Kade, Max 

Geburtsdatum/-ort: 13.10.1882;  Steinbach bei Schwäbisch Hall
Sterbedatum/-ort: 15.07.1967; Schuls -Tarasp (Unterengadin)
Beruf/Funktion:
  • Unternehmer, Kunstsammler und Mäzen
Kurzbiografie: 1891–1899 Realgymnasium in Schwäbisch Hall bis Mittlere Reife
1899–1902 Ausbildung im Betrieb des Vaters, sowie bei den Röchlingwerken in Völklingen; hier auch Besuch weiterbildender Abendkurse
1902–1904 Wechsel nach Antwerpen, Tätigkeit im Import-Export-Gewerbe
1904 Auswanderung nach New Yorck
1907 Tätigkeit bei d. Drogenfirma Lehn&Finck; Aufstieg zum Chefdisponenten des Unternehmens
1909 Gründung d. Firma Seeck& Kade Inc.; diese besitzt die Herstellungs- u. Vertriebsrechte des Hustensaftes Pertussin für Nordamerika
1936 Max-Kade-Weg in Schwäbisch Hall
1944 Gründung d. Max-Kade-Foundation
1952 Max-Kade–Studentenwohnheim in Stuttgart
1961 Max-Kade-Weg in Stuttgart
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen (Auswahl): Ehrenmitglied d. Gesangsvereins „Eintracht“ Schwäbisch Hall-Steinbach (1929); Ehrenbürger von Steinbach (1929) u. Schwäbisch Hall (1935); Ehrenmitglied des Sportclubs Steinbach – Comburg e.V. (1952); Ehrenmitglied des Stuttgarter Studentenwerk e.V. (1952), Ehrenbürger d. TH Stuttgart (1953); Goldene Rathaus Medaille Schwäb. Hall (1955); Ehrensenator d. Universität Tübingen (1955); Dr.-Ing. E. h. d. TH Stuttgart (1957); Ehrenmitglied des Historischen Vereins für Württ. Franken e.V. (1957); Ehrensenator d. Universität München (1961); Professor des Landes Baden-Württemberg (1962); Ehrensenator d. Universität Heidelberg (1963); Ehrensenator d. Universität Innsbruck (1963); Ehrenpräsident des Stuttgarter Galerie Vereins (1965); Bayer. Verdienstorden (1966)
Verheiratet: 1908 (New York) Annette Marie, geb. Baudais (1882–1974)
Eltern: Vater: Friedrich (1840–1907), Inhaber einer Maschinenfabrik u. Eisengießerei
Mutter: Rosina Magdalene, geb. Ruoff (1850–1901)
Geschwister: 11; Karl (1870–1943), Friedrich (1871–1931), Eberhard (1872–1873), Albert (1873–1960), Gustav (1874–1875), Wilhelm (1875–1957), Hermann (1876–1877), Eugen (1878–1957), Emma (1879–1967), Hugo (1880–1881), Rosa (1886–1974)
Kinder: keine
GND-ID: GND/119082144

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 219-222

Der Vater Kades, eine der wohlhabendsten Persönlichkeiten des Ortes, war Inhaber einer Maschinenfabrik und Eisengießerei in Steinbach, unweit von Schwäbisch Hall, wo er auch zu den Honoratioren gehörte und sowohl Mitglied des politischen wie auch des Kirchengemeinderats war.
Kade besuchte ab 1891 das Realgymnasium in Schwäbisch Hall, das 1899 mit der Mittleren Reife abgeschlossen werden konnte. Insgesamt war er in der Schule weniger erfolgreich, sodass das angestrebte Ingenieursstudium in weiter Ferne schien. Er hat diese Zeit in seinem Todesjahr in einem von ihm veröffentlichten Gedichtband reflektiert: Als Jugendlicher sah er sich beengt in seinem Freiheitsdrang durch das Erziehungswesen des 19. Jahrhunderts, das lediglich einen gehorsamen Untertan habe formen wollen. Freiheitsstreben sollte dann, neben seiner ausgeprägten Bescheidenheit, zur Grundtendenz seines Lebens werden.
Nach dem Schulabschluss durchlief er eine Lehre im Betrieb seines Vaters und schloss ein Praktikum bei der Haller Gewerbebank an. Nach dem Tod der Mutter verließ er jedoch seine Heimatregion und arbeitete als Kaufmann bei den Röchlingwerken in Völklingen, wo er auch Abendkurse besuchte. Ab 1902 hielt sich Kade in Antwerpen auf, vertiefte seine Sprachkenntnisse und arbeitete knapp zwei Jahre im Import-Exporthandel, bevor er Ende 1904 in die USA auswanderte.
Möglicherweise, so die mündliche Überlieferung, versuchte er sich seit 1904 in der Herstellung von Hustensaft – ein Versuch, der jedoch ohne Erfolg blieb. Sicher ist jedoch, dass Kade seit 1907, nachdem er zuvor eine pharmazeutische Ausbildung absolviert hatte, zum Chefdisponenten der Arzneimittelfirma Lehn& Fink, im damaligen Sprachgebrauch „Drogenfirma“, in New York avancierte. Zwei Jahre darauf gründete er zusammen mit einem Partner die Arzneimittelfirma Seeck&Kade Inc. Sein Geschäftspartner brachte dabei von der Berliner Firma Täschner die Rechte für die Herstellung und den Vertrieb des Hustensaftes „Pertussin“ in Nordamerika mit, der sich zum Verkaufsschlager entwickelte. Mag offen bleiben, ob die Verkaufszahlen des alkoholhaltigen Medikaments mit der Einführung der Prohibition in den USA 1919 zusammenhängen. Ab 1911 war Kade alleiniger Inhaber des Betriebs und konnte dank seiner wirtschaftlichen Kompetenz weitere namhafte Gewinne erwirtschaften. Ein Firmenarchiv von Seeck&Kade besteht nicht, so dass detailliertere Aussagen zur Entwicklung unmöglich sind. Später verkaufte er die Firma an den Konzern Chesebrough-Pond’s. Daraus resultierte die finanzielle Grundlage für sein umfangreiches Mäzenatentum.
Auch als erfolgreicher Unternehmer in den Vereinigten Staaten pflegte Kade weiterhin enge Kontakte zu seiner Familie wie zu seiner Heimatgemeinde. Seit 1910 kam er regelmäßig zu Familientreffen nach Freudenstadt, dem Hochzeitsort der Eltern. Auch seine Verbundenheit zum Geburtsort Steinbach dauerte fort und ließ der Gemeinde seit dem Beginn der 1920er-Jahre regelmäßig namhafte finanzielle Zuwendungen angedeihen. 1922 gingen 100 000 M dort ein; ein Fußweg vom Bahnhof Hessental nach Steinbach konnte dafür elektrisch beleuchtet werden. In den folgenden Jahren machte er immer wieder Zuwendungen an sozial Bedürftige in Steinbach, wofür die Gemeinde Schuhe und Bekleidungsstücke für Notstandsarbeiter kaufte. Mit der Eingemeindung Steinbachs nach Schwäbisch Hall 1930 kam die Stadt in diesen Genuss und würdigte das Engagement 1935 durch die Verleihung der Ehrenbürgerschaft, worauf Kade seine Zuwendungen nochmals steigerte. Schulen und Kirchengemeinden beider Konfessionen, aber auch die Armenverwaltung und die Diakonissenanstalt in Schwäbisch Hall, Vereine wie der Steinbacher Gesangsverein und der Historische Verein Württembergisch Franken waren die Nutznießer. Das bedeutendste Projekt, das Kade damals förderte, war der Bau des Schenkensee-Freibades, das 1942 fertiggestellt wurde. Insgesamt erhielt die Stadt bis 1940 von Kade Zuwendungen in Höhe von 600 000 RM. Mit der Kriegserklärung Hitlers an die Vereinigten Staaten brachen die Spenden ab. Kade, seit 1924 US-amerikanischer Staatsbürger, galt von jetzt an als „feindlicher Ausländer“.
Noch während des II. Weltkrieges gründete Kade gemeinsam mit seiner Frau im Dezember 1944 die nach ihm benannte Stiftung, die ihr Wirken unter das Motto „Der Menschheit zum Nutzen“ stellte. Auch davon profitierte in den ersten Nachkriegsjahren Schwäbisch Hall. So unterstützte die Stiftung die Stadt bei der Belieferung mit Lebensmitteln, genauso wie sich Kade für den Wiederaufbau des vom Kriege zerstörten Rathauses einsetzte. Auch die Renovierung der Michaelskirche und das Keckenburgmuseum, heute Hällisch-Fränkisches Museum, förderte die Max-Kade-Foundation und das letzte große Projekt der Stiftung war 1961 die nach Kade benannte Steinbacher Sporthalle.
Zwar hat die Stadt Schwäbisch Hall auch nach 1945 Kade wiederholt geehrt: 1955 erhielt er die erste goldene Rathausmedaille, dennoch war das Verhältnis zwischen Mäzen und Heimatort nicht ungetrübt. Seinen Plänen, im wiederhergestellten barocken Rathaus ein Museum einzurichten, verschloss sich die Stadt. Sie wollte in Steinbach einen Stausee anlegen, durch den der Familienbetrieb der Kades, den inzwischen zwei Neffen führten, beeinträchtigt wurde. Auch erschienen Bitten und Wünsche von Bürgern der Stadt, die gegenüber Kade geäußert wurden, überzogen. Am Ende bedauerte die Stadt freilich, dass Kade nach 1945 seine Aufmerksamkeit anderen Projekten zuwandte, nicht mehr einzig Schwäbisch Hall.
Die Gründung der Max-Kade-Foundation 1944 war sicherlich auch erfolgt, weil Kades Ehe kinderlos blieb, er also keinen Erben hatte. Das freilich kam Vielen zugute. Sein Ziel war es bald, Opfern der materiellen Not nach dem II. Weltkrieg zu helfen, aber ideell. Gute Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten sollten entstehen, ein Beitrag zur Völkerverständigung geleistet werden. Darum wandte sich Kade auch an die Jugend, deren Entwicklung er zum Guten lenken wollte. Seine Stiftung unterstützte vor allem Kriegsgeschädigte. Zusammen mit anderen Hilfsorganisationen, z.B. „The Lutheran World Relief“, wurden „mehr als eine halbe Million Pfund Lebensmittel, Kleidung, Medikamente und andere Hilfsgüter an Schulen, Kirche und Krankenhäuser“ (Hering, 1993, S. 24) übersandt. Auch beim Wiederaufbau von Kulturdenkmälern half die Foundation, bei der Renovierung der St. Lorenz Kirche in Nürnberg oder der Kilianskirche in Heilbronn.
Besonders eng gestalteten sich die Beziehungen Kades zur TH Stuttgart, deren Bibliothek beim Bombenangriff vom 25./26. Juli 1944 fast 50 000 Bände verloren hatte. 1947 vermittelte Kade einen Kontakt in die Vereinigten Staaten und organisierte den kostenlosen Bezug amerikanischer Zeitschriften und Veröffentlichungen. Seine Verbundenheit zur Stuttgarter Hochschule resultierte daraus, dass drei seiner Brüder dort studiert hatten. Als Schwabe war er aber auch von der besonderen Leistungskraft dieser Hochschule überzeugt. Diese Verbundenheit kam auch zum Ausdruck, als die Max-Kade-Foundation 1952 knapp 1,45 Mio. DM für den Bau eines Studentenwohnheimes in Stuttgart beisteuerte. Ende 1953 war dieses 15-stöckige Gebäude als erstes Wohnhochhaus der Stadt bezugsfertig. Auch seine Organisation entsprach dem Konzept Kades: Selbstverwaltung der Bewohner, zu denen auch ausländische Studenten gehören sollte, ein Beitrag zur Völkerverständigung.
Die Grundlage für die dritte Spende Kades wurde beim Richtfest des Studentenwohnheims im Juli 1953 im Gespräch mit Justizminister Wolfgang Haussmann und einem der Stuttgarter Bürgermeister erörtert. Die Max-Kade-Foundation war bereit, eine Million DM für den Neubau der Mensa zu spenden, wenn sich das Land und die Stadt Stuttgart ebenfalls mit je 500 000 DM verpflichteten. So waren die Voraussetzungen für den Mensa-Neubau von 1954 bis 1956 geschaffen. Schließlich finanzierte die Stiftung 1958 bis 1961 auch den Neubau der Universitätsbibliothek mit einem Zuschuss von knapp 2,2 Mio. DM mit.
Dieses Engagement blieb nicht auf Stuttgart begrenzt, sondern bezog auch andere Hochschulen im deutschen Südwesten ein: Heidelberg, Tübingen und Karlsruhe. Mitte der 1960er-Jahre schienen die Grenzen der Stiftertätigkeit Kades wegen der amerikanischen Steuergesetze erreicht, die den Kapitalexport ins Ausland seit 1965/66 erschwerten. Kade gründete zwar 1959 die Max-Kade-Stiftung Stuttgart, dieser Ableger verfügte jedoch über geringere Mittel und hatte lediglich die Möglichkeit, Weihnachtsgratifikationen auszuzahlen.
Darum konzentrierte sich die Stiftung fortan auf das Austauschprogramm deutscher und amerikanischer Wissenschaftler und Institutionen, die sich in Amerika der Pflege der deutschen Sprache und der deutsch-amerikanischen Beziehungen und deren Geschichte widmeten. Nach der deutschen Wiedervereinigung, besonders ab 1998, wurde es der Max-Kade-Foundation jedoch möglich, wieder verstärkt den Bau und die Renovierung von Studentenwohnheimen zu fördern, nunmehr besonders in den neuen Bundesländern. Insgesamt kamen bis in die Gegenwart in ganz Deutschland 20 Studentenwohnheime in den Genuss dieser Förderung.
Einen anderen Förderungszweig bildeten historische, kunstwissenschaftliche und literarische Werke. Schon 1937 war dies dem Heimatbuch Schwäbisch Hall zugekommen, in späteren Jahren dann genossen der sechste Band des Münchner Jahrbuches der Bildenden Kunst (1955), Studien zu Gerhard Hauptmann und die Faksimileausgabe der „Urausgaben der holländischen Apokalypse und Biblia pauperum“ solche Fördermittel. In den Kreis der Begünstigten wurden auch das Schiller Nationalmuseum in Marbach, für das er 1958 zwei Schiller-Briefe von 1799 und 1802 ersteigern konnte, die Karlsruher Kunsthalle und die Württembergische Landesbibliothek aufgenommen.
Zeitgenossen galt Kade auch als herausragender Kenner altdeutscher und niederländischer Druckgrafiken. Seine Sammlung wurde 1964 in Stuttgart und München präsentiert und dann diesen beiden Staatsgalerien geschenkt. 1956 unterstützte er die Faksimileausgabe der in romanhafter Form geschriebenen Autobiographie Kaiser Maximilians „Weisskunig“, die 251 Holzschnitte enthält, von denen Kade 120 Originalblätter aus dem Besitz des Fürsten von Lichtenstein erworben und dem Stuttgarter Galerievereins geschenkt hatte.
Kade starb während eines Kuraufenthaltes im Unterengadin und wurde in seiner Heimatgemeinde beigesetzt. Seine Nachrufe betonen durchweg die Bescheidenheit dieses Mannes, der immer den Zweck des geförderten Anliegens, nicht seine Person habe sehen wollen.
Quellen: StadtA Heilbronn Zeitgeschichtliche Mappe (Zeitungsausschnittssammlung überregionaler Tageszeitungen zu Max Kade).
Werke: Die wandernde Sibylle, Gedichte, 1967.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o. J.), in: Baden-Württembergische Biographien 6, S. 203, Haller Tagblatt Archiv. – Bronzebüste von Ernst Kibler (1959) im Dienstzimmer des Leiters d. UB Stuttgart; Hering, 2011, 42. (vgl. Literatur)

Literatur: Stuttgarter Studentenwerk (Hg.), FS zur Einweihung d. Mensa des Stuttgarter Studentenwerks am 16. Nov. 1956, 1956; Wilhelm Prinzing, Max Kade Foundation u. Mensa, ebd. 15-19; Manfred Koschlig, Die Hochschulbibliothek, in: Die TH Stuttgart 1954. Bericht zum 125-jährigen Bestehen, 1954, 173-179; Erich Ruckgaber, Portrait eines Stifters, in: Stuttgarter Ztg. vom 6.8.1959; ders., Max Kade u. sein Werk. Zum 80. Geburtstag, ebd. vom 12.10.1962; Paul Gehring, Die Geschichte d. Bibliothek d. TH Stuttgart als Hochschulgeschichte, in: Manfred Koschlig (Hg.), Die Bibliothek d. TH Stuttgart 1962, 1962, 83-242; Ein bescheidener Dank d. Heimat, in: Stuttgarter Ztg. vom 10.5.1963; Max Kade Foundation, Twenty years of Max Kade Foundation, Inc.: 1944–1964, 1965; Erich Biedrzynski, Ein New Yorker aus Schwäbisch Hall. Zum Tode Max Kades, in: Stuttgarter Ztg. vom 17.7.1967; Universität Stuttgart (Hg.), Max Kade zum Gedenken, 1968; Gunther Thiem, Max Kade in: NDB 10, 1974, 719f.; Robert Uhland, Max Kade (1882–1967), in: Günther Haselier (Hg.), USA u. Baden-Württemberg in ihren geschichtlichen Beziehungen, 1976, 97-98; Heinrich Geisler, Meisterwerke alter Druckgrafik aus d. Staatsgalerie Stuttgart: Zum 100. Geburtstag des Stifters Max Kade, 1982; Hällisch -Fränkisches Museum (Hg.), Meisterwerke aus d. Sammlung Max Kade: Eine Ausstellung des Hällisch-Fränkischen Museums in Zusammenarbeit mit dem StadtA Schwäbisch Hall zum 25. Todesjahr von Max Kade, 1992; Herta Beutter (Hg.), Im Dienste d. Menschheit: Max Kade (1882–1967) – Industrieller, Sammler, Mäzen, 1993; dies., Max Kade (1882–1967). Ein New Yorker aus Schwäbisch Hall, ebd. 11-16; Dies., Max Kade (1882–1967) – „Wohltäter d. Gemeinde“, ebd. 17-20; Claudia Neesen, Die Förderung städtischer Einrichtungen in Schwäbisch Hall, ebd. 20-22; Jürgen Hering, Die Tätigkeit d. Max Kade Foundation in Deutschland, ebd., 23-27; Jürgen K. Jopp, Förderung öffentlicher Bauten: Studentenwohnheime, Mensen u. Universitätsbibliothek, ebd. 27-29; Gunther Thiem, Ein Sammler u. Philanthrop. Erinnerungen an Max Kade, ebd. 30-32; Gerhard Raff, Sein Ehrgeiz waren die guten Taten, in: Stuttgarter Ztg. vom 11.10.2007; Alexandra Kaiser/Jens Wietschorke (Hgg.), Kulturgeschichtliches Stadtlexikon Schwäbisch Hall, 2006, 133; Daniel Stihler, Der Haller Ehrenbürger Max Kade würde heute 125 Jahre alt werden, in: Haller Tagblatt vom 13.10.2007; Max Kade seit genau 75 Jahren Ehrenbürger Schwäbisch Halls, ebd. vom 12.6.2010; Jürgen Hering, Max Kade u. die TH Stuttgart, in: Werner Stephan u.a. (Hgg.), 50 Jahre Neubau Universitätsbibliothek Stuttgart 2011, 41-61; Verena Bufler, Max-Kade-Weg in Hall: Mit 22 Jahren ausgewandert – Hustensaft machte ihn reich, in: Haller Tagblatt vom 17.3.2014; Anette Michels, Die Sammlung Max Kade, in: Inke Beckmann/Ursula Angelmaier (Hgg.), Kunstschätze aus Hohenlohe, 2015, 141-142; Herta Beutter, Max Kade (1882 bis 1967): Ein reicher Sammler im Dienste d. Menschheit, in: Momente Heft 3, 2015, 15.
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