Lampe, Adolf Friedrich Carl Oskar 

Geburtsdatum/-ort: 08.04.1897; Frankfurt am Main
Sterbedatum/-ort: 09.02.1948; Reinhausen bei Göttingen
Beruf/Funktion:
  • Nationalökonom, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime
Kurzbiografie: 1914 Kriegsnotreifeprüfung Frankfurt am M.
1914–1919 Militärdienst beim Bad. Leibdragonerregiment Nr. 20, Offizier seit Januar 1918, EK II u. I
1919 III.–IX. Freikorps „Feldmarschall Hindenburg“ in Kolberg
1919–1922 Studium d. Nationalökonomie in Frankfurt am M. u. München
1921–1925 Assistent bei Adolf Weber in München
1922 Promotion bei Adolf Weber: „Versuche zur Theorie des Unternehmergewinns“, ungedr.
1922–1925 Referent an d. Industrie- u. Handelskammer München, ab 1923 beratender Volkswirt
1923–1926 Dozent an d. Verwaltungsakademie München
1925 Habilitation bei Adolf Weber: „Zur Theorie des Sparprozesses u. d. Kreditschöpfung“
1926–1948 ao. Professor für Volkswirtschaftslehre u. Finanzwissenschaft an d. Univ. Freiburg im Br., 1945 rückwirkend ab 1935 persönlicher Ordinarius; seit 1934 bei d. Bekennenden Kirche
1944–1945 Untersuchungshaft im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944
1946 III.–VII. Französische Internierungshaft
1948 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats bei d. Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes
1948 Ruf an die Univ. Bonn als Nachfolger von Heinrich von Stackelberg (1905–1946); Professur nicht mehr angetreten.
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1925 (Nierstein) Gertrude, geb. Schmitt (1904–1997).
Eltern: Vater: Johann Dietrich Wilhelm (1867–1943), Kaufmann
Mutter: Adolfine Frida Anna Bertha, geb. Meyer (1871–1949)
Geschwister: Johann Dietrich Wilhelm (1894 –1955)
Kinder: 3; Jürgen Dieter Wilfried (1926–1944), Klaus Jochen Eberhard (* 1931) u. Hildegard Christine Luise (* 1942)
GND-ID: GND/119178923

Biografie: Daniela Rüther (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 6 (2011) (2011), S. 238-242

Lampe entstammte einer großbürgerlich-liberalen Kaufmannsfamilie in Frankfurt. Mit 17 Jahren meldete er sich als Kriegsfreiwilliger und nahm am I. Weltkrieg bis zum Ende teil. Er wird als eher pflichtschuldiger denn begeisterter Soldat geschildert. Nach dem Krieg trat er in das Freikorps „Feldmarschall Hindenburg“ ein, das sich aus Resten seiner letzten Kampftruppe zusammensetzte, und war als Unterrichts- und Werbeoffizier tätig. Als Student engagierte er sich anfangs noch für kurze Zeit in der deutschnationalen Studentengruppe und im Bund nationaler Studenten, danach distanzierte er sich von jeglicher Parteipolitik.
Lampe, der eine wissenschaftliche Karriere einschlug, Assistent bei Adolf Weber wurde, 1922 promovierte und sich 1925 habilitierte, zog sich aber keineswegs in den akademischen Elfenbeinturm zurück. Unermüdlich focht er für seine Vorstellungen. Nach den Worten Erwin von Beckeraths (1889–1964) besaß Lampe einen Zug zum Unbedingten (1949, S. 613). Er stand ohne Rücksicht auf Verluste zu seinen Auffassungen. Diplomatisches Taktieren unter Zurückstellung eigener Überzeugungen war ihm fremd. Es verwundert nicht, dass er zu einem frühen Zeitpunkt, bereits während seines Studiums, mit Nationalsozialisten in Konflikt geriet. So forderte Lampe, der durch Adolf Weber (1876–1963) in die Ideenwelt der englischen Klassik eingeführt wurde, Gottfried Feder Anfang der 1920er Jahre in München zum wissenschaftlichen Duell, weil er dessen Ideen einer NS-Zinstheorie nicht teilen konnte. Auch sein Engagement als Wahlredner für die Wiederwahl Hindenburgs als Reichspräsident gegen Hitler im Frühjahr 1932 war nicht nur dem Verpflichtungsgefühl als Offizier geschuldet, sondern ebenso der Kritik am Wirtschaftsprogramm der NSDAP.
Auch innerwissenschaftlich fand sich Lampe Ende der 1920er und zu Beginn der 1930er Jahre in der Opposition. Im Methodenstreit rangen Vertreter der historischen und der an der Klassik orientierten Schule um die Vorherrschaft. Noch bevor Walter Eucken (➝ I 107) und Alexander Rüstow (➝ III 230) zu Beginn der 1930er Jahre die Grundlagen für eine neue, revidierte liberale Theorie legten, die die spätere Soziale Marktwirtschaft gedanklich vorbereitete, entwarf Lampe 1927 das Konzept eines produktiven Interventionismus, das staatliche Eingriffe in Richtung der Marktgesetze vorsah. Als sich nach 1933 der Methodenstreit verschärfte, weil sich die Wirtschaftswissenschaftler, die sich als Vertreter einer spezifisch deutschen Tradition der Nationalökonomie verstanden, zum Teil willfährig dem neuen Regime andienten, sah sich Lampe mit seinen Kollegen an der Freiburger Fakultät stärker noch als während der antikapitalistischen Konjunktur zur Zeit der Weltwirtschaftskrise in die Defensive gedrängt. Als Kampfbegriff in der Debatte instrumentalisiert wurde vor allem der Liberalismusvorwurf, mit dem großzügig alle wissenschaftlichen Gegner belegt wurden, die sich rationaler Methoden bedienten.
Lampe scheute kein Risiko und hielt im SS 1933 eine Vorlesung, in der er dafür plädierte, die Eigenkräfte gesunder kapitalistischer Wirtschaft zu nutzen. Er suchte sich politischen Anwürfen zu entziehen, indem er auf seine parteipolitische Neutralität und die rational geforderten wissenschaftlichen Notwendigkeiten verwies. Lampe fand sich ganz im Einklang mit anderen Vertretern der revidierten liberalen Theorie, indem er den Liberalismus als ein bloßes gesellschaftspolitisches Verfahrensprinzip verstand, das von politischen Implikationen abgekoppelt war. Gleichwohl wurde er aufgrund der kompromisslosen Verteidigung seiner Positionen wiederholt denunziert, „liberalistische“ Anschauungen zu vertreten, wogegen er sich mit Duellforderungen und mit dem Antrag auf Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen sich selbst zur Wehr setzte.
Rückhalt fand Lampe in seiner Familie. Er war seit 1925 mit der Tochter eines Weingutbesitzers verheiratet, mit der er drei Kinder hatte, und innerhalb der Fakultät, an der Nationalökonomen und Juristen zu Beginn der 1930er Jahre sich zu einer Forschungs- und Lehrgemeinschaft zusammengefunden hatten und auch freundschaftlich miteinander verbunden waren.
Ein weiterer wesentlicher Faktor im Leben Lampes war der Glaube. Die Vernehmungsbeamten urteilten nach seiner Verhaftung im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler 1944 sicherlich richtig, wenn sie feststellten: „Lampe ist als streng konservativ und stark konfessionell gebundener Mensch Gegner des Nationalsozialismus […].“ (ACDP I– 256-039)
Es waren Glaubensfragen, die 1938 zur Konstituierung des ersten Freiburger Kreises führten, des Freiburger Konzils. Auch hier stand die Initiative Lampes am Anfang. Ausgelöst durch Zweifelsfragen, die in ihm durch eine Bußpredit Gollwitzers (1908–1993) aufgerührt wurden, schlug er von Dietze (BWB I 60) vor, ein Gremium zu bilden, in dem man sich rückhaltlos über ein so ernstes Thema Klarheit verschaffen könne. Aus dem einmaligen Treffen entstand ein Kreis, aus dem schließlich 1942 ein Unterausschuss, der „Freiburger Bonhoeffer Kreis“, gebildet wurde, der im Auftrag Dietrich Bonhoeffers (1906–1945) ein umfangreiches Gutachten erstellte, das als Grundlage für eine nach dem Krieg geplante Weltkirchenkonferenz dienen sollte.
Lampe war nach den Worten Euckens der nimmermüde Motor der Freiburger Kreise, die mit ihren Vorstellungen die wirtschaftspolitischen Planungen der Widerstandsgruppen des 20. Juli 1944 maßgeblich prägten. Auch die 1943 entstandene Arbeitsgemeinschaft Erwin von Beckerath ging auf seine Aktivität zurück. Dieser Kreis befasste sich mit Fragen einer Nachkriegswirtschaftsordnung und setzte die Arbeit der kriegsbedingt geschlossenen „Arbeitsgemeinschaft Volkswirtschaftslehre“ der Akademie für Deutsches Recht inoffiziell fort. Diese war 1940 mittelbar wiederum durch eine Initiative Lampes entstanden. Ihr Vorläufer war ein 1939 beim Reichswirtschaftsministerium gebildeter Professorenausschuss, der zu Fragen der Kriegsfinanzierung Stellung nehmen sollte. Ins Leben gerufen wurde dieser Ausschuss auf Betreiben eines Referenten im Ministerium, der seine kritische Position zur Kriegsfinanzierung zu stützen suchte und Lampes Idee aufgriff, eine „Konferenz der Volkswirte“ einzuberufen, die Lampe seit 1934 unterschiedlichsten Stellen unterbreitet hatte. Das Professorengutachten enthielt schließlich eine geharnischte Kritik an jeglicher Art von inflationärer Kriegsfinanzierung.
Die Tätigkeit im Professorenausschuss markiert die verschwommene Grenze zwischen Kooperation und Opposition. Für die oppositionelle Tätigkeit der Freiburger war sie fruchtbar, weil sie ihre kritische Haltung innerhalb der Opposition publik machte und Kontakte zu Persönlichkeiten des Widerstandes herstellte.
Lampe war davon durchdrungen, die Wissenschaft in die Praxis umzusetzen. Forschung und praktische Umsetzung standen bei ihm schon früh nebeneinander. Neben seiner Tätigkeit an der Universität in den 1920er Jahren war Lampe an Handelskammern und Verwaltungsakademien tätig. In seiner wissenschaftlichen Arbeit befasste er sich mit finanzwissenschaftlichen Fragestellungen und wirtschaftspolitischen Arbeiten. Die Theoretische Wirtschaftspolitik rückte im Laufe seines wissenschaftlichen Werdegangs immer stärker in den Mittelpunkt seiner Forschungen. Aufgrund seines frühen Todes konnte Lampe sein großes Werk zum Thema aber nicht vollenden.
Die Praxisorientierung äußerte sich auch in einer besonderen Förderung der Studenten. Lampes Vorlesungen standen aufgrund seines pädagogischen Talents im Ruf, legendär gewesen zu sein; seine Schüler band er über Jahrzehnte an sich. Darüber hinaus gründete Lampe mehrere Institute, so die „Volkswirtschaftliche Gesellschaft“ und das „Oberbadische Wirtschaftsinstitut“. Aber vor allem intervenierte er bei staatlichen Stellen, um seinen Ideen zur Umsetzung zu verhelfen. Schon zur Zeit der Präsidialkabinette versuchte Lampe durch Eingaben Einfluss auf die Wirtschaftspolitik zu nehmen, indem er sein Konzept der Krisenbekämpfung durch Lohnkürzungen verschiedenen Regierungsstellen sandte. Im Wirtschaftsprogramm der Regierung Papen sah Lampe einige seiner Ideen verwirklicht. 1933 suchte er frühzeitig, das Reichswehrministerium von der Notwendigkeit einer marktlichen Wehrwirtschaftspolitik zu überzeugen. Da die Wehrwirtschaftsorganisation aus dem Nichts geschaffen werden musste, war sie auf Unterstützung der Wissenschaft angewiesen. Lampes Vorhaben einer „Wehrwirtschaftslehre“ stieß daher zunächst auf positive Resonanz. Nach einigem Hin und Her wurde Lampe trotz politischer Bedenken, die sich auf die marktliche Ausrichtung bezogen, anheim gestellt, das Buch zu veröffentlichen. Für Lampe wurde es sein „Schicksalsbuch“, denn es wurde nicht nur in den Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler gegen ihn verwandt, sondern lieferte 1946 auch der französischen Besatzungsmacht eine Begründung, Lampe zu internieren. Noch 1946 wurde die Gegenstandslosigkeit aller gegen ihn erhobenen Vorwürfe festgestellt; es folgte die Wiedereinsetzung in sein Amt.
Dass Lampe zusammen mit von Dietze nach dem 20. Juli 1944 ins Visier der Gestapo geriet und beide verhaftet wurden, war nicht durch die engere oppositionelle Tätigkeit in den Freiburger Kreisen bedingt. Ursächlich dafür war die Zusammenarbeit mit Carl Friedrich Goerdeler (1884–1945). Die Freiburger hatten für ihn einen Vorentwurf für sein Projekt einer ökonomischen Volksbildung erarbeitet, außerdem wurde Goerdeler an der Beratung der „Bonhoeffer Denkschrift“ beteiligt. Die Untersuchungen gegen Lampe wurden infolge der Kriegswirren nicht abgeschlossen. Im April 1945 kam er wieder frei. Er stellte in seinem Fragebogen für das Military Government klar, er sei über das Attentat selbst nicht unterrichtet gewesen und hätte diese Form des Umsturzes auch – als mit den Geboten des Christentums unvereinbar – entschieden abgelehnt.
Lampe kehrte Ende Juni 1945 nach Freiburg zurück. Sofort bemühte er sich um praktische Mitarbeit als Gutachter in wirtschaftspolitischen Fragen. Später gelang es ihm, nahezu alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Erwin von Beckerath in den sich konstituierenden Wissenschaftlichen Beirat beim Bizonenwirtschaftsminister berufen zu lassen, der zum Vorläufer des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium wurde.
Obwohl Lampe zu den Forschern zählt, die die Soziale Marktwirtschaft vorbereiteten und er maßgeblichen Anteil an der Etablierung der wissenschaftlichen Politikberatung in Gestalt der wissenschaftlichen Beiräte hatte, ist sein Werk heute weitgehend vergessen.
Quellen: A für Christlich Demokratische Politik, ACDP, St. Augustin I–256, Nachlass Lampe; UA Freiburg 351, 353, 354, Personalakte Lampe.
Werke: Schumpeters System u. die Ausgestaltung d. Verteilungslehre, in: Jahrbb. für Nationalökonomie u. Statistik, 3. F. 66–121, 1923; Zur Theorie des Sparprozesses u. d. Kreditschöpfung, 1926; Theorie contra Sozialpolitik?, in: Soziale Praxis u. Archiv für Volkswohlfahrt, 1927, Sp. 233–239; Notstandsarbeiten oder Lohnabbau?, 1927; Thesen über Lohnpolitik u. Wege zum Arbeitsfrieden in Deutschland, in: Der dt. Oekonomist Nr. 2322, 1930, 1022–1027; Finanzpolitik, Finanzwirtschaft, Finanzwissenschaft, in: Wörterb. d. Volkswirtschaftslehre I, 1931; Gebäudesteuern, Gebühren, Beiträge u. Taxen, Gewerbesteuern, Grundsteuer, Kapitalertragssteuer, Körperschaftssteuer, Lohnsteuer, ebd. II, 1932, Das Wirtschaftsprogramm d. Regierung von Papen, in: Der Dt. Oekonomist vom 2. September 1932, 1151–1154; Steuer, Steuergliederung, Steuerpolitik, Steuertariflehre, Steuerwirkungslehre, Tabakbesteuerung, Transportmittelbesteuerung, Umsatzsteuer, Verbrauchsbesteuerung, Vermögenssteuer, Währung u. Fiskus, Warenhaussteuer, Zwecksteuern, in: Wörterbuch d. Volkswirtschaftslehre III, 1933, Reine Theorie d. Finanzreform, in: Finanzarchiv NF 2, 1934, 218–280; Verteidigung d. Einkommensteuer, in: Finanzarchiv NF 2, 1934, 619–638; Vom Arbeitnehmer zum Mitarbeiter. Grundsätzliche Betrachtungen zum Gesetz über die Ordnung d. nationalen Arbeit, in: Rhein-Mainische Wirtschaftszeitung Nr. 1/1, 1935, 2–5; Neue Verteidigung d. Einkommensteuer, in: Finanzarchiv NF 3, 1935, 244 –266; Allgemeine Wehrwirtschaftslehre, 1938; Gefallene Wirtschaft, 1949; Umrisse einer allgemeinen Theorie d. Wirtschaftspolitik, in: Jahrbb. für Nationalökonomie u. Statistik Bd. 163, H. 2 u. 3, 1951, 81–145 u. 189–213; Umrisse einer Theorie des Handelns, hgg. von R. Rohling, 1958.
Nachweis: Bildnachweise: A für Christl. Demokr. Politik, St. Augustin, 01–256.

Literatur: Erwin v. Beckerath, Adolf Lampe, in: Zs. für die gesamte Staatswissenschaft 105, 1949, 602–614; ders., Adolf Lampe, in: Handwörterb. d. Sozialwissenschaften Bd. 6, 1959, 437 f.; Olaf Triebenstein, Adolf Lampes „Allgemeine Wehrwirtschaftslehre“, in: Schmollers Jahrb. 88. Jg., H. 1, 1968, 31–49; Christine Blumenberg-Lampe, Das wirtschafts-politische Programm d. „Freiburger Kreise“, 1973; Denkschriften des „Freiburger Kreises“, hgg. von Reinhard Hauf, in: Gerhard Ritter. Ein politischer Historiker in seinen Briefen, hgg. von Klaus Schwabe u. Rolf Reichardt, 1984, 629–774; Der Weg in die Soziale Marktwirtschaft. Referate, Protokolle, Gutachten d. Arbeitsgemeinschaft Erwin von Beckerath 1943–1947, bearb. von Christine Blumenberg-Lampe, 1986; Wilfried Schulz, Adolf Lampe u. seine Bedeutung für die „Freiburger Kreise“ im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, in: Wirtschaftsordnung u. Wirtschaftspolitik in Deutschland (1933–1993), hgg. von Jürgen Schneider u. Wolfgang Harbrecht, 1996, 219–250; Daniela Rüther, Der Widerstand des 20. Juli auf dem Weg in die Soziale Marktwirtschaft, 2002.
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