deutsche und Schweizer Kunst“ in Baden-Baden vertreten. Seit 1912 war er jährlich bei der dortigen „Deutschen Kunstausstellung“ beteiligt, 1913 bei einer Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Mannheim.
Von 1912 bis zu seinem Tod lebte Bizer mit kurzen Unterbrechungen in Badenweiler. Nach Beginn des I. Weltkrieges meldete er sich freiwillig, wurde aber wegen seines Gesundheitszustandes nicht zum Militärdienst eingezogen. Für kurze Zeit betreute er Arbeitseinsätze französischer Kriegsgefangener. Dann hatte er ein Atelier in Frankfurt am Main, wo die spätere Künstlerin, Sammlerin und Kunsthändlerin Hanna vom Rath (1893–1983) zu seinen Zeichenschülerinnen zählte. In der wohlhabenden Industriellenfamilie vom Rath in Kronberg im Taunus war Bizer 1916 mehrere Wochen Gast. Ein Malaufenthalt führte ihn im gleichen Jahr auch nach Bernau in den Schwarzwald. Neben wenigen Ölbildern sind aus diesen Jahren vor allem graphische Arbeiten Bizers überliefert. Er experimentierte mit den unterschiedlichsten Techniken vom Aquarell zur Federzeichnung, vom Linol- und Holzschnitt über die Lithographie zur Radierung, die er alle souverän beherrschte. Anfänglich geprägt vom Jugendstil gestaltete Bizer bald eigenständig im Geist des späten Expressionismus Landschaften, Tierstudien, Alltagsszenen. Beeinflusst durch Kriegseindrücke und die hautnah in den Großstädten erlebte soziale Frage schuf er ab 1917 in einer neuen Werkphase beeindruckende Blätter mit sozialkritischer Thematik: Revolution, Armut, Krankheit und Tod, auch eine Serie mit Bildern zu Dostojewkis „Raskolnikoff“. Nach dem Krieg erschien 1923 das Mappenwerk „Alemannische Landschaften“ mit sechs Kaltnadelradierungen. In den 1920er-Jahren illustrierte Bizer das Buch „Land am Oberrhein“ mit 16 Holzschnitten, und im Zusammenwirken von Expressivem und Religiösem entstand sein Holzschnitt-Zyklus zur Passion Christi.
1920 wurde Bizer Vorsitzender des Karlsruher Radiervereins. Mit 41 Jahren hatte er 1922 eine erste, stark beachtete Einzelpräsentation in der Berliner Galerie Ferdinand Möller. Weitere führende Galerien waren auf ihn aufmerksam geworden, darunter Gurlitt und Paul Cassirer in Berlin, Schames in Frankfurt, Cometer in Hamburg oder Tannhauser in München. 1925 wurden seine Arbeiten zusammen mit Werken des 1923 verstorbenen Freundes Zähringer im Kestner-Museum Hannover ausgestellt. Ankäufe seiner Arbeiten durch Sammler und Museen belegen den Erfolg seines graphischen Frühwerks.
Bei längeren Aufenthalten in Berlin und in Badenweiler entstanden lebenslange Verbindungen, so zu Künstlerkollegen wie Emil Rudolf Weiss, Renée Sintenis (1888–1965) oder Karl Hofer. Von allen wurde Bizer als Genie der Freundschaft mit außergewöhnlicher Menschlichkeit charakterisiert. Dem aus dem Elsass stammenden Dichter René Schickele brachte Bizer die Landschaft um Badenweiler so nahe, dass dieser bis zu seiner Flucht vor den Nationalsozialisten dort lebte. Bizer und die ebenfalls für die deutsch-französische Aussöhnung arbeitende Schriftstellerin Annette Kolb bildeten den Kern eines europäisch gesinnten Künstlerkreises, der in Badenweiler viele zeitgenössische Geistesgrößen empfing, darunter auch Thomas Mann (1875–1955). 1928 wurde Bizer Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, kurz darauf auch der neu gegründeten „Badischen Secession“.
Doch seine moderne Kunstauffassung brachte auch Bizer rasch in Konflikt mit den Nationalsozialisten. Anfang 1933 war seine Berufung als Lehrer an die Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe fast beschlossen gewesen, als eine Ausstellung seiner Werke als „unerwünscht“ verboten wurde. Von Seiten der „Deutschen Künstlergruppe“ um Hans Adolf Bühler wurde er scharf angegriffen, seine von der westlichen Kunst beeinflusste Malweise sei als „artfremd“ zu bewerten. Unter den Bedingungen einer Kunstdiktatur war eine Karriere im Staatsdienst unmöglich geworden, zumal Bizer an seinen Überzeugungen festhielt und seine Meinung mutig äußerte.
1936 wurde die „Badische Secession“ durch den Präsidenten der Reichskammer der Bildenden Künste aufgelöst, und nach der NS-Diffamierungsausstellung „Entartete Kunst“ in München wurden 1937 auch über 100 Werke Bizers aus den öffentlichen Kunstsammlungen entfernt. Die Berechtigung zur weiteren Berufsausübung wurde ihm nicht erteilt. Nur noch zwei Ausstellungen, 1938 in Baden-Baden und 1941 zum 60. Geburtstag in Freiburg, zeigten einige seiner Werke. In der Zurückgezogenheit Badenweilers arbeitete er dennoch weiter. Ermöglicht wurde ihm das von seiner lebensklugen, realistisch veranlagten, tatkräftigen Frau, die in dieser schwierigen Zeit durch ihre Berufstätigkeit den Lebensunterhalt der Familie sicherstellte.
Bereits in den 1920er-Jahren hatte eine erneute Hinwendung zur Malerei begonnen, zeitgleich mit einer Konzentration auf seine Wahlheimat, das Markgräflerland. Szenen aus dem Rebberg wählte Bizer ebenso als Motiv wie Dorfansichten oder Bahnübergänge. Im 1934 für das Rathaus der Stadt Müllheim entstandenen Zyklus „Vier- Jahreszeiten“ wählte er noch kräftige Farben, danach in seinen viel gerühmten „Grisaillen“, grautonigen blau und ocker gehaltenen Bildern, verzichtete er bewusst auf starke Farbkontraste. Durch diese Malweise entstanden „faszinierende Stimmungsbilder bei Regen und Gewitter, Landschaften, deren glühende Mittagshitze man förmlich zu spüren meint, […] Straßen in menschenleeren Dörfern“ (Hofstätter, 1997, S. 61).
Nach Kriegsende konnte Bizer, nun bereits 65 Jahre alt, noch einmal öffentlich wirksam werden. Zusammen mit Erwin Heinrich, dem späteren Direktor der Kunsthalle Baden-Baden, betrieb er die Wiedergründung der „Badischen Secession“. In der Gründungsversammlung von 1946 im Beisein von Wilhelm Gerstel (1879–1963), Erich Heckel, Karl Hubbuch und Adolf Strübe übernahm Bizer den Vorsitz und hielt ihn bis 1949. Er schuf dadurch ein wichtiges Forum für Ausstellungen moderner, jahrelang verfemter Kunst, auch wenn es der Gruppe auf Dauer nicht gelang, jüngere Mitglieder an sich zu binden. Bizer engagierte sich auch bei der Bildung der „Gesellschaft der Freunde René Schickeles“, die das Andenken an den 1940 in Vence gestorbenen Freund bewahren sollte. Das Präsidium übernahm zunächst Thomas Mann, nach dessen Tod 1955 Wilhelm Hausenstein.
Vor allem bei der Gründung der Staatlichen Akademie der bildenden Künste 1949 in Freiburg war Bizer neben Gerstel und Strübe eine treibende Kraft. Bis 1956 leitete er dort die Klasse für Landschaftsmalerei. Während seiner Lehrtätigkeit in den Sommersemestern, auch in Sommerferien-Kursen in Badenweiler, brachte er seinen Studentinnen und Studenten vor allem die Konzentration auf wenige, markante Formen nahe.
Er selbst war in der Nachkriegszeit den Weg zur abstrakten Malerei nicht mitgegangen, sondern bei der Landschaft als Schwerpunkt seines Schaffens geblieben. Anregungen erhielt er auch durch mehrere Reisen in die Provence, deren südliches Licht ihn ebenso wie am vertrauten Oberrhein faszinierte. Doch anders als wenige Jahre zuvor „griff Bizer nun wieder auf die Erfahrungen seines grafischen Frühwerks zurück: Schwarze Linien legen die Umrisse der Formen fest. In die umrandeten Felder wird je eine Farbe fast ohne Modulation eingesetzt.“ Durch diese „abstrahierende Reduktion“ fand Bizer in den 1950er-Jahren nochmals eine „neue, eigene Version der Landschaftsmalerei“ (Spranger-Hauschild, 1992, S. 65). Immer klarer, einfacher, gewichtiger in der Aussage wurden die Bilder in dieser letzten produktiven Schaffensphase.
Zu Bizers 70. Geburtstag hatte Annette Kolb geschrieben: „Wie kein anderer ist E. Bizer in das Wesen der oberrheinischen Landschaft eingedrungen. Unbeirrt von zeitbedingten Kunstrichtungen geht er seinen Weg und gibt den Zauber dieser bukolischen Landschaft wieder. […] Nichts wirkt, trotz der sorgfältigsten Ausgeglichenheit, konstruiert, alles ist tausendfach erlebt, erschaut und gestaltet. Hier ist ein Maler, der nicht aufhört, sich zu entfalten.“ (Kolb, 1951, S. 3)
Gedächtnisausstellungen wurden nach Bizers Tod 1957 in Freiburg, zum 100. Geburtstag 1981 in Badenweiler, Freiburg und Pforzheim und zum 50. Todestag 2007 in Müllheim gezeigt. Bilder Bizers befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen. Im Markgräfler Museum Müllheim wird sein künstlerischer Nachlass betreut.
Quellen: HStA Stuttgart EA3/203 Bü 592, Verleihung des Hans- Thoma-Gedenkpreises; StA Freiburg C 5/1 Nr. 2273, Verleihung des Titels Professor, F 196/1 Nr. 10119, Landesamt für Wiedergutmachung, D 98/1, Korrespondenz des Landesamts für Museen, Sammlungen u. Ausstellungen; Zeitungsausschnitt- Sammlung u. künstler. Nachlass im Markgräfler Museum Müllheim, rund 170 Ölgemälde, daneben Zeichnungen, Aquarelle, Gouachen, Druckgraphik, Briefe u. Dokumente); FamilienA von Dr. Bernd u. Erika Bizer, Buggingen.
Werke: Neben dem Künstler. Nachlass im Markgräfler Museum Müllheim Werkkonvolute in d. Staatl. Kunsthalle Karlsruhe, im Museum für Neue Kunst Freiburg im Br., in d. Galerie d. Stadt Pforzheim, im Dreiländermuseum Lörrach; einzelne Werke in öffentl. Sammlungen, u.a. Metropolitan Museum of Art New York, Städel-Museum Frankfurt am M., Kunsthalle Mannheim, Staatl. Kunsthalle Baden-Baden, Mitte Museum Berlin, Hans-Thoma-Kunstmuseum Bernau, Regierungspräsidium Freiburg im Br., Sparkasse Markgräflerland, Volksbank Müllheim-Badenweiler u. in Privatbesitz. – Kunstmappen/Illustrierte Bücher: Tierstudien. Originallithographien, 1920; Passion. Sechs farbige Holzschnitte, 1920; Alemannische Landschaften. Sechs Kaltnadelradierungen, 1923; Land am Oberrhein. Holzschnitte mit Texten von N. Jacques, F. Liebrich, J. Muron, O. E. Sutter, F. Schneller, W. Hausenstein, 1929; Landschaft um Badenweiler. Acht mehrfarbige Lichtdrucke nach Grisaillen, 1943; Zwanzig Landschaften aus Badenweilers Umgebung, 1951; Fünfundzwanzig Landschaften aus Badenweilers Umgebung, o. J.; Himmlische Landschaft. Zeichnungen u. Aquarelle, mit Text von René Schickele, 1955; Himmlische Landschaft. Bilder zum Text von René Schickele, 2007.
Nachweis: Bildnachweise: Foto in Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), S. 39, Selbstportrait Bleistift/Kohle (1916), Markgräfler Museum Müllheim InvNr. EB 664. – Weitere Selbstportraits u. Portraitfotografien, u.a. von Erika Loos, in den Sammlungen d. Staatl. Kunsthalle Karlsruhe u. des Markgräfler Museums Müllheim.

Literatur: René Schickele, Vorwort, in: Alemannische Landschaften, 1923; Franz Schneller, Die Vier Jahreszeiten im Müllheimer Rathaussaal, in: Badnerland – Schwarzwald 1, 1935; Hans Vollmer, Emil Bizner, in: Kunstlexikon des XX. Jh.s 1, 1953; Ernst Sander, Der Meister d. Markgräfler Landschaft, in: Die Markgrafschaft 7, 1956; Franz Schneller, Emil-Bizner-Gedächtnisausstellung im Freiburger Augustinermuseum, in: Ekkhart 38, 1958; Gustav Faber, Der Maler des Lichts, in: Ekkhart 61, 1982; Walter Jacobi, Bildersturm in d. Provinz. Die NS-Aktion ‚Entartete Kunst‘ in Südbaden, 1988; Ulrike Spranger-Hauschild, Die Staatliche Akademie d. Bildenden Künste, in: Die Kunst d. frühen Jahre. Freiburg 1945–1960, 1992; Berthold u. Angelika Hänel, Breites Spektrum künstlerischen Schaffens. Maler u. Bildhauer im Markgräflerland, in: Das Markgräflerland 2, 1994; Antje M. Lechleiter, Die Künstlergruppe „Bad. Secession“, 1994; Hans H. Hofstätter, Kunst u. Künstler in Baden, 1995; Hans H. Hofstätter, Emil Bizner, 1997; ders. u. Berthold Hänel, Maler des Markgräflerlandes, 2000; Hans Schadek (Hg.), 50 Jahre B-W. Badens Mitgift, 2002; Erika Rödiger-Dieruf (Hg.): Die Malerei ist tot, es lebe die Malerei. 150 Jahre Kunstakademie Karlsruhe. Die Professoren 1947–1987, 2004; Jan Merk, Maler des 20. Jh.s, in: Markgräflerland – Künstlerland, 2005; ders, Zeitgenöss. Kunst in Südbaden. 60 Jahre Förderankäufe des Regierungspräsidiums Freiburg, in: BH Jg. 92, 2012. – Kataloge: Radierungen, Lithographien, Holzschnitte 1917–1921. Galerie F. Möller, 1922; E. B. Colombi-Schlösschen Freiburg, 1929; 20 Landschaften aus Badenweilers Umgebung. Texte von Arthur von Schneider u. Franz Schneller, 1941; Gemälde u. Graphik. Geleitwort von Annette Kolb. Kunstverein Freiburg, 1951; Zum Gedächtnis. Geleitwort von Hermann Gombert. Augustinermuseum Freiburg, 1957; Sieben Maler aus dem Kreis d. ehem. Bad. Secession. Stadthalle Freiburg, 1961; Zum Gedächtnis des 90. Geburtstages. Kurhaus Badenweiler, 1971; Malerei u. Graphik. Zum 100. Geburtstag. Augustinermuseum Freiburg u. Kulturamt Pforzheim. Beiträge von Sybille Bock u. Jochen Ludwig, 1981; Die Geschichte d. Bad. Secession. Beiträge von Margarita Jonietz u. Ulrike Spranger. Museum für Neue Kunst Freiburg, 1988; Aus dem Spätwerk. Beitrag von Dirk Teuber, 1990; Emil Bizner u. Bernd Völkle. Beitrag von dems. Markgräfler Museum, 1991; Emil Bizner. Aus dem druckgraphischen Werk. Badenweiler u. Freital/Sachsen, 2003; Emil Bizner. Zeichnungen u. Aquarelle. Beiträge von Hans H. Hofstätter u. Jan Merk. Markgräfler Museum, 2011; gestern-heute-morgen. Ausstellung des Künstlerbundes B-W zum 60-jähr. Jubiläum des Landes im Kunstverein Stuttgart, 2012.
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