Reppe, Walter Julius 

Geburtsdatum/-ort: 29.07.1892; (Eisenach-)Göringen
Sterbedatum/-ort: 26.07.1969;  Heidelberg
Beruf/Funktion:
  • Chemiker
Kurzbiografie: 1899–1911 IV. in Apolda Bürgerschule bis März 1902, dann Realschule bis März 1908, danach in Weimar Realgymnasium bis Abitur
1911–1914 Studium d. Naturwissenschaften, insbesondere Chemie an den Univ. Jena, SS 1911–SS 1912, u. München, WS 1912/13–WS 1913/14, Verbandsexamen
1914–1918 Teilnahme am I. Weltkrieg als Angehöriger d. 1. Artillerie-Munitionskolonne u. d. Feldartillerieregimenter 248 u. 504; EK I u. II
1919 I.–1920 XII. 20 Fortsetzung des Chemiestudiums bis Promotion bei Kurt H. Meyer zum Dr. phil.: „Über die Reduktionsstufen von Arylderivaten d. Salpetersäure“
1919–1921 III. Etatmäßiger Assistent des Chemischen Laboratoriums d. Akad. d. Wissenschaften München
1921 III. 16–1965 Tätigkeit bei d. BASF, Ludwigshafen, ab 1928 selbständige Forschungen in d. Chemie des Azetylens unter erhöhtem Druck, ab Anfang 1934 als Leiter des neuen Laboratoriums für Zwischenprodukte u. Kunststoffe; ab 1937 Prokurist, ab 1938 Leiter des Hauptlaboratoriums in Ludwigshafen
1937 X.–XI. Studienreise in die USA
1938 V. Teilnahme am Internationalen Chemiekongress in Rom
1939 IV. Direktor d. IG Farbenindustrie
1944 IX. Verlegung des Hauptlaboratoriums ins Werk Gendorf, Oberbayern
1945 VII. 10–1947 VI. 5 Internierung u.a. in Nürnberg, Ludwigsburg u. Dachau
1952 II. Vorstandsmitglied d. neugegründeten BASF
1953 XI. Vortragsreise nach Japan
1957 Pensionierung, Umzug nach Heidelberg; bis 1965 Mitglied des Aufsichtsrats d. BASF
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: Mitglied d. Akad. d. Naturforscher Leopoldina, Halle (1942), Kriegsverdienstkreuz I. Kl. (1943); Dr. h.c. d. TH München u. d. Univ. Heidelberg sowie Adolf v. Baeyer-Gedenkmünze d. Ges. Dt. Chemiker (1949); Gauß-Medaille d. Braunschweigischen Wiss. Gesellschaft (1950); Honorarprofessor d. Univ. Mainz u. d. TH Darmstadt (1951); Dechema-Medaille u. Großes Verdienstkreuz mit Stern (1952); Ehrenmitglied d. Spanischen Ges. für Physik u. Chemie Madrid u. Goldene Verdienstmedaille d. Pfälzischen Ges. zur Förderung d. Wissenschaften (1953); Mitglied d. Akad. d. Wiss. New York (1953, 1960 Ehrenmitglied) u. Ehrenmitglied d. Japan. Chemischen Ges. Tokyo (1954); Silberne Gedenkmedaille d. Univ. Freiburg (1957); Orden d. Aufgehenden Sonne II. Kl., Japan u. Siemens- Ring (1961); Mitglied d. Königl. Schwedischen Akad. d. Wiss., Stockholm (1962); Diesel-Medaille in Gold (1963)
Verheiratet: 1922 (Dortmund-Lütgendortmund) Elfriede, geb. Hebeler (1899–1972)
Eltern: Vater: Rudolf (1864–1929), Lehrer
Mutter: Marie, geb. Schröder (1861–1932)
Geschwister: Else, verh. Hoffmann (1890–1953)
Kinder: Hans Gerhard (1926–1988), Dr. rer. nat., Chemiker
GND-ID: GND/118599763

Biografie: Alexander Kipnis (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 309-312

Nach der Bürgerschule und der Zimmermannschen Realschule in Apolda besuchte Reppe das Realgymnasium in Weimar, das er mit dem Abitur abschloss. Danach immatrikulierte er sich an der Universität Jena. Er hatte zunächst vor, Mathematik und Naturwissenschaften zu studieren, um ins höhere Lehramt zu gehen. Nach drei Semestern wechselte er nach München. Das dortige außerordentlich hohe Niveau des Chemieunterrichts verstärkte sein Interesse an diesem Fach, das bereits in Jena erwacht war, so dass er sich schließlich ganz darauf konzentrierte. Im Februar 1914 bestand er das Verbandsexamen in Anorganischer und Organischer Chemie bei Adolf von Baeyer (1835–1917), außerdem Ergänzungsprüfungen in der physikalischen Chemie bei Kasimir Fajans und in Mineralogie bei Paul Groth (1843–1927).
Zum Sommersemester 1914 kehrte er nach Jena zurück, um zu promovieren, was jedoch durch den I. Weltkrieg verzögert wurde, den er bis 1918 in der Feldartillerie an der Ost- und Westfront verbringen musste; Reppe wurde dreimal verwundet und als Leutnant der Reserve entlassen. Nach seiner Genesung setzte er seine chemischen Studien in München fort. Im August 1919 bestand er das Rigorosum und konnte dann während eineinhalb Jahren eine experimentell schwierige Doktorarbeit bei dem bedeutenden Organiker Kurt H. Meyer (1883–1952) durchführen. Gleichzeitig war er als Assistent in der Organischen Abteilung des Chemischen Laboratoriums tätig. Meyer suchte damals die Anwendung physikalisch- chemischer Methoden, einschließlich der Katalyse, bei Problemen der organischen Chemie zu erforschen. Dies vermittelte er auch seinen Schülern; Reppes weitere Ansätze bei eigenen Forschungen schlossen immer einen physikalisch-chemischen Kern mit ein.
Im Frühjahr 1921 wurde Meyer zur BASF nach Ludwigshafen als Leiter des Hauptlaboratoriums berufen. Er nahm seinen begabten Schüler Reppe mit, der Mitte März 1921 in die BASF eintrat, wo dann seine gesamte berufliche Tätigkeit verlief. Zuerst arbeitete Reppe im Hauptlaboratorium an der Gewinnung von Borneol aus Terpentinöl. 1923 wurde er in die Indigoabteilung versetzt, um Blausäure durch katalytische Wasserabspaltung aus Formamid herzustellen, was ihm ebenfalls gelang. Ab Anfang 1924 wurde Reppe in den Betrieb der Indigoabteilung versetzt, um das Lösungsmittellabor einzurichten und dann auszubauen, bereits eine bedeutende Beförderung. Während dieser zehn Jahre dauernden Tätigkeit, zuletzt als Stellvertreter des Abteilungsvorstands, hatte Reppe nicht nur mit laufenden Fabrikationen zu tun, sondern mehrfach neue Betriebe einzurichten, worin er später sein „großes Glück“ sah: „Auf diese Weise verlor ich einerseits nie den Zusammenhang mit dem Laboratorium, andererseits war es aber möglich, mir die Erfordernisse der chemischen Technik anzueignen und zugleich die vielen, in der chemischen Technik sich ergebenden verwaltungstechnischen Fragen kennenzulernen“, schrieb er in seinen heute im Archiv der BASF befindlichen Lebenslauf.
Zu seinen damaligen Leistungen gehört insbesondere die Entwicklung einer neuartigen Technik zur Durchführung von Reaktionen zwischen Gasen und Flüssigkeiten, das „Turmverfahren“, zuerst bei der Herstellung von Chlorhydrin aus Wasser, Chlor und Äthylen, dann bei vielen anderen Prozessen. Dieses Verfahren wurde zum Allgemeingut der chemischen Technik. Als charakteristisch für Reppe erscheint, dass er stets ein Privatlabor mit ausgesuchten Laboranten unterhielt, das er täglich besuchte, um jeden Versuch bis in die letzten Einzelheiten durchzusprechen und auszuwerten. Bei seinen Experimentalarbeiten war Reppe ein Meister der Beobachtung, „dem nichts entging und der auch nicht die Mühe scheute, kleinen Abweichungen von den erwarteten Ergebnissen auf den Grund zu gehen“ (Hummel, S. III).
Im Herbst 1928 machte Reppe die entscheidende Beobachtung bei der Erforschung der Vinylethersynthese, die vermuten ließ, dass Azetylen mit Alkoholen in Gegenwart von Alkali zu Vinylethern direkt umzusetzen möglich sei – freilich unter wesentlich erhöhtem Druck. Da das Azetylen unter Druck sehr explosiv ist, war das Arbeiten mit mehr als 1,5 Atü verboten. Der damalige stellvertretende Abteilungsleiter Reppe, ließ auf eigene Verantwortung in Zusammenarbeit mit Physikern und Ingenieuren das Verhalten von Azetylen und azetylenhaltigen Gasgemischen bei erhöhten Drücken untersuchen, um herauszufinden, wie dabei Explosionen zu vermeiden seien. Bei diesen Vorarbeiten wurde das Problem des gefahrlosen Umgangs mit komprimiertem Azetylen gelöst, so dass Reppe seine Ausgangshypothese bestätigen konnte. Diese revolutionäre Feststellung wurde zum Anfang einer Reihe weiterer Entdeckungen und Erfindungen unter Anwendung komprimierten Azetylens. Besonders wichtig wurden auf dieser Grundlage entwickelte neue Verfahren zur Herstellung des Hauptstoffes für die Kautschuksynthese, Butadien. Reppes Verfahren wurden zur Basis des damals berühmten „Buna-Projekts“ der Gummiproduktion aus synthetischem Kautschuk.
Der Umgang mit Reppe war nicht leicht. Wegen seiner oft schroffen und hitzigen Art wurde er zögerlicher befördert als es seinen wissenschaftlichen und technischen Leistungen entsprochen hätte. Selbst auf den ersehnten Professorentitel musste er bis 1951 warten. Trotzdem entwickelte Reppe sich in den 1930er-Jahren zu einer Schlüsselfigur des Ludwigshafener Werks. 1939 wurde er zum Direktor befördert.
Reppe war kein politischer Mensch, mit Rücksicht auf seine Position sah er sich jedoch schließlich zum Eintritt in die NSDAP veranlasst: Mitte 1941 Parteianwärter wurde er im August 1944 Mitglied. So internierten ihn die Amerikaner im Juli 1945, zumal Reppe damals Stellvertretender Leiter des Werks Gendorf war, wo sich das Hauptlaboratorium befand. Er wurde durch amerikanische Chemieexperten intensiv verhört und musste ausführlich über seine Tätigkeiten berichten und Erfindungen und Patente beschreiben; dabei war ihm sogar gestattet, einige seiner Mitarbeiter hinzuzuziehen, um die größtmögliche Detailgenauigkeit zu erreichen. Aufgrund dieses Berichts und der Materialien aus der BASF publizierten John W. Coperhaver und Maurice H. Bigelow, zwei amerikanische Experten, dann ein Buch, das eingeleitet mit Bild und Kurzbiographie Reppes schließlich dessen Weltruhm begründete. Bigelow hatte den Begriff „Reppe-Chemie“ schon früher geprägt. Dies erklärt, warum die Bedeutung der „Reppe-Chemie“ zuerst in der amerikanischen Fachliteratur erkannt wurde.
Obwohl die Amerikaner beharrlich versuchten, Reppe für die USA zu gewinnen, und ihm außerordentlich günstige Arbeitsbedingungen in Aussicht stellten, blieb Reppe seinem Werk, seinem Land und auch sich selbst treu. Erst nach zwei Jahren wurde er aus der Internierung entlassen und kehrte sofort nach Ludwigshafen zurück, um sich am Wiederaufbau der Laboratorien der BASF zu beteiligen. Eine seiner ersten Aufgaben war die Publikation der reichen Ergebnisse seiner früheren Forschungs- und Entwicklungstätigkeit, die bisher nur in Patenten fixiert waren, in Buchform und zahlreichen Artikeln. Bei der Neugründung der BASF im Frühjahr 1952 wurde Reppe in den Vorstand gewählt und bereits ab 1948 für die gesamte Forschung zuständig. Dennoch arbeitete er auch auf seinem eigentlichen Fachgebiet weiter und reichte zwischen 1951 und 1966 mehr als hundert neue Patente ein. Nach der Pensionierung gehörte Reppe bis kurz vor sein Lebensende dem BASF Aufsichtsrat an und forschte weiter in seinem Privatlabor in der BASF. Von Reppe und seinen Mitarbeitern stammen mehrere hundert deutscher und ausländischer Patente; eine vollständige Liste fehlt noch. Zu seinen nach dem II. Weltkrieg publizierten Forschungsergebnissen gehört seine wohl größte Leistung, die Schaffung eines neuen Arbeitsgebiets der Chemie, das den Namen „Reppe-Chemie“ trägt. Deren Kern ist der katalytische Aufbau technisch wertvoller Stoffe aus kleinsten Bausteinen wie Azetylen, Äthylen, Kohlenmonoxid, Wasserstoff, Ammoniak und Wasser. Insbesondere der Einbau des Azetylens in organische Verbindungen führt zu vielen neuen Stoffen, die hohe Reaktions- und Polymerisationsfähigkeit besitzen und die deswegen die bisher nicht erschöpften Wege der Synthese vor allem in der aliphatisch-organischen Chemie eröffnen.
Die „Reppe-Chemie“ umschließt vier große Gruppen von Reaktionen. Sie umfassen nach Reppes eigener Bezeichnung: Vinylierung, d.i. Umsetzung des Azetylens mit organischen Verbindungen, die Oxygen-, Stickstoff-, oder Schwefelatome enthalten, so dass Doppelbindung [Vinylgruppe] in der Kohlenstoffkette aus dem Azetylen-Molekül entsteht, dann Äthinilierung, den Einbau des Azetylen-Moleküls in organische Verbindungen, wobei die Tripelbindung des Azetylens in der Kohlenstoffkette bleibt, Carbonilierung, nämlich Einbau des CO-Moleküls an das Kohlenstoffskelett von organischen Stoffen, und schließlich Zyklisierung, zyklisierende Polymerisation des Azetylens und seiner Derivate zu zyklischen Kohlenwasserstoffen. Die erste dieser Verbindungen, Zyklooktotetraen, hergestellt 1940 durch die zyklische Polymerisation des Azetylens, stand in der Nachkriegszeit im Brennpunkt der theoretischen organischen Chemie.
Reppe selbst benannte drei „Hauptmerkmale“ des von ihm erschlossenen Gebiets: Arbeiten mit unter erhöhtem Druck stehenden Azetylen, ein Ansatz, der anfangs, wie angedeutet, fast einem „Verbrechen“ gleichkam angesichts damaliger Regeln der Sicherheitstechnik; dann den Einsatz der Schwermetallazetylide als Katalysatoren, die bisher nur als Detonatoren bekannt waren, schließlich die Verwendung von Metallkarbonylen und Metallkarbonylhydriden als Katalysatoren für Synthesen in der organischen Chemie. Dieses letzte Merkmal ist auch deswegen interessant, weil die entsprechenden Forschungen als „Nebenprodukt“ einen bedeutenden Beitrag zu der Chemie und Technologie der Metallkarbonyle der Eisengruppe brachten, insbesondere für den sogenannten Karbonylprozess in der Nickelgewinnung. Vom Standpunkt der chemischen Industrie aus steckte die „Reppe-Chemie“ mit Ausnahme der Vinylierung zum Kriegsende noch in ihren Kinderschuhen, ihre Bedeutung für die fundamentale Wissenschaft aber war und ist enorm. Dass Reppe den Nobelpreis für sein Fach nicht erhielt, ist offensichtlich nur durch sein Eingebundensein in die IG Farbenindustrie, einer Schöpfung des „Dritten Reichs“, zu erklären, der das Nobelkomitee äußerst ablehnend gegenüberstand. Letztlich aber beeinträchtigte dies die bleibende Bedeutung des genialen Forschers Reppe in der Geschichte der Chemie nicht.
Quellen: UA München OC-I-47p, Promotionsakte Reppe; UnternehmensA BASF, Ludwigshafen, W 1, Reppe, D 101/2, Geschichte d. BASF; Auskünfte d. StadtA Apolda vom 15.9.2010, Jena vom 23.9.2010, des StadtA Ludwigshafen vom 9.9.2010 sowie des StadtA Heidelberg vom 15.4.2008 u. 27.9.2010 u. des Eigenbetriebs d. Stadt Dortmund, 41/Archiv vom 4.11.2010.
Werke: (mit K. H. Meyer) Über die Reduktionsstufen von Arylderivaten d. Salpetersäure, in: Berr. d. Dt. Chemischen Gesellschaft 54, 1921, 327-337; (mit Mitarbeitern) Cyclisierende Polymerisation von Acetylen, in: Liebigs Annalen d. Chemie 560, 1948, 1-116; Neuere Entwicklungen auf dem Gebiete d. Chemie des Acetylens u. Kohlenoxyds, in: Experientia 5, 1949, 93-110; Neue Entwicklungen auf dem Gebiete d. Chemie des Acetylens u. Kohlenoxyds, 1949; Zur Frage d. Bildung von Nickeltetracarbonyl aus Nickelsalzen mit CO, in: Experientia 6, 1950, 68f.; Chemie u. Technik d. Acetylen-Druck-Reaktionen, 1951; (mit Mitarbeitern) Carbonylierung, in: Liebigs Ann. d. Chemie 582, 1953, 1-161; (mit Mitarbeitern) Äthinilierung, in: Liebigs Ann. d. Chemie 596, 1955, 1-224; (mit Mitarbeitern) Vinylierung, ebd. 601, 1956, 81-138; (mit N. von Kutepov u. A. Magin) Cyclisierung acetylenischer Verbindungen, in: Angewandte Chemie 81, 1969, 717-723.
Nachweis: Bildnachweise: UnternehmensA BASF; Fotos in: Bibliothek des Chem. Instituts d. Univ. Heidelberg; Chemiker-Zeitung 76, 1952, 563; Chemical and Engineering News vom 13. Sept. 1954, Umschlagsblatt; Abhandlungen d. Braunschweigischen Wissenschaftlichen Ges. 71, 1969, 27 (vgl. Quellen u. Literatur).

Literatur: Werkverzeichnisse bei Inhoffen, 1950, u. Hummel, 1984 (s.u.). – Poggendorffs Biogr.-literar. Handwörterb. VII a, Teil 3, 1959, 736f., VIII, Teil 3, 2004, 2065f.; S. Becker, Reppe, in: NDB 21, 2003, 440f.; M. H. Bigelow, Reppe’s Acetylene Chemistry, in: Chemical and Engineering News 25, 1947, 1038-1042 (mit Bildnachweis); J. W. Copenhaver, M. H. Bigelow, Acetylene and Carbon Monoxide Chemistry, 1949 (mit Bildnachweis); H. H. Inhoffen, Lebenslauf u. Biographie von Walter Julius Reppe, in: Abhandlungen d. Braunschweigischen Wissenschaftlichen Ges. 2, 1950, 185-191 (mit Werkverz.); o. N., Prof. Dr. Walter Reppe 60 Jahre alt, in: Chemiker-Ztg. 76, 1952, 532; o. N., Walter Reppe, in: Nachrichten aus Chemie u. Technik 5, 1957, 231f. (mit Bildnachweis); H. G. Hummel, Walter Reppe 1892–1969, in: Chemische Berr. 117, 1984, H. 3, I–XXI (mit Bildnachweis u. Werkverz.); Reppe, in: Lexikon bedeutender Chemiker, 1989, 360; Reppe, in: Chymia Jenensis. Cymisten, Chemisten u. Chemiker in Jena, 1989, 116-119; P. J. T. Morris, The technology-science interaction: Walter Reppe and cyclooctatetraene chemistry, in: The British Journal for the history of science 25, 1992, 145-167; P. J. T. Morris, An industrial Pioneer, in Chemistry in Britain 29, 1993, 38-40 (mit Bildnachweis); P. J. T. Morris, Ambros, Reppe, and the Emergence of the Heavy Organic Chemicals in Germany, 1925–1945, in: Anthony S. Travis et al. (Eds.), Determinants in the Evolution of the European Chemical Industry, 1900–1939, 1998, 89-122; W. Abelshauser (Hg.), Die BASF: Eine Unternehmensgeschichte, 2002, 244f., 276, 285-293, 311, 432f., 440-442 (mit Bildnachweis).
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