Hauser, Erich Ludwig 

Geburtsdatum/-ort: 15.12.1930;  Rietheim (heute: Rietheim-Weilheim)
Sterbedatum/-ort: 28.03.2004;  Rottweil
Beruf/Funktion:
  • Bildhauer
Kurzbiografie: 1945–1948 Lehre als Stahlgraveur bei d. Fa. Aesculap, Tuttlingen; Kunstunterricht im Kloster Beuron
1949–1951 Anstellung in einer Gravieranstalt in Stuttgart; Abendkurse an d. Freien Kunstschule Stuttgart
1952 Dozent im Volksbildungswerk Schramberg; Gründung einer privaten Kunstschule
1959 Übersiedlung nach Dunningen
1963 Beteiligung an d. 3. Biennale von Paris
1964 Teilnahme an d. documenta 3, Kassel
1964–1965 Gastdozent an d. Hochschule für bildende Künste, Hamburg
1968 Teilnahme an d. documenta 4, Kassel
1969 Reise durch Brasilien u. in die USA; Mitglied d. Akademie d. Künste Berlin
1970 Bezug des Ateliers in Rottweil; Gründung des Rottweiler Kunstvereins „Forum Kunst“; Vorstand des Dt. Künstlerbund
1977 Teilnahme an d. documenta 6, Kassel
1984–1985 Gastprofessur an d. Hochschule für Bildende Künste Berlin
1986 Professor des Landes Baden-Württemberg
1995 Ehrenbürger d. Stadt Rottweil
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev., seit ca. 1985 konfessionslos
Auszeichnungen: Ehrungen: Förderpreis „Kunstpreis d. Jugend“, Stuttgart (1958); Kunstpreis „Junger Westen“, Recklinghausen (1963); Burdapreis für Plastik (1965); Premio Itamaraty auf d. X. Biennale São Paulo, Brasilien (1969); Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens d. Bundesrepublik Deutschland (1972); Biennalepreis für Kleinplastik, Budapest (1975); Verdienstkreuz 1. Klasse d. Bundesrepublik Deutschland (1979); 1. Preis d. Helmut- Krafft-Stiftung, Stuttgart (1988); Oberschwäbischer Kunstpreis (1995)
Verheiratet: I. 1952 Lieselotte Frida Anna Sophie, geb. Willprecht (geboren 1929), gesch. 1954
II. 1955 (Schramberg) Gretchen (Gretl), geb. Kawaletz (1928–2001), Pianistin u. Klavierlehrerin
Eltern: Vater: Ludwig Albert (1904–1979), Poliseur
Mutter: Berta, geb. Mayer (1904–1938), Hausfrau
Geschwister: 4; Anneliese Berta (1931–1950, ermordet), Susanne Maria Emilie, verh. Leiber (geboren 1940), Lageristin, Walter Otto Eberhard (geboren 1942), Werkzeugmacher, Heinz Josef Anton (geboren 1945), Werkzeugmachermeister, Fertigungsleiter.
Kinder: 3;
aus I. Karin (geboren 1952), Fotografin, Australien,
aus II. Dr. Andrea, verh. Klatt (geboren 1957), selbständige Kulturwissenschaftlerin, Bremen, Markus (1962–1997), Heilpraktiker, verh. mit Annette H.-Tornier, Bremen
GND-ID: GND/11854702X

Biografie: Clemens Ottnad (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 146-149

In der wirtschaftlichen Umbruchsituation, da die Landwirtschaft am Rande des großen Heubergs existenziell nicht mehr und die örtliche metallverarbeitende Industrie noch nicht tragfähig war, wurde Hauser in Rietheim in ärmlichen Verhältnissen geboren. Aufgrund der schweren Erkrankung der Mutter wuchs das Kleinkind zunächst bei Verwandten auf und erkrankte vierjährig an Kinderlähmung. Wie in vielen der in der Region ansässigen Familien war unabhängig von persönlichen Interessen eine Ausbildung im größten Tuttlinger Medizintechnik-Unternehmen Aesculap vorprogrammiert. Dennoch begann der Jugendliche bereits während seiner Lehrzeit eigenständige Pläne und Modelle zu entwerfen. Im nahe gelegenen Kloster Beuron im Donautal nahm er außerdem unter der Anleitung von Pater Ansgar, d.i. Leo Dreher (1912–1990), Unterricht im Zeichnen und Modellieren. Der Benediktiner, der dort einen eigenen Atelierraum unterhielt und neben Philosophie und Theologie in Maria Laach und Beuron auch bildende Kunst in München studiert hatte, machte Hauser ebenso mit klassischer Literatur vertraut.
War ihm schon aus finanziellen Gründen die Ausbildung an einer staatlichen Kunstakademie versagt, nahm Hauser von 1949 bis 1951 nebenberuflich Abendkurse in Bildhauerei an der Freien Kunstschule Stuttgart. Schon im folgenden Jahr siedelte er von Stuttgart nach Schramberg, wo er nun im Volksbildungswerk unterrichtete und mit unternehmerischem Elan und Selbstbewusstsein in einer Garage die „Private Kunstschule Erich Hauser“ eröffnete. Die freien bildhauerischen Werke dieser Zeit waren noch organisch-figürlich geprägt und in unterschiedlichen Metallmaterialien und Techniken gearbeitet. Daneben konnte er seinen Lebensunterhalt mit dem Entwurf und der Fertigung von Gebrauchskunst sichern, deren Spektrum vom Zigarettenetui bis zum geschmiedeten Gartentor reichte. Auf zahlreichen Verkaufsfahrten durch ganz Baden-Württemberg und die Bundesrepublik betrieb er nicht nur eine geschickte Selbstvermarktung, sondern lernte in der Folge viele bedeutende Künstlerkollegen, Sammler, Galeristen und Museumsmitarbeiter kennen. Als freier Bildhauer in Schramberg tätig stellten sich so alsbald erste Achtungserfolge ein: schon 1953 erhielt er beim „Kunstpreis der Jugend“, der vom Land Baden-Württemberg veranstaltet wurde, eine Belobigung zugesprochen, fünf Jahre danach im selben Wettbewerb einen Förderpreis, die Zahl der Auftragsarbeiten nahm zu.
Nachdem der Schramberger Werkstattraum längst zu klein geworden war, siedelte Hauser 1959 nach Dunningen über, um einen ehemaligen Flaschnerbetrieb zum Atelier umzubauen. Die Erlöse aus Aufträgen und Verkäufen investierte der Künstler umgehend in moderne Maschinen zur Metallbearbeitung, um neue Ideen realisieren und die räumlichen Dimensionen seiner Werke weiter steigern zu können. Inzwischen abgelöst von Gegenständlichkeit und Figuration entstanden nun großformatige Stahlskulpturen, Eisenwände und Reliefs mit schrundigen Oberflächen, die deutlich sichtbare Bearbeitungsspuren aufweisen. Diese Werke nahmen so auf qualitativer Augenhöhe eine Umbruchsituation in der bildenden Kunst Westeuropas um 1960 auf, wie sie die stilistischen Entwicklungen der Abstraktion v.a. aus den USA geschaffen hatte. Unter dem Einfluss des „Abstrakten Expressionismus“, der amerikanischen Farbfeldmalerei und der geometrisierenden Hard-Edge-Konzepte veränderte sich die Bildkunst radikal. Diese Aufbruchsstimmung fand ihren Widerhall in der den Kontinent umfassenden Malerei des „Informel“, den Werken des „Nouveau Réalisme“ um Künstler wie Yves Klein (1928–1962), Arman (1928–2005) oder Jean Tinguely (1925–1991), und im Westen Deutschlands exemplarisch im Umkreis der Künstlergruppe „Zero“, deren Gründer Heinz Mack (geboren 1931) und Otto Piene (geboren 1928) das Jahr 1958 als die Stunde Null für die Kunst des 20. Jahrhunderts proklamierten.
Erste Einzelpräsentationen von Hausers Arbeiten fanden unter diesen Eindrücken 1961 in der „Galerie 62“ in Freiburg und – gemeinsam mit Malereien von Georg Karl Pfahler (1926–2002) – in der Galerie „studio f“ in Ulm statt. Dort hatte der Publizist, Verleger und Kunstsammler Kurt Fried im Jahr 1959 aufgrund heftiger Diskussion um Kunst im öffentlichen Raum den Vorsitz des Ulmer Kunstvereins aufgegeben und mit dem „studio f“ kurzerhand in seinem Privathaus einen Ausstellungsraum eröffnet. Fachmännischen Rat zum Aufbau seiner Sammlung holte sich Fried seinerzeit beim einflussreichen Galeristen Hans-Jürgen Müller (1936–2009), der in Stuttgart die „Galerie Müller“ als wichtiges Forum zeitgenössischer Kunst etablierte. Dabei forderte letzterer Künstler zu organisierter „Bandenbildung“ auf und formierte um die beiden Bildhauer Hauser und Kaspar Thomas Lenk (geboren 1933) sowie G. K. Pfahler und Lothar Quinte (1923–2000) die Kerngruppe seiner Galerie. In der Folge richtete das Ulmer Museum 1964 unter der Leitung von Herbert Pée die erste Museumsausstellung Hausers aus und erwarb für die örtliche Martin-Schaffner-Schule eine Großplastik des jungen Künstlers. Weitere Ankäufe der Donaustadt folgten, wie die der Plastik „5/80“ für die Landesgartenschau 1980, die noch heute auf der Dianawiese zu sehen ist, sowie insbesondere durch den Industriellen und Sammler Siegfried Weishaupt (geboren 1939), heute in der Kunsthalle Weishaupt in Ulm befindlich.
Die sich um 1962 verstetigende Multiplikation der Ideeninnovationen mithilfe experimenteller Verfahrenstechniken der Stahlbearbeitung stellt Hausers Arbeiten in den Kontext der Raumplastiken des Düsseldorfer Bildhauers Norbert Kricke (1922–1984). Der Einsatz von Stahlbiegemaschinen ersetzte ein Jahrfünft später in Hausers Werkstatt die Verformung der Stahlplatten durch Hitze, sodass das Bilddenken des Hard-Edge in scharf konturierten Teilformen zur spektral-geometrischen Gesamtform weiter voranschritt. Die Erkundung darstellerischer Zwischenbereiche zwischen skulpturaler Formation und flächenhafter Malerei erklärt Hausers Faszination etwa für die epochemachenden Schnittbilder in Leinwand des Italieners Lucio Fontana (1899–1968). Zahlreiche Kunstpreise, die dreimalige Einladung zu den Weltkunstausstellungen der Kasseler „documenta“ zwischen 1964 und 1977 und diverse Berufungen zu Lehraufträgen sorgten für den nationalen, die Verleihung des Premio Itamaraty auf der Biennale von São Paulo in Brasilien (1969) für den internationalen Durchbruch Hausers.
Inzwischen war auch das Dunninger Atelier zu eng geworden. Hauser nahm also 1969 das Angebot des kunstsinnigen Rottweiler Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Regelmann (1923–2001) an, auf das Gelände der ehemaligen Landessaline Wilhelmshall auszuweichen. Im Laufe der Jahre entstand dort nach Hausers Vorstellungen ein Ensemble von Gebäuden, das von dem bekannten Architekten Roland Ostertag (geboren 1931) realisiert wurde. Künstlerisch international anerkannt und wirtschaftlich erfolgreich verwirklichte Hauser bis zu seinem Tod dort seine Idee eines Gesamtkunstwerkes mit musealen Freiluftsälen. Noch in den Erdboden sind zahlreiche Lautsprecher eingelassen, aus denen ein experimentelles Musikstück erklingt, das eigens für diesen Zweck von Stephan Micus (geboren 1953) komponiert worden war. Mit Performances und anderen interdisziplinären Projekten entstand aus diesem „jardin artificiel“ ein Ort regen künstlerischen Austausches. Das Zentrum des Skulpturenparks, für den Tausende von Bäumen neu gepflanzt wurden, bildet die 1990/92 errichtete Wohnpyramide, die Werkstätten nahmen die Dimension eines mittelständischen metallverarbeitenden Betriebes an. Hatte Hauser seine aus Zinkblechen gefertigten Modelle zunächst noch eigenhändig als Großplastiken aus Edelstahl umgesetzt, besorgte dies nun sein Stab von Mitarbeitern. Sofern seine Bildhauerzeichnungen keine unmittelbaren Vorstudien für Plastiken darstellten, betrachtete Hauser sie und die druckgrafischen Blätter als autonome Ausdrucksmedien.
Zusammen mit den Künstlerfreunden Franz Bucher (1928–1995), Romuald Hengstler (1930–2003) und Felix Schlenker (1920–2010) gründete Hauser 1970 den Rottweiler Kunstverein. Unter seiner künstlerischen Leitung avancierte das sogenannte „Forum Kunst“ mit spektakulären Ausstellungen rasch zu einem überregional anerkannten Zentrum zeitgenössischer bildender Kunst. Hausers persönliche Kontakte ermöglichten Präsentationen erstrangiger Avantgardekünstler wie Rupprecht Geiger (1908–2009), Gerhard Hoehme (1920–1989), Dieter Krieg (1937–2005), Arnulf Rainer (geboren 1929), Bernard Schultze (1915–2005), Emil Schumacher (1912–1999). Gleichzeitig initiierte er einen dauerhaft angelegten Skulpturenpfad, der entlang der Rottweiler Königstraße eine Vielzahl von Großskulpturen namhafter Bildhauer der Nachkriegszeit versammelt und auf den Ausstellungssitz des Forums hinführt. Für weitere große Ausstellungsprojekte vor allem im urbanen Raum, wie „Fahnen für Rottweil“ (1974), „Koffer für Rottweil“ (1980) oder im Rahmen der Landeskunstwochen in Rottweil (1984) vermittelte er prominente Leihgaben. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Künstlerkollegen, Sammlern und Galeristen fanden hochkarätige Arbeiten, besonders Malerei des Informel aus den 1960er und 1970er-Jahren, Eingang in die Sammlung Hausers. Mit seinen vielfältigen Aktivitäten trug er maßgeblich dazu bei, dass sich im Umfeld der kleinen Kreisstadt am Oberen Neckar eine erstaunlich große Künstlerschaft auf qualitativ höchstem Niveau ausbildete, mit bedeutenden Bildhauerpostionen, wie sie etwa Josef Bücheler (geboren 1936) oder Jürgen Knubben (geboren 1955), der heutige Leiter des Forums Kunst, vertreten.
Um sich mehr auf seine eigene künstlerische Arbeit zu konzentrieren, gab Hauser im Lauf der 1980er-Jahre zahlreiche Funktionen in kunstpolitischen Fachgremien auf und zog sich aus dem Vorstand des Deutschen Künstlerbundes sowie aus der Leitung des Forums Kunst zurück. Die Oberflächen seiner Skulpturen erscheinen inklusive ihrer Schweißkanten längst geglättet und spiegeln darin den Betrachter wider, wie sie im Außenraum monumentale kristalline „Himmelsfühler“ sind. 1996 gründete Hauser schließlich die „Kunststiftung Erich Hauser“ mit dem Zweck, Kunst und Kultur, unter der besonderen Berücksichtigung der Bildhauerei, zu fördern; erster Stiftungsratsvorsitzender war der ehemalige Ministerpräsident Lothar Späth (geboren 1937). Neben Ausstellungen und Symposien vergibt die Kunststiftung seit 1997 den „Werkstattpreis“, der mit einem Stipendiumsaufenthalt für junge Künstler in den Werkstätten Hausers verbunden ist, und seit 2008 im zweijährlichen Wechsel den „Erich-Hauser-Preis“ für das herausragende Lebenswerk eines Bildhauers . Preisträger des Letzteren waren bislang der in München geborene Künstler Ugo Dossi (geboren 1943) sowie die US-amerikanischen Bildhauer Richard Jackson (geboren 1939) und Lynda Benglis (geboren 1941).
Zunehmend hinterließen aber die unermüdliche körperlich schwere Arbeit und sein weitverzweigtes Engagement für andere Künstler, insbesondere den Nachwuchs, ihre Spuren. Ein Phänomen an Kraft und Unbeugsamkeit, die vielen seiner Gäste als legendäre Streitbarkeit erinnerlich blieb, machten sich auch Hausers unmäßiger Zigaretten- und Alkoholkonsum gesundheitlich bemerkbar. Ein Schlaganfall seiner Frau in den 1990ern traf ihn schwer, Krankenhausaufenthalte führten kaum zur Besserung und der Arbeitsfortschritt wurde immer schleppender: entstanden gewöhnlich zwischen 30 bis 40 Großplastiken im Jahr, blieb es im Jahr vor seinem Tod zuletzt nur bei einer einzigen.
Das Diktum des New Yorker Malers Ad Reinhardt (1913–1967) „Kunst ist Kunst – und alles Andere ist alles Andere“ stellte ein Lieblingsmotto Hausers dar, die dessen eigene Kompromisslosigkeit von künstlerischem Arbeiten und persönlicher Biographie treffend bezeichnet. Heute gilt Hauser als einer der international bedeutendsten Stahlbildhauer des 20. Jahrhunderts, insbesondere im Bereich von polierten Edelstahlarbeiten und der Großplastik im öffentlichen Raum. Er prägte und förderte Generationen jüngerer Künstler innerhalb und außerhalb seines unmittelbaren Umkreises und kämpfte für ein unabhängiges Ausstellungswesen innovativer zeitgenössischer Kunst.
Quellen: Kunststiftung Erich Hauser, Rottweil, Nachlass (Großplastiken, Kleinskulpturen, Arbeiten auf Papier, Kunstsammlung u. schriftl. Dokumente Hausers); Auskünfte von Dr. Andrea u. Heinz Hauser, Bremen u. Rietheim-Weilheim, im April 2012.
Werke: Nationalgalerie Berlin; Staatsbibliothek Berlin; ehem. Bundeskanzleramt Bonn; Sammlung Edward Marcus, Dallas (USA); Lehmbruckmuseum Duisburg; Kunsthalle Hamburg; Sammlung Sprengel Hannover; Pfalzgalerie Kaiserslautern; Kunsthalle Mannheim; Bayerische Staatsgemäldesammlungen München; Museum d. Stadt Recklinghausen; Kunstmuseum Stuttgart; Staatsgalerie Stuttgart; Sammlung Weishaupt, Ulm; Ulmer Museum.
Nachweis: Bildnachweise: AKat. Ulm, 2010, bes. 201f. (vgl. Literatur).

Literatur: Erich Hauser, Werkverzeichnis I, Plastik 1962–1969, Druckgraphik 1961–1969, 1970; Erich Hauser, Werkverzeichnis II, Plastik 1970–1980, 1980; Erich Hauser, Werkverzeichnis III, Plastik 1980–1990, 1990; Lothar Späth (Hg.), Erich Hauser, Werkverzeichnis 1960–2000, 2000; Jürgen Knubben (Hg.), Viererbande, Der Beginn d. Moderne im Kunstraum Rottweil, AKat. Dominikanermuseum Rottweil, 2006; Im Dialog – Erich Hauser zum Achtzigsten, AKat. Kunsthalle Weishaupt Ulm/Ulmer Museum, 2010.
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)