Krause, Walter Richard Erwin 

Geburtsdatum/-ort: 21.12.1912; München
Sterbedatum/-ort: 04.12.2000;  Mannheim
Beruf/Funktion:
  • Mitglied des Landtags – SPD, Innenminister, Landtagsvizepräsident
Kurzbiografie: 1931-1936 Studium der Mathematik, Physik und Chemie an der Universität Heidelberg
1937-1938 Berechnungsingenieur bei den Siemens-Schuckert-Werken in Nürnberg
1938-1947 Meteorologe beim Reichswetterdienst, seit 1939 im Rahmen des Kriegsdiensts bei der Luftwaffe, seit 1947 beim US-Wetterdienst in Wiesbaden und Frankfurt a. M.
1945 Eintritt in die SPD
1947-1955 Dozent für Mathematik an der Städtischen Ingenieurschule in Mannheim
1952-1980 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und Mitglied des Landtags – SPD
1955-1966 Bürgermeister für Schule und Sport, seit 1962 auch für Kultur, in Mannheim
1958-1961 Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag
1961-1966 und 1972-73 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, bis 1964 zusammen mit Hermann Veit
1964-1966 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD
1966-1968 Landesvorsitzender der SPD
1966-1972 Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident
1973-1980 Erster Stellvertretender Landtagspräsident
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Großes Verdienstkreuz mit Stern (1969); Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband (1972); Ehrensenator der Universität Mannheim (1974); Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1976); Goldene Gedenkmedaille zum 25-jährigen Bestehen des Landes Baden-Württemberg und Universitätsmedaille der Universität Ulm (1977); Goldene Verfassungsmedaille des Landes Baden-Württemberg (1980); Ehrenbürger der Stadt Mannheim (1982); Ehrensenator der Fachhochschule Mannheim (1982); Verleihung des Professorentitels durch den Ministerpräsidenten (1983); Hermann-Heimerich-Plakette des Raumordnungsverbands Rhein-Neckar (1985); Ehrensenator der Universität Ulm (1987); Silbermedaille des Landtags von Baden-Württemberg (1990)
Verheiratet: 1938 (Mannheim) Anna Katharina, geb. Layer (1904-1996)
Eltern: Vater: Martin (1876-1958), Buchdrucker
Mutter: Emma, geb. Hildebrandt (1878-1963)
Geschwister: Agnes (1903-1993)
Kinder: Annelie (geb. 1941)
GND-ID: GND/119165643

Biografie: Andrea Hoffend (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 4 (2007), 190-193

Als den „Innenarchitekten“ Baden-Württembergs hat der ehemalige Ministerpräsident Hans Filbinger seinen einstigen Stellvertreter und politischen Kontrahenten Walter Krause im Rückblick bezeichnet. Ganz egal, wie man die Ziele und Ergebnisse der von Krause gegen manche Widerstände vorangetriebenen und nicht in allen Punkten durchgesetzten Verwaltungs- und Gebietsreform im Einzelnen bewertet, lässt sich dem nur beipflichten: In der Tat hat niemand die Tektonik des Südweststaats nachhaltiger verändert als der gelernte Mathematiker und Naturwissenschaftler Krause in seiner sechsjährigen Amtszeit als Landesinnenminister. Ein Mannheimer zwar nicht von Geburt, aber „aus Überzeugung, Neigung und Leidenschaft“, hat Krause auch für den lange Zeit zum „Dreiländereck“ degradierten Verdichtungsraum um die zweitgrößte Stadt des Landes mit nüchternem Blick für Strukturfragen und Beharrungsvermögen Entscheidendes bewirken können. Als Ausnahmepolitiker sowohl mit Blick auf den beruflichen Hintergrund als auch mit Blick auf Arbeitsstil, Auftreten und Prioritätensetzungen hat Krause aber auch in der Rolle des langjährigen Oppositionsführers im Stuttgarter Landtag Akzente setzen können.
Nachdem er als Kleinkind mit der Familie von der Geburtsstadt München nach Leipzig und kurz vor der Einschulung dann ins schlesische Glogau übergesiedelt war, kam Krause 13jährig mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester nach Mannheim, wo er 1931 an der Tulla-Oberrealschule das Abitur ablegte. Seinen bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zum Trotz nahm er ein Lehramtsstudium im nahen Heidelberg mit dem Ziel auf, später als Mathematiklehrer zu wirken. In bereits bürgerkriegsähnlicher Atmosphäre engagierte Krause sich sogleich auch in der SPD-nahen Sozialistischen Studentenschaft, die er bis zu ihrem Verbot im April 1933 auch einige Monate lang im längst von den Nazis majorisierten Heidelberger AStA vertrat.
Nach der NS-„Machtergreifung“ wegen seiner politischen Haltung zeitweilig vom Studium relegiert, schloss Krause sich noch 1933 der „Rechberg-Gruppe“ an, einem auf dem linken Flügel der SPD zu verortenden Widerstandszirkel um den Heidelberger Emil Henk. Bis zur Aufdeckung der Gruppe im Herbst 1934 fungierte er als Kurier illegaler Schriften zwischen Heidelberg und Mannheim. Über seinen Mannheimer Kontaktmann Karl Layer lernte er dabei dessen Schwester Anna, seine spätere Ehefrau, kennen.
Da der Lehrerberuf Krause nach Reichsarbeitsdienst und Staatsexamen aus politischen Gründen verschlossen blieb, nahm er 1937 eine Stellung als Berechnungsingenieur an, um jedoch schon bald als Meteorologe beim Reichswetterdienst eine Aufgabe zu finden, die ihm weit mehr lag – und ihm in den folgenden Jahren vielleicht sogar das Leben rettete: Während des gesamten II. Weltkriegs nämlich war und blieb er – politisch mittlerweile rehabilitiert – in gleicher Funktion bei der Luftwaffe eingesetzt und absolvierte begleitend ein Aufbaustudium.
Nach Kriegsende machte sich zunächst auch der US-amerikanische Wetterdienst Krauses Fachkenntnisse zu Nutzen. Erst 1947 kehrte er mit Frau und Kind nach Mannheim zurück, wo er eine Anstellung als Mathematikdozent an der Städtischen Ingenieurschule fand und umgehend für die SPD politisch aktiv wurde, der er sich bereits unmittelbar nach Kriegsende angeschlossen hatte. Vom so lange vergebens erträumten Lehrerberuf ließ Krause auch nicht ab, nachdem seine Partei ihn 39-jährig als jüngstes Mitglied in die Verfassunggebende Versammlung des neu gebildeten Bundeslands Baden-Württemberg entsandt hatte. Die Mitarbeit in der Konstituante – er war Berichterstatter für den Abschnitt „Regierung“, im langwierigen Prozess der Angleichung des Landesrechts kam ihm so eine aktive Rolle zu – sollte Krauses weiteren Lebensweg als Berufspolitiker vorzeichnen. Vollends beschritt er diesen Weg 1955, als er in Mannheim zum Schul- und Sportbürgermeister berufen wurde und seine Dozentur endgültig aufgab.
Trotz der Doppelbelastung, die sich aus der Kombination von kommunalem Amt und Landtagsmandat ergab, wusste Krause auch in der neuen Funktion schon bald zu brillieren: Binnen weniger Jahre beseitigte er die eklatante Schulraumnot in der schwer kriegszerstörten Stadt, betrieb darüber hinaus mit Erfolg die Einrichtung neuer Sportstätten und erschloss – seit 1962 auch für die kommunale Kulturpolitik verantwortlich – dem Stadtmuseum, der Musikhochschule und anderen Kultureinrichtungen neue Aufgabenfelder.
1958 zum stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion gewählt und wenige Jahre später neben dem „alten Hasen“ Hermann Veit an deren Spitze gestellt, wuchs Krause fortan auch in der Landespolitik mehr und mehr Verantwortung zu: Mit der Bildung einer CDU-FDP-Koalition hatte die Ära der Allparteienregierungen 1960 ihr endgültiges Ende gefunden, so dass die SPD sich nun in der ungewohnten Rolle einer Oppositionspartei einrichten musste – und Krause damit in der des Oppositionsführers, die er indes rasch auszufüllen wusste. Zumal nachdem seine Partei aus der Landtagswahl des Jahres 1964 gestärkt hervorgegangen war, avancierte er zum ernstzunehmenden Gegenspieler von Ministerpräsident Kiesinger – eine Rolle, für die ihm durch die Übernahme des SPD-Landesvorsitzes zusätzliche Autorität zuwuchs.
Vor allem auf bildungspolitischem Terrain konnte die von Krause angeführte SPD-Landtagsfraktion in der ersten Hälfte der 1960er Jahre auch aus der Opposition heraus Einfluss nehmen, an wichtigen Reformschritten wie der Einführung eines neunten Pflichtschuljahrs oder dem Ausbau des Berufs- und des Hochschulwesens hatte sie maßgeblichen Anteil. Krauses auch im Abstand von Jahrzehnten ungebrochen aktuell anmutende Forderung nach Schaffung eines nationalen Kulturrats mit dem Ziel einer besseren Konzertierung der Bildungspolitik freilich hatte keine realistische Chance auf Durchsetzung.
Nach der Bildung einer Großen Koalition auf Bundesebene und dem damit verbundenen Ausscheiden Kiesingers aus der Landespolitik verwarf Krause die Option auf ein Bündnis mit der FDP und gab damit auch die im Wortsinn „einmalige“ Gelegenheit drein, den Ministerpräsidentensessel im traditionell konservativen deutschen Südwesten für die SPD zu erobern. Sacherwägungen gaben für ihn dabei den Ausschlag – und die wiesen in Richtung einer Großen Koalition, in der man der CDU nun nicht zuletzt eine Verfassungsänderung zugunsten der Abschaffung der konfessionellen Bekenntnisschulen abringen konnte.
Im Ende 1966 gebildeten Bündnis mit der CDU konnte der sozialdemokratische Juniorpartner darüber hinaus mit dem Innen-, dem Justiz-, dem Wirtschafts- und dem Finanzministerium nicht nur die Hälfte der Ressorts, sondern auch die Schlüsselbereiche besetzen; Krause selbst rückte nun in das Amt des Innenministers sowie des Stellvertreters von Ministerpräsident Filbinger ein. Von den Chancen und Möglichkeiten allerdings, die sich aus seiner Sicht durch das Zusammengehen mit der CDU für eine reformorientierte Politik boten, vermochte er selbst innerparteilich nicht jedermann zu überzeugen. Nachdem die von Krause geführte Landes-SPD nach einem wenig offensiv geführten Wahlkampf bei der Landtagswahl 1968 eine erhebliche Schlappe hatte hinnehmen müssen, versagte die Partei ihm ihr Einverständnis zur Fortsetzung der Großen Koalition. In der festen Überzeugung, dass sich konstruktive Mitarbeit in der Regierung nicht nur für das Land, sondern letztlich auch für seine Partei auszahlen werde, legte Krause daraufhin den Landesvorsitz nieder – und setzte mit Zustimmung der SPD-Landtagsfraktion die Große Koalition fort. Damit aber rief er eine innerparteiliche Opposition auf den Plan, die auch seinem restriktiven Vorgehen gegen protestierende und randalierende Studierende in den Jahren 1969/70 mit harscher Kritik begegnen und in der Folgezeit kontinuierlich anwachsen sollte. Dass sich Krauses Wirken indes nicht vollends in die parteiinternen Koordinaten von „links“ und „rechts“ einordnen lässt, erweisen u. a. seine Kritik an allzu restriktivem Vorgehen gegen kritische Studierende an anderer Stelle, sein Engagement für einen Ausbau des Gesamtschulwesens und der politischen Bildungsarbeit, aber auch sein Einsatz für Themen, die weit über den Tag hinauswiesen – so, wenn er etwa 1969 als erster deutscher Landesminister einen Umweltbericht vorlegte.
Im Zentrum von Krauses Wirken im Innenressort freilich stand die bereits im ersten Koalitionsvertrag vereinbarte Verwaltungs- und Gebietsreform mit dem Ziel einer Vereinfachung und des Abbaus von unnötiger Bürokratie, für die er 1967 erste Vorschläge unterbreitet und die auch bei der Entscheidung für eine Fortsetzung der Koalition einen entscheidenden Ausschlag gegeben hatte. Ende 1969 legte Krause für dieses Reformwerk ein umfassendes „Denkmodell“ vor, das allerdings in der Folgezeit auf Grundlage der Ergebnisse zweier Expertenkommissionen noch einige Modifikationen erfuhr. Zum Motor des gesamten Reformpakets sollte sich die mit Bedacht im ersten Schritt angegangene Kreisreform entwickeln. Durch sie wurden die bisherigen 63 Landkreise durch 35 neue, größere Einheiten ersetzt, wobei nun auch erstmals der „historisch gewachsene“ Grenzverlauf zwischen den alten Ländern Baden und Württemberg durchbrochen war. Nicht nur deshalb sorgte der so massive Eingriff für allerhand Wirbel; das mit ihm verfolgte Ziel indes, leistungsfähigere Einheiten zu schaffen, die künftig auch an der Regionalplanung würden mitwirken können, war erreicht.
Der Kreisreform folgten eine Gemeinde- sowie eine Behörden- und Funktionalreform, die durch Kompetenzverlagerungen mehr Bürgernähe erbringen sollten. Erst 1975 allerdings, als sich die SPD längst wieder in der Opposition befand und Krause die Landespolitik nicht mehr von der Ministerbank, sondern aus dem Landtagspräsidium heraus mitgestaltete, wurde das Reformwerk abgeschlossen, dies freilich in gegenüber dem ursprünglichen Konzept vielfach modifizierter Weise. Auch und vor allem die von Krause 1971 innerhalb der Regierung durchgesetzte Abschaffung der Regierungspräsidien, mit der einer stärkeren Regionalisierung Vorschub geleistet werden sollte, war von der unterdessen amtierenden CDU-Alleinregierung wieder rückgängig gemacht worden.
Im Zuge des Ausscheidens der SPD aus der Regierung nach der Landtagswahl 1972 war Krause zunächst als möglicher Kandidat für die noch im selben Jahr anstehende Wahl eines neuen Mannheimer Oberbürgermeisters im Gespräch – dies, obwohl sein innerparteilicher Kontrahent Ludwig Ratzel die unliebsame Konkurrenz durch machtpolitisches Agieren frühzeitig auszuschließen geglaubt hatte. Ratzel trotz oder gerade wegen seiner Finte doch noch zu stellen, entsprach nicht Krauses Art, und so nahm er nun zunächst wieder seine frühere Rolle als Oppositionsführer im Landtag ein.
Nach Hermann Veits Tod im März 1973 rückte Krause ins Amt des Ersten Stellvertretenden Landtagspräsidenten ein. In dieser Eigenschaft gab er in der Folgezeit entscheidende Anregungen zur Parlamentsreform. Mit einer detaillierten Studie über die Stadtflucht verwies er darüber hinaus auf ein bis dahin nur wenig beachtetes Phänomen, bevor er schließlich nach 28 Jahren aktiver Landespolitik 1980 als einer der beiden letzten „Männer der ersten Stunde“ aus dem Parlament ausschied.
In die seit 1966 allmählich wieder auflebende Diskussion um eine Neugliederung des Bundesgebiets hatte Krause sich 1969 mit einem viel beachteten Gesamtkonzept eingebracht. Im Ringen um bessere Wettbewerbschancen für die politisch dreigeteilte Rhein-Neckar-Region sah der „Krause-Plan“ unter Rückgriff auf frühere Modelle nicht zuletzt auch einen Zusammenschluss der Pfalz, des Saarlands sowie einiger südhessischer Gemeinden mit Baden-Württemberg vor. Zwar wurde der „Krause-Plan“ 1974 vom Stuttgarter Landtag einstimmig beschlossen, doch mit der Umwandlung des grundgesetzlichen Auftrags zur Länderneugliederung in eine bloße Kann-Vorschrift im Jahr 1976 waren er und damit auch die Perspektive einer politischen Einheit des Rhein-Neckar-Gebiets endgültig obsolet. In seiner Funktion als Innenminister hatte Krause neben dieser „großen Lösung“ allerdings von Anfang an auch eine „kleine Lösung“ für diesen Ballungsraum in Form eines grenzübergreifenden Zweckverbands auf öffentlich-rechtlicher Grundlage mit vorangetrieben und die rechtlichen wie atmosphärischen Hemmnisse, die sich dem Projekt innerhalb der eigenen Landesregierung entgegenstellten, aus dem Weg geräumt. Den 1969 zwischen Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz abgeschlossenen Staatsvertrag, in dem die drei Länder sich verpflichteten, ihre Planungsziele und -maßnahmen so aufeinander abzustimmen, dass endlich ein einheitliches planerisches Handeln für die dreigeteilte Region gewährleistet würde, trug seine Handschrift. Im auf dieser Basis errichteten Raumordnungsverband Rhein-Neckar (ROV) sowie im Regionalverband Unterer Neckar wirkte Krause nach seinem Ausscheiden aus dem Landtag mehrere Jahre lang als SPD-Fraktionsvorsitzender. Dabei sollte sich rasch erweisen, dass der Raumordnungsverband Rhein-Neckar bei seiner Gründung nicht ganz zu Recht als „Musterbeispiel des kooperativen Föderalismus“ gerühmt worden war: Vor allem um ein effizientes Nahverkehrssystem für den Verdichtungsraum an Rhein-Neckar mussten Krause und seine Mitstreiter lange ringen. Die Eröffnung der S-Bahn Rhein-Neckar im November 2003, mit der ihre Bemühungen schließlich gekrönt wurden, sollte er selbst nicht mehr erleben. Der von der SPD-Fraktion im Raumordnungsverband Rhein-Neckar gestiftete „Professor-Walter-Krause-Medienpreis“ hält das Andenken an Krauses Verdienste wach.
Quellen: HStAS Bestand EA (Innenministerium).
Werke: Mannheim will Universitätsstadt werden, 1961; Föderalismus – morgen, 1969; Herzinfarkt d. Großstadt?, 1975; Gibt es für die Neugliederung des Bundesgebietes noch eine Chance?, in: Die Neue Gesellschaft 25, 1978, 187-190; Die Kurpfalz – gestern u. morgen, in: BH 66, 1986, H. 1, 3-12; Die alternde Gesellschaft, in: Die Gemeinde, 1989, 19-24.
Nachweis: Bildnachweise: LandtagsA B-W u. im StadtA Mannheim.

Literatur: Hans-Joachim Mann, Die Sozialdemokratische Partei in B-W von 1952 bis zur Gegenwart, in: Jörg Schadt u. Wolfgang Schmierer (Hgg.), Die SPD in B-W u. ihre Geschichte, 1979, 233-299; Andrea Hoffend, „Nichts ist Mühe, wenn man es gerne tut“ – W. Krause, in: Die höchste Auszeichnung d. Stadt, 2002, 161-165; dies., „Kurpfälzer in den drei Ländern – handelt gemeinsam!“ Vom schwierigen Ringen um eine Region, in: Armin Kohnle u. a. (Hgg.): „So geht hervor ein’ neue Zeit“, 2003, 259-275; Georg Müller, W. Krause Ein Mannheimer für B-W, 2003 (280 S.).
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