Eberle, Josef Alfons 

Geburtsdatum/-ort: 08.09.1901;  Rottenburg a. N.
Sterbedatum/-ort: 20.09.1986; Pontresina/Schweiz, beigesetzt am 25.09.1986 auf dem Sülchen-Friedhof in Rottenburg a. N.
Beruf/Funktion:
  • Dichter, Publizist und Verleger, Verfolgter des NS-Regimes
Kurzbiografie: 1911-1917 Realgymnasium in Rottenburg, „Einjähriges“
1917-1920 Buchhändlerlehre in Tübingen
1920-1927 Buchhändler und Antiquar in Berlin, Stuttgart, Karlsruhe, Baden-Baden, Leipzig; Beginn der schriftstellerischen Tätigkeit
1927-1933 Leiter der Vortragsabteilung beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart
1933 Entlassung durch die Nationalsozialisten
bis 1936 freier Schriftsteller in Rexingen, Kreis Horb
1936-1942 Angestellter des Konsulats der Vereinigten Staaten von Amerika in Stuttgart
1942-1945 Korrespondent und Bibliothekar der Württembergischen Feuerversicherung in Stuttgart
1945 (Juni-September) Sendeleiter bei „Radio Stuttgart, ein Sender der Militärregierung“, Programmberater bis 1946
1945 (September) Mit Henry Bernhard und Karl Ackermann Lizenzträger der „Stuttgarter Zeitung“, ab 1946 mit Erich Schairer und Franz Karl Maier Mitherausgeber, bis 1955 mit Schairer, 1955-1971 alleiniger Herausgeber, alleiniger Leiter der Redaktion von 1945-1957, 1964-1966
1971-1976 Vorsitzender des Verwaltungsrates der „Stuttgarter Zeitung“
Weitere Angaben zur Person: Religion: römisch-katholisch
Auszeichnungen: 1951 Dr. phil. h. c. der Universität Tübingen
1959 Ehrensenator
Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1961 Ehrenbürger von Rottenburg a. N.
Professor (Titelverleihung durch das Land Baden-Württemberg)
1975 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
Verheiratet: 1927 Stuttgart, Else, geb. Lemberger (1905-1989)
Eltern: Josef Eberle (1864-1901), Stadtpfleger (Stadtkämmerer)
Berta, geb. Entreß (1865-1917)
Geschwister: Luzie, verh. Ströbel (1892-1956)
die drei nächstgeborenen Brüder starben im ersten Lebensjahr
Kinder: keine
GND-ID: GND/118687514

Biografie: Horst Ferdinand (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 2 (1999), 98-101

Zwei Monate vor Eberles Geburt starb sein Vater 37jährig. Die Pension der Mutter belief sich auf 120 Mark. So wuchsen Eberle und seine ältere Schwester zu Beginn des Jahrhunderts unter den bescheidensten Verhältnissen in einer in vieler Hinsicht idyllische Züge tragenden württembergischen Kleinstadt auf. Bei allem spartanischen Zuschnitt des kleinen Haushalts verstand es die Mutter sogar, einen der Position des Vaters, des Stadtpflegers, entsprechenden Status zu wahren – „doch hatte ich nie das Gefühl, es gehe mir etwas ab, und ich vermisse rückblickend erst recht nichts“ (Eberle). In der Schule klappte es meist gut, obwohl der Heranwachsende ein rechter Lausbub war und voll loser Streiche steckte. Im vierten Schuljahr legte ein Präzeptor, „ein stiller, vertrauenerweckender ... spitzbärtiger Herr ohne jeden schulmeisterlichen Tick“, das feste Fundament in der lateinischen Sprache für den späteren Poeta laureatus. Der Sechzehnjährige verlor seine Mutter, Abitur oder gar Studium kamen für die Vollwaise nicht in Betracht. Ein in Berlin im Buchhandel arrivierter Vetter vermittelte ihm eine Lehrstelle in einer Tübinger Buchhandlung und holte ihn nach abgeschlossener Ausbildung in sein Geschäft in der Reichshauptstadt. Nach einer literarisch eher dürren Schulzeit verdankte er der ihn faszinierenden Begegnung mit der Welt des Buches sein Leben lang fortwirkende Eindrücke: er habe es nie bereut, Buchhändler geworden zu sein, schrieb er später.
In den auf den Berliner Aufenthalt folgenden Berufsjahren begannen Eberles schriftstellerische und journalistische Aktivitäten. Er schrieb in jenen Jahren vorzugsweise für pazifistische und linksbürgerliche Zeitschriften, u. a. auch – erstmals unter einem Pseudonym: „Tyll“ (Eulenspiegel) – in der Heilbronner „Sonntags-Zeitung“ des späteren Mitherausgebers Erich Schairer. Der erste Gedichtband „Mild und bekömmlich“ – politisch-satirische Verse – erschien 1928.
Indessen war ein neues Medium in Eberles Leben getreten; der gerade erst gegründete Süddeutsche Rundfunk in Stuttgart engagierte ihn als Leiter der Vortragsabteilung. Die Handschrift des jungen Publizisten wird besonders bei den von ihm inspirierten Vortragsreihen über die verschiedensten Wissensgebiete erkennbar. Die Landesregierung wachte über die strikte Überparteilichkeit der Sendungen und lehnte u. a. einen Vortrag des Dr. Goebbels ab. Eberle selbst sorgte für die Ablehnung eines „Vortrags“ Hitlers. Die Nationalsozialisten vergaßen ihm das nicht. Am 7.3.1933 besetzten SA- und SS-Leute das Funkhaus, Eberle durfte es, zusammen mit weiteren vier Kollegen, nicht mehr betreten. Auf sein ausdrückliches Verlangen wurden ihm die Entlassungsgründe genannt: Er sei Kommunist und habe einen Vortrag des „Führers“ zurückgewiesen. Außerdem sei er mit einer Jüdin verheiratet.
Danach suchte das Ehepaar zunächst Zuflucht in Rexingen, Kreis Horb, der Heimat der Ehefrau, wo unter dem Pseudonym „Sebastian Blau“ die beiden ersten schwäbischen Gedichtbände entstanden. Die spätere proteushafte Lust Eberles am literarischen Maskenspiel hatte im „Dritten Reich“ auch sehr handfeste Gründe. 1936 wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen und erhielt Schreibverbot. Im gleichen Jahr erschien, wieder unter Pseudonym, eine vom schwäbischen Dialekt ausgehende Volkskunde „Schwäbisch“, die wohl auch heute noch beste Darstellung des schwäbischen Stammescharakters. Mit diesen und anderen Veröffentlichungen hielt er sich über Wasser, bis er 1936 ein einigermaßen sicheres Refugium fand, beim USA-Konsulat in Stuttgart. Hier konnte er nicht nur seine englischen Sprachkenntnisse vervollkommnen, sondern auch, in Grenzen und unter ständiger latenter Bedrohung, seinen schriftstellerischen Neigungen nachgehen. 1942, nach dem Eintritt der USA in den Krieg, gelang es ihm, als Bibliothekar der Württembergischen Feuerversicherung in Stuttgart einen weiteren Unterschlupf zu finden. Bis in die ersten Monate des Jahres 1945 konnte er sich selbst und seine Ehefrau den nationalsozialistischen Verfolgungsmaßnahmen entziehen, als jedoch Else Eberle die Deportation nach Theresienstadt drohte, tauchte das Ehepaar unter. Das Kriegsende erlebte es in einer versteckten Waldhütte.
Am 3.6.1945 nahm „Radio Stuttgart, ein Sender der (amerikanischen) Militärregierung“ seinen Betrieb auf, erster deutscher Sendeleiter war Eberle. Der Sender war zunächst ausschließlich Verkündungsorgan von Bekanntmachungen und Befehlen der Militärregierung, und Eberles Aufgabe bestand vor allem im Übersetzen. Als von Juli 1945 an eigene Sendungen produziert werden durften, u. a. eine erste schwäbische Heimatsendung, wollte Eberle nicht mehr den „Schreibersgsell“ spielen und akzeptierte am 17.9.1945 das amerikanische Angebot, eine der Lizenzen für die „Stuttgarter Zeitung“ zu übernehmen. Das von der Nachrichtenkontrolle der amerikanischen Militärregierung eingeführte Kollegialprinzip in der Leitung der lizenzierten Zeitungen – es sollten immer mehrere politische Richtungen vertreten sein - löste sich allmählich zugunsten des potentesten Lizenznehmers auf. Eberle verband eine neun Jahre dauernde Mitherausgeberschaft mit Erich Schairer, mit dem er die Überzeugung von der Notwendigkeit einer „aktivistischen“ Demokratie teilte und der ihm in der Brillanz der Formulierung und der Schnelligkeit des Denkens gewachsen war. Ihm und Eberle ist die in der ersten Dekade des Blattes gewachsene überparteilich-objektive, immer auf Unabhängigkeit bedachte und liberale Einstellung des Blattes zuzuschreiben. 1955 trat Eberle dann die durchaus patriarchalisch ausgeübte „Alleinherrschaft“ als Herausgeber an, die bis zu seinem altersmäßig bedingten Ausscheiden als geschäftsführender Herausgeber im Jahre 1971 dauerte. Selbstverständlich blieb er der Zeitung auch danach noch als Vorsitzender deren Verwaltungsrats, als Verleger und Autor verbunden.
In der ersten Nummer der „Stuttgarter Zeitung“ vom 18.9.1945 verkündete Eberle ein etwas volltönendes Programm, das die Erschütterungen des Jahres 1945 und die vorhergehende Herrschaft des Ungeists spiegelt: „Freiheit, Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Duldsamkeit, Selbstachtung und Achtung vor dem Mitmenschen, Ehrfurcht vor Gott und dem Leben sollen uns keine bespöttelten Phrasen sein.“ Beim Versuch, dieses hochgesteckte Programm in die Wirklichkeit umzusetzen, trat er weniger als Leiter des Unternehmens auf, sondern zog, wie der langjährige Chefredakteur Thomas Löffelholz berichtete, die Diskussion vor, Redaktionskonferenzen, „in denen das Unterste zuoberst gekehrt wurde in einem wahren Hürdenlauf durch das Weltgeschehen von Washington über Paris und Bonn bis zu den Verkehrsproblemen Stuttgarts“. Eberle hatte festumrissene Vorstellungen von Platz und Rang, die er sich durch Geist und Talent, eisernen Fleiß und Zivilcourage erworben hatte. Der Anspruch, mit dem er gelegentlich auftrat, wurde durch seine Selbstironie, seinen befreienden Humor und seine Menschlichkeit gemildert.
Neben der ihn voll in Anspruch nehmenden Leitung des Blattes intensivierte er von Jahr zu Jahr das Bücherschreiben. In den Jahren nach dem Krieg widmete er sich vor allem schwäbischen Themen, später wurde die Befassung mit der Latinität zunehmend ernsthafter: „Die Frucht reift oft spät ..., aber sie reift, und das Herbe, das den jungen Gaumen abstoßen mag, läutert sich dem alternden zu köstlicher Süße“ (Eberle). Die große Zahl seiner lateinischen Bücher weist ihn als einzigartigen Solitär auf diesem Gebiet aus, Papst Johannes XXIII. soll Gästen, die er besonders auszuzeichnen wünschte, Eberles Buch „Sal niger“ dediziert haben. Die Ehrungen der Fachgenossen blieben nicht aus, Ehrendoktor, -Senator usw. Besondere Verdienste erwarben sich Eberle und Schairer durch die Rettung des Cotta-Handschriften-, Zeitungs-, Zeitschriften- und Bucharchivs; sie stifteten diese Schätze dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach.
Überblickt man das Lebenswerk des Humanisten, Verlegers, Herausgebers, Redakteurs, Mäzens, Schriftstellers und Dichters, entdeckt man scheinbar voneinander ganz unabhängige Bereiche: den des Zeitungsmachers, des schwäbischen und lateinischen Dichters, des Satirikers und des Barockpoeten. Sie alle verbindet aber die immer präzise und formvollendete Sprache. Schon Schopenhauer geißelte „die ganze allgemeine und schändliche Sprachverhunzung“, deren „Haupthandhaber“ die „Löhnlinge der Buchhändler und die Zeitungsschreiber“ seien. Ihren letzten Grund habe dies „in der mehr und mehr einreißenden Unkenntnis der alten Sprachen. Durch diese nämlich lernt man es mit dem Werth der Geltung jedes Wortes scharf und genau zu nehmen. Zumal leistet dies das Lateinschreiben.“ Eberle ist stets dieser „Sprachverhunzung“ entgegengetreten, auch unter „Zeitungsschreibern“, und wie nur wenige setzte er mit seinem „frei sprudelnde(n), zuweilen kauzig kobolzende(n), zuweilen spielerische(n) Originallatein“ (Friedrich Weigend-Abendroth), das eineinhalb Jahrtausende begraben schien, Maßstäbe für Maß, Zucht und Klarheit nicht nur der mittelalterlichen Lingua franca Europas. Seine immer in Reim- oder metrischer Form gehaltenen, an Ovid und Martial geschulten Betrachtungen darüber, wie uns die Weisheit der Alten an Einsicht und Erfahrung bereichert, stehen in der Gegenwart auf einsamer Höhe. Die modernistische Auflösung der Form lehnte „Josephus Apellus“ stets ab und hielt an Reim und Versmaß fest. Eberles besondere Liebe gehörte dem viel gescholtenen „Küchenlatein“ des Mittelalters, dem „Archipoeta“ – Erzpoeten – des 12. Jahrhunderts im Umkreis Barbarossas und den sinnenfrohen Vaganten und Jongleuren: „Meum est propositum, in taberna mori.“ Lieder jener Epoche von der Karolingerzeit bis zum Spätmittelalter hat Eberle ediert: „Psalterium profanum, Weltliche Gedichte des lateinischen Mittelalters, lateinisch und deutsch herausgegeben und übersetzt“ (1960). Die Sammlung schließt mit „Gaudeamus igitur“. „Ich mag Peter Squentz mich nennen,/ Apellus, Blau oder Wang,/ man wird mich in allen erkennen:/ sie ziehen am gleichen Strang.“ Was sie alle vier verbindet, ist vor allem die aphoristische Knappheit der Sprache des Epigramms, die unnachahmliche Gestaltung von „Erwartung“ und „Aufschluß“ (Lessing) in Eberles Distichen oder Vierzeilern und der den „Xenien“ der großen Weimarer ähnliche Spott, die oft schneidende Schärfe: „O ich kenn sie, jene Art von Briefen/ und ich zieh beim Öffnen Handschuh an .../ Jene mein ich, die von Unflat triefen/ und gezeichnet sind: ‚Ein deutscher Mann‘.“ Als Peter Squentz – unter dem vom Regisseur der Laienspielschar des „Sommernachtstraums“ entlehnten Pseudonym – äußert er sich in seiner Zeitung zur Tagespolitik und verfaßt Parodien auf die Barocklyrik im Stile der gelehrten Kunstfertigkeit jener Zeit. Die Bosheiten, mit denen Sebastian Blau in seinen schwäbischen Gedichten seine Landsleute bedenkt, sind immer in verzeihende Nachsicht eingebunden, wie auch viele der „Ein- und Ausfälle des alten Wang“ („Die Wandzeitung“, 1981), in denen Eberle in der Verkleidung des chinesischen Mandarins die Torheiten jetziger und früherer Zeitgenossen glossiert. Geißelhiebe setzt es freilich auch da; Ironie, Sarkasmus und Witz standen dem Sprachmeister Eberle bis zuletzt zu Gebote.
Wieviel Unerschrockenheit dazu gehörte, wieviel Standhaftigkeit und Geschick, im SS-Staat eine Jüdin über die zwölf Jahre hinwegzuretten und diese Schicksalsgemeinschaft unter ständiger Gefahr für Leib und Leben durchzuhalten, ist bisher von der Zeitgeschichtsschreibung nicht angemessen gewürdigt worden. Eberles Frau Else las immer zuerst, was er geschrieben hatte. Sie war allezeit „seine Kritikerin, seine Zuhörerin, sein Publikum“ (K. Geppert).
Quellen: Mitteilungen von Stadtarchiv Rottenburg a. N. und UA Tübingen
Werke: (Auswahl; mehrere Werke sind im vorstehenden Text angeführt) Kugelfuhr, Schwäbische Gedichte, 1933; Feierobad, Schwäbische Gedichte, 1934; Niedernauer Idylle, Gedichte, 1941; Rottenburger Bilderbogen, 1943; Die schwäbischen Gedichte des Sebastian Blau, 1945; Rottenburger Hauspostille, 1946; Wir reisen, 1946; Die Reise nach Amerika, 1949; Mit spitzer Feder, 1950; Ob denn die Schwoben nicht auch Leut’ wären, 8. Aufl. 1986; Schwäbischer Herbst, 1973; Schwobespiegel, 4. Aufl. 1992; Phyllis&Philander, Gereymter VENUS-Spiegel im baroquischen Geschmakk etc. Herauß gegeben und mit gelahrten Anmerckungen versehen durch Herrn PETER SQUENTZ, 1957; Horae, 1954; Imagines, 1955, Interview mit Cicero, 5. Aufl. 1975; Laudes Carmina Latina, 1959; Die Iden des März, 1959; Studien mit Ovid, 1959; Amores – Nova Carmina, 1962; Josephus Apellus P. L., Echo perennis, Elegiae, Satirae, Didactica - Nie verstummendes Echo, Elegien/Satiren/Lehrgedichte, 1962; Cave canem - Vorsicht beißt, 1962; Sal niger, 1964; Lateinische Nächte, 1966; Cäsars Glatze und andere Berichte und Betrachtungen, 1973; Lob des Lateins, 1979; Hier irrt Goethe von A bis Z, 1973; Aller Tage Morgen, Jugenderinnerungen, 1974
Nachweis: Bildnachweise: in: Stuttgarter Zeitung vom 05.09.1986 und 27.09.1986

Literatur: (Auswahl) Paul Sauer, Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus, 1975; ders., Demokratischer Neubeginn in Not und Elend, Das Land Württemberg-Baden von 1945-1952, 1978; Eberhard Klumpp, Das erste Jahrzehnt, Der Südfunk und sein Programm 1924-1933/34, Südfunkhefte, hg. vom Süddeutschen Rundfunk Stuttgart, Heft 9, 1984; Peter Lahnstein, Die Kunst, viel mit wenigen Worten zu sagen / Dem schwäbischen Humanisten, Verleger, Mäzen und Poeten Josef Eberle zum Gedächtnis, in: Stuttgarter Zeitung vom 27.09.1986; Werner Birkenmaier, Dem sei Red’ hot e Hoamet, Zu den Gedichten des Sebastian Blau, in: Ebd. vom 27.09.1986; Ekkehard Melk, Abschied in Rottenburg, „Josef Eberle ist wieder daheim“, in: Ebd. vom 26.09.1986; Thomas Löffelholz, Josef Eberle zum 85., Poet und Journalist dazu, in: Ebd. vom 05.09.1986; Friedrich Weigend-Abendroth, Romulus Apellus, Versuche über die Latinität des Josef Eberle: Von Petronius und Martial zu Voltaire, in: Ebd. vom 11.09.1976; Munzinger 45/86; Otto Borst, Das Dritte Reich in Baden und Württemberg, 1988; Karlheinz Geppert, Else Eberle zum Gedenken, in: Der Sülchgau 33, 1989; Edgar Lersch, Rundfunk in Stuttgart 1934-1949, Südfunkhefte, hg. vom Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart, Heft 17, 1990; Karlheinz Geppert, Schriftsteller, Journalist, Mäzen: Prof. Dr. h. c. Josef Eberle (8. September 1901-20. September 1986), in: Jahresbericht 1991 der Stadt Rottenburg am Neckar. LB 5 1124-1127; 6 16885; 7 0751, 0752, 5866; 8 6593, 6594; 9 6659; 10 6090
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