Döcker, Richard Gottlob 

Geburtsdatum/-ort: 13.06.1894;  1894Weilheim/Teck
Sterbedatum/-ort: 09.11.1968;  Stuttgart
Beruf/Funktion:
  • Architekt und Stadtplaner
Kurzbiografie: 1900–1912 Realschule u. Gymnasium Göppingen bis Abitur
1912–1918 II Architekturstudium an d. TH Stuttgart, 1914 bis
1917 unterbrochen wegen freiw. Kriegsteilnahme am I. Weltkrieg, Luftschiffer, Verwundung in d. Champagne u. ca. 18 Monate Lazarettaufenthalt, danach Studium fortgesetzt bis Diplom mit Auszeichnung
1920–1921 Wohnhaus Krauter in Plüderhausen/Remstal als erster realisierter Bau; Regierungsbaumeister u. Stellvertr. Leiter d. Beratungsstelle für das Baugewerbe in Württemberg
1922–1925 Wiss. Assistent bei Prof. Paul Bonatz, TH Stuttgart; 1923 Promotion zum Dr.-Ing.: „Kleinwohnungstypen“
1924 eigenes Büro, Mitglied im Dt. Werkbund
1926–1927 Mitglied im ‚Ring‘, Mitglied von Congrès internationaux d’architecture moderne, C.I.A.M., örtl. Bauleiter d. Werkbundausstellung in Stuttgart u. Realisierung von zwei Musterhäusern
1929 Publikation „Terrassentyp“
1931 Beginn d. Planungen d. Werkbundsiedlung am Kochenhof, Stuttgart
1933 als „Kulturbolschewist“ Entzug d. Planungsleitung d. DWB-Siedlung
1939–41 Rückzug aus d. Architektur, Biologie-Studium an d. TH Stuttgart
1941–1944 Dienstverpflichtung am Wiederaufbauamt für das Gebiet Saarpfalz, Saarbrücken
1945/1946 Vorsitzender BDA Nordwürttemberg, 1. Generalbaudirektor von Stuttgart, Leiter d. Zentrale Aufbau Stuttgart, Mitglied des Aufbaurats am württembergischen Innenministerium
1947–1958 ordentlicher Professor für Städtebau u. Entwerfen an d. TH Stuttgart
1958–1968 mit Jürgen Brenner freischaff. Architekt in Stuttgart
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev., in den frühen 1920er-Jahren ausgetreten
Auszeichnungen: Ehrungen: Mitglied d. Akademie d. Künste, Berlin (1957); Dr. h. c. d. TH Karlsruhe (1958)
Verheiratet: I. Claire;
II. 1943 (Stuttgart) Tsuneko Erna, geb. Grosse (1914–1979)
Eltern: Vater: Karl (1863–1927), Realschullehrer
Mutter: Pauline, geb. Schwab (1874-um 1952)
Geschwister: 2; Otto (1895–1962), Generalvertreter für Backmaschinen, u. Paul (1899–1918, gefallen)
Kinder: 2 aus II.;
Cornelia Eva Mirabelle, verh. Korfsmeier (geboren 1944), freischaffende Künstlerin,
Irene, verh. Weinbrenner (geboren 1948), Apothekerin
GND-ID: GND/118526219

Biografie: Andreas K. Vetter (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 67-71

Döcker gehört zu den maßgeblichen Architekten der württembergischen Moderne. Nach den ersten Schuljahren in Göppingen besuchte er die dortige Realschule und absolvierte 1909 das Einjährige. Nach dem Abitur 1912 begann er an der TH Stuttgart Architektur zu studieren. Mit Ausbruch des I. Weltkriegs 1914 meldete sich Döcker freiwillig zur Luftschiffertruppe, wurde 1915 schwer verwundet und verließ nach anderthalbjährigem Lazarettaufenthalt die Armee. Sofort nahm er sein Studium wieder auf, das er im Februar 1918 mit Auszeichnung beendete. 1923 wurde er an der TH Stuttgart mit einer Arbeit über Typenpläne für Kleinwohnungen promoviert.
Bereits Döckers frühe Jahre waren deutlich geprägt durch seine bildungsbürgerliche Begeisterung für Kunst und Literatur. Er zeichnete gerne, karikierte und malte Farbkompositionen, wozu ihn auch die Freunde anregten, der Maler Willi Baumeister und der aus Stuttgart stammende ehemalige Bauhausmeister Oskar Schlemmer (1888–1943). Döckers interkulturelles Interesse war weit gefächert; er entfaltete eine ausgesprochene Technik-Leidenschaft, war Flieger, fuhr schnelle Autos und arbeitete 1941/42 sogar an einem aerodynamischen Automobilentwurf.
Schon vor dem II. Weltkrieg engagierte Döcker sich in Kollegenverbänden, die an Reform und Modernität der Gestaltung arbeiteten. 1926 wurde er in die Architektenvereinigung „Der Ring“ aufgenommen, 1928 schloss er sich den Architekten der C.I.A.M. an und wurde in den Deutschen Werkbund berufen. Döcker hat 1927 die Bauleitung für den größten Teil der Musterhäuser der Siedlung zur Werkbundausstellung „Die Wohnung“ am Stuttgarter Weißenhof übernommen und dabei wesentlich zu ihrer Verwirklichung beigetragen. Er realisierte dort auch zwei heute nicht mehr erhaltene Einfamilienhäuser mit progressiven Grundrissen und Flachdach.
1933 beauftragte der Werkbund Döcker erneut mit einer Musterhaus-Siedlung, diesmal für die am Stuttgarter Kochenhof geplante Ausstellung „Deutsches Holz für Hausbau und Wohnung“. Die von ihm präsentierte, noch modellhafte Vorplanung wurde bereits von Paul Schmitthenner öffentlich als nicht genug „bodenständig“ und zu „fortschrittlich formalistisch“ kritisiert. Döcker musste den Auftrag abgeben, weil die politische Wende nach der NS-„Machtergreifung“ 1933 antimodernistisch-traditionelle Tendenzen favorisierte und den DWB als Organisator der Holzhaus-Ausstellung abberufen hatte.
Schon früh fiel auf, wie Döcker internationale Kontakte suchte und viel reiste, u.a. in die Sowjetunion. Später interessierte er sich auch für Überseegebiete, südamerikanische Kulturen, auch Ostasien. In zweiter Ehe heiratete er bezeichnenderweise die in Freiburg geborene Halbjapanerin Tsuneko Grosse, für deren Mutter er in Herdern 1937 ein winkelförmiges Hanghaus entworfen hatte. 1957 unternahm Döcker eine Weltreise und baute in Pakistan. Seine weltanschauliche und politische Haltung ist als sozialdemokratisch zu charakterisieren und war grundsätzlich von Offenheit und demokratischer Gesinnung geprägt. Obwohl Atheist, realisierte er beispielsweise gegen Ende seines Wirkens noch ein Gotteshaus: die Auferstehungskirche in Offenburg.
Döckers Karriere begann in typischer Manier als Mitarbeiter in unterschiedlichen örtlichen Büros, wobei er zusätzlich selbstständige Planungen übernahm, zum Teil in Kooperation mit dem ihm befreundeten Hugo Keuerleber oder dem Maler Willi Baumeister. Gleichzeitig hielt Döcker als Assistent seines vormaligen Städtebauprofessors Paul Bonatz die Verbindung zur Universität. Dessen anspruchsvolle Entwurfskultur, ihre – charakteristisch für die sogenannte „Stuttgarter Schule“ – trotz konservativer Grundhaltung in die sachliche Moderne weisende Formensprache, beeinflussten den von ihm tolerant geförderten Döcker, bewegten ihn aber auch in eine architekturtheoretische Gegenposition. Seine frühen Arbeiten zeigen eine Sympathie für expressionistische Tendenzen, in die die Bekanntschaft mit Erich Mendelsohn (1887–1953) hineinwirkte. Historismus in jeglicher Ausbildung, auch den „Heimatstil“, wollte Döcker überwinden.
Döckers berufliche Tätigkeit war geprägt von seiner eben so pragmatisch wie analytisch zugreifenden, jedoch immer engagiert innovativen Herangehensweise. Dies zeigt sein akademisches Engagement ebenso wie seine vielseitigen Verbandsaktivitäten. Maßgebend für Döcker war die verlässliche Funktionalität, wobei er gegenüber allen neuen Techniken und Materialien, wie auf der Werkbundausstellung 1927 vorgestellt, offen war. Bauehrlichkeit und klare Formaussagen waren ihm ebenso wichtig wie eine präzise und kontrollierte Detaillierung. Als Beispiel seiner Entwurfsbegabung und Beleg für die durchaus maßgebliche Position Döckers unter den Modernisten gilt das 1926 bis 1928 errichtete Bezirkskrankenhaus in Waiblingen, ein langgestreckter Stahlskelettbau, in dem die Anwendung aktueller Bautechnik, funktionalistischer Ergonomie sowie hygienischer Aspekte eine beeindruckende Form fanden.
Seine Publikation „Terrassentyp“ signalisiert auch, dass es ihm auf eine prinzipielle Einbeziehung von Außenflächen, Gartenzonen und Landschaft ankam. Dies konnte sich durchaus unterschiedlich gestalten: die Siedlung „Viergiebelweg“, 1922 bis 1923 realisiert, versetzt die Einzelhäuser und färbt sie in gestaffelten Tönungen, beim „Mietshaus in der Mönchstraße“ (1921) reagiert die Fassade durch Abwinklungen auf den Hang, das „Haus Vetter“ (1927/28) greift mit seinen Terrassen den Schwung der Hangstraße auf.
Als ausgeführte Bauten Döckers werden genannt: 5 Siedlungen, 10 Geschäfts- und Firmengebäude, 7 Mehr- und 27 Einfamilienhäuser, 6 Krankenhäuser, 6 Universitätsgebäude, 3 Schulen, je eine Bank und Kirche, ein Universitätscampus und Heizkraftwerk. Die Tatsache, dass Döcker in den 1920er und frühen 1930er-Jahren eine Reihe hochwertiger Einfamilienhäuser realisieren konnte, trotz der Wirtschaftskrisen und seines modernen Baustils, unterstreicht seine damalige Reputation. Gleichzeitig befasste er sich auch intensiv mit Konzepten für preisgünstige, familientaugliche Wohnhaustypen. Sein bauliches Wirken zeigt neben zahlreichen Entwürfen und Wettbewerbsteilnahmen an realisierten Gebäuden eine beachtliche bautypologische Bandbreite. Nur selten arbeitete er mit anderen Büros zusammen, wie z.B. mit Eisenlohr&Pfennig am Stuttgarter Katharinenhospital 1955 bis 1968.
Mehrfach gelang es Döcker, seine Themen und Forschungen mittels weit beachteter Artikel und Publikationen zu kommunizieren. Bekannt wurden vor allem drei Bücher: seine Dissertation „Kleinwohnungstypen“ unter dem Titel „Kleinhaus Typenpläne“ sowie „Terrassentyp“ und „42 Wohnhäuser von 8.000 bis 30.000 RM“, die 1923, 1929 und 1930 in Stuttgart erschienen. Im Bereich Produktdesign befasste sich Döcker in der Vorkriegszeit vor allem mit ökonomischen Einbaumöbeln für Schranksysteme und Küchen, seltener mit Einzelmöbeln. 1923 entwarf er eine noch heute produzierte Standleuchte, 1930 einen Freischwinger. Primär jedoch interessierte ihn die Architektur, zumal deren städtebauliche Dimension, die sich aber immer am planerischen Element des Einzelbauwerks orientieren sollte. Bemerkenswert sind seine frühen, „Turmhaus“-Studien für den Stuttgarter Talkessel, die er 1921/22 als freies Projekt mit Hugo Keuerleber erarbeitet hatte.
Die Problematik der Jahre nach 1933 bestand im Gegensatz der soziokulturellen und formsprachlichen Ideen des „Neuen Bauens“, dem sich Döcker zuordnete, zur aufkommenden politisch motivierten Unterdrückung modernistischer Konzepte. Nachdem er als Bauleiter der Kochenhofsiedlung ausgehebelt war, verlor Döcker das Recht, Baugesuche auszufertigen, da er der Reichskulturkammer nicht angehörte. Damals wurde er als „Kulturbolschewist“ diffamiert. Er verlegte sich nun auf das theoretische Arbeiten, musste aber letztlich resignierend die Innere Emigration antreten. Dennoch hielt er die Kontakte zu dem emigrierten Erich Mendelsohn und dem ebenfalls unter Repressionen stehenden Hans Poelzig sowie zu Hugo Häring (1882–1958), worin er Anregungen und Rückhalt fand. Nur zwei Einfamilienhäuser konnte Döcker in diesen Jahren verwirklichen. Die Lage veränderte sich im Mai 1941, als er Sachbearbeiter am Saarbrücker Wiederaufbauamt für das Gebiet Saarpfalz wurde. 1943 konnte er dazu noch die Leitung des zentralen Entwurfsbüros in Saarbrücken übernehmen.
Ab 1945 publizierte Döcker seine engagierten Konzeptionen zur Reaktion auf die Kriegskatastrophe in mehreren Artikeln, die statt eines rekonstruierenden „Wieder“-Aufbaus einen neuartigen Aufbau propagieren. Gleich nach Kriegsende hatte sich Döckers Reputation bestätigt: bereits 1945 wurde er Vorsitzender des BDA Nordwürttemberg, im Mai 1946 für ein Jahr erster Generalbaudirektor von Stuttgart und Mitglied des Aufbaurats für das Innenministerium. Döcker war von der Spruchkammer Göppingen als „vom Gesetz zur Befreiung vom Nationalismus und Militarismus vom 5.3.1946 nicht betroffen“ eingestuft (Anmerkung auf dem Personalbogen Richard Döcker in Personalakte Richard Döcker in: HStAS EA3/150 Bü 338). Seine maßgebliche Stellung beim Wiederaufbau Stuttgarts untermauert auch die Tätigkeit als Leiter des Zentralen Aufbaus der Stadt, ZAS, wo die Grundparameter der Aufbaumaßnahmen entwickelt wurden. Die von Döcker 1947 mitgegründete Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen, FBW, unterstützte dies mit methodischen und pragmatischen Beratungsleistungen. Döcker blieb bis 1965 im FBW-Verwaltungsrat.
Im Januar 1947 wurde Döcker als ordentlicher Professor für Städtebau und Entwerfen an die TH Stuttgart berufen. Damit war auch die Leitung der Architekturabteilung und ein nicht unwesentlicher Einfluss in der Stadt verbunden sowie ein „historischer Auftrag“ der Fortsetzung der „Stuttgarter Schule“. Diesem folgte Döcker bewusst im Anschluss an die Prinzipien des „Neuen Bauens“. An die Fortführung der sachlich-konservativen Haltung in der Tradition Theodor Fischers (1862–1938) und der 1920er-Jahre mit Paul Bonatz, Paul Schmitthenner und Heinz Wetzel (1882–1945) war damit also nicht gedacht. Als gefragter Preisrichter und aktiver Standespolitiker konnte Döcker seine Auffassung auch in die Architekturlandschaft der Nachkriegsjahrzehnte einbringen. Es gelang ihm jedoch nicht, sich in einer allgemein anerkannten Position zu halten. Seine oft berichtete Verbitterung speiste sich vor allem aus der Erkenntnis, dass sich die nach 1945 eigentlich mögliche Weiterentwicklung der architektonischen und urbanen Moderne nicht verwirklichen ließ, der Wertewandel ausblieb. Döckers Zweckrationalismus forderte in seiner professionellen Logik eine derart radikale Abkehr von historischem Kontext und soziokulturell integrierender Semantik, dass die Realpolitik und vorsichtiger argumentierende Kollegen dagegenhalten mussten, auch wenn anderenorts Döcker ähnliche Auffassungen vorgetragen wurden. So plädierte dieser 1953/54 für den Abriss der lädierten Schlossflügel, des Kunstvereins und der Alten Akademie, um im „geräumten“ Stadtzentrum einen gestalterischen Neuanfang zu ermöglichen. Die funktionalistische Reduktion seiner Stuttgarter Neubauten, das Kaufhaus Union (1950–1953), das Hölderlin-Hochhaus (1956–1957) oder das Katharinenhospital (1955–1968) erzeugten kaum positive Reaktionen, da sie –anders als die zeitgleichen Entwürfe Rolf Gutbrods (1910–1999) oder Hans Scharouns (1893–1972) –es vor lauter Bauökonomie und Logik an plastischer Durcharbeitung und Sprachfähigkeit fehlen ließen.
Nach der Emeritierung 1958 folgten noch zehn Jahre, in denen Döcker als freischaffender Architekt mit seinem Partner Jürgen Brenner ein Büro in Stuttgart betrieb und zahlreiche Großbauten realisierte. Er verstarb im 74. Lebensjahr.
Quellen: A Dt. Architekturmuseum Frankfurt am M.DAM 82/2, Nachlass Richard Döcker; Stiftung A d. Akademie d. Künste Berlin, Baukunst/Richard Döcker, berufl. Nachlass; Südwestdt. A für Architektur u. Ingenieurbau, Karlsruhe Bestand Richard Döcker 1894–1968; HStAS EA3/150 Bü 383, Personalakte Richard Döcker; UA Stuttgart, Projekt Haus Artur Weise, 1953–57, noch unverzeichneter Bestand; PrivatA Mirabelle Korfsmeier-Döcker, Freiburg-Herdern.
Werke: Werkkatalog zur Architektur in: Mehlau-Wiebking, 1989, 222-225 (bis 1933), Produktdesign ebd. 181-189, Schriftenverz. ebd. 226f.; Dietrich W. Schmidt, in: Richard Döcker (1894–1968), 1996, 100-103. – Einzelobjekte (Auswahl): Stehleuchte DSL 23, 1923/26 (Tecnolumen); Einbauküche, Ausstellung „Die Wohnung“, 1927; Leseleuchte für die UB Saarbrücken, 1951. – Schriften (Auswahl): Kleinwohnungstypen, Diss. Ing. TH Stuttgart, 1923; Kleinhaus Typenpläne, 1923; Terrassentyp, 1929; 42 Wohnhäuser von 8000–30 000 RM, 1930; Das verlorene Niveau, in: Architektur u. Wohnform, 2, 1949/1950.
Nachweis: Bildnachweise: PrivatA Mirabelle Korfsmeier Döcker, Freiburg-Herdern.

Literatur: Wilfried Beck-Erlang u.a., Richard Döcker 1894–1968, Katalog BDA-Architekturgalerie Stuttgart, 1982; Friederike Mehlau-Wiebking, Richard Döcker. Ein Architekt im Aufbruch zur Moderne, 1989; Richard Döcker (1894–1968), Ein Kolloquium zum 100. Geburtstag, hg. von Dieter Kimpel u. Dietrich Worbs, 1996; Hans Schultheiß (Hg.), Richard Döcker, Willy Baumeister. „Moderne in Waiblingen“, Katalogbroschüre Museum d. Stadt Waiblingen, 2003; Andreas K. Vetter, Richard Döcker, Siedlung, Haus, Farbe, Katalogbuch Architekturgalerie am Weißenhof, 2003.
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