Müller, Wolfgang 

Geburtsdatum/-ort: 13.03.1905;  Karlsruhe
Sterbedatum/-ort: 15.03.1983;  Freiburg im Breisgau, beiges. am 18.3. im Hauptfriedhof Freiburg
Beruf/Funktion:
  • Kirchenhistoriker
Kurzbiografie: 1914 Abitur an d. Goetheschule Karlsruhe, Realgymnasium mit Gymnasialabteilung
1923–1928 ab SS Studium d. Theologie in Freiburg u. St. Peter, vom 27. Apr. 1925 bis 1.Aug. 1925 in Münster, am 11. Mrz. 1928 Priesterweihe
1928–1945 Vikar in Karlsruhe, Unsere Liebe Frau, 9. Apr. bis 30. Mai 1928, dann Rauenberg bei Wiesloch, 30. Mai bis 7. Sept. 1928, Berau, 7. Sept. 1928 bis 25. Jan. 1929, Hechingen, 25. Jan. 1929 bis 1. Mai 1930, dann bis 1937 Mannheim, Untere Pfarrei, 1937 Studienurlaub in Karlsruhe, ab 1. Okt. Vikar in Kirrlach, Lebererkrankung, ab 4. Jan. 1938 Kurat in Karlsruhe, St. Konrad, ab März in Schielberg, ab 19. Juli 1942 als Pfarrer
1940 Dr. theol. d. Univ. Freiburg bei Ludwig Mohler: „Untersuchungen über die Privaturkunden des Klosters St. Blasien im 13. u. 14. Jh.“
1945 X.2 Klosterpfarrer zum Heiligen Grab in Baden-Baden
1949 Dr. phil. bei Johannes Spörl, Univ. München: „Das Aufkommen d. Rechtsverzichtsformeln in mittellateinischen Urkunden“; 17.Nov. Pfarrverweser in Umkirch
1951 I.31 Habilitation an d. Univ. Freiburg: „Über Wesen u. Grenzen d. kirchengeschichtl. Erkenntnis. Geschichtslogische Probleme d. Theologie“, Privatdozent
1953 Beurlaubung zur Herausgabe d. Martin-Gerbert-Korrespondenz, ab September Diätendozent an d. Theol. Fakultät d. Univ. Freiburg
1956 Leiter des UA Freiburg
1956–1983 Mitglied d. Kommission für gesch. Landeskunde in Baden-Württemberg
1957 II. 15 ao. Professor d. Univ. Freiburg
1960 Vorsitzender des Kirchengeschichtl. Vereins d. Erzdiözese Freiburg
1962–1983 Vorsitzender des Alemannischen Instituts Freiburg
1964–1973 o. Professor für Kirchl. Landesgeschichte, 1967/68 Dekan d. Theol. Fakultät
1973 IV.1 Emeritierung
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen: Erster Fürstabt-Gerbert-Preis u. Päpstl. Hausprälat (1970); Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1976); Verdienstkreuz am Bande d. Bundesrepublik Deutschland (1980); Oberrhein. Kulturpreis (1982)
Eltern: Vater: Ernst (1873–1958), Bahnbau-Inspektor
Mutter: Emma (bisweilen falsch: Anna, 1874–1948), geb. Neumann
Geschwister: 2; Walther (1899–1990) u. Reinhard (geboren 1908)
GND-ID: GND/119245493

Biografie: Karl-Heinz Braun (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 284-287

Müller war von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1973 der erste und einzige Professor für Kirchliche Landesgeschichte an der Universität Freiburg. In jahrelangen akribischen Arbeiten – neben seiner Tätigkeit als Vikar und Pfarrer – profilierte er sich zu einem außerordentlichen Kenner der Oberrheinischen Kirchengeschichte. Das gilt nicht nur hinsichtlich der weit gestreuten Literatur, die er für sein Arbeitsgebiet fast vollständig in seiner Bibliothek sammelte, sondern auch für die unterschiedlichsten Archivbestände, besonders des GLA Karlsruhe. Zeugnis davon geben seine Veröffentlichungen und sein umfassender Zettelkatalog, der im Freiburger Erzbischöflichen Archiv aufbewahrt wird.
Obwohl in Karlsruhe geboren, besaß Müller zeitlebens eine Schweizer Staatsbürgerschaft, die er von seinen Vorfahren, Bürger von Zurzach, erhalten hatte. Als er zwei Jahre alt war, wurde sein Vater nach Mannheim versetzt, wo Müller seine Schulzeit von Ostern 1911 bis Spätjahr 1914 verbrachte. Das Abitur legte er in Karlsruhe ab; in Religion hatte er die Note „sehr gut“, in Geschichte die Note „ziemlich gut“ erhalten. Von seinem Heimatkaplan in Karlsruhe, St. Stephan, wird er als „etwas stiller Charakter, der beruhigend auf seine Umwelt wirkt“, bezeichnet. Seine Entscheidung, Priester zu werden, dürfte weniger vom Elternhaus initiiert worden sein. Seit dem Sommersemester 1923 studierte er in Freiburg Theologie. Historische Fächer hörte er bei Emil Göller und Joseph Sauer, unterbrochen von einem Semester an der Universität Münster in Westfalen. Seine Freiburger Vorgesetzten in der Priesterausbildung im Freiburger Collegium Theologicum charakterisierten ihn als „groß, bleich, doch gesund und leistungsfähig, gut mittel begabt, fleißig und gewissenhaft, religiös eifrig“. Seine wissenschaftlichen Fähigkeiten erkannten sie nicht.
Am 11. März 1928 empfing Müller die Priesterweihe. Von 1928 bis 1930 folgten Vikarstellen in ungewöhnlich kurzen Abständen: in Karlsruhe, Unsere Liebe Frau, Rauenberg bei Wiesloch, in Berau und Hechingen, bis er für sieben Jahre in der Unteren Pfarrei in Mannheim die erste längere Anstellung fand. Seine Vorgesetzten in diesen Jahren hoben sein Engagement in der Seelsorge hervor. Die Menschen verstanden ihn. 1936 bat er die Freiburger Erzbischöfliche Behörde um eine Indexerlaubnis, d.i. eine Dispens, kirchlich verbotene – indizierte – Bücher lesen zu können, die ihm für drei Jahre erteilt wurde. Ostern 1937 bewilligte ihm Erzbischof Conrad Gröber ein halbes Jahr Studienurlaub, den er zunächst bei seinen Eltern in der Karlsruher Bahnhofstraße für Studien im Generallandesarchiv verbrachte, wenig später für Bibliotheks- und Archivrecherchen in Aarau, in Zürich und St. Paul in Kärnten nutzte. Eine von ihm beantragte Verlängerung seiner Studienmöglichkeiten wurde ihm nicht bewilligt, stattdessen eine Pfarrei in Kirrlach unweit von Karlsruhe vorgesetzt. Eine Lebererkrankung zwang ihn jedoch zu einem längeren Krankenhausaufenthalt im Karlsruher St. Vinzentiuskrankenhaus. Nach seiner Genesung wurde er schließlich ab Januar 1938 Kurat in Karlsruhe, St. Konrad, bereits zwei Monate später aber in gleicher Funktion nach Schielberg versetzt. Von hier aus hatte er auch die Sonntagsmesse im württembergischen Herrenalb zu halten. „In kurzem Rock […]auf dem Motorrad“ war er damals unterwegs, auch um regelmäßig ins Karlsruher GLA fahren zu können. Die von seinem Vater geschenkte Kameraausrüstung und die Großzügigkeit der damaligen Behörden ermöglichten es ihm, eine Fülle von Dokumenten zu fotografieren, um sie in Abendstunden sorgfältiger zu studieren. Seine theologische Promotion von 1940 war die Frucht dieser und anderer Arbeiten. Am 19. Juli 1942 wurde Müller offiziell zum Pfarrer von Schielberg, drei Jahre später, am 2. Oktober 1945, zum Pfarrer des Klosters zum Hl. Grab in Baden-Baden ernannt. Hier hatte er an der wieder eröffneten Klosterschule neben Religion auch Deutsch, Geschichte und Latein zu unterrichten. In dieser Zeit arbeitete Müller an einer philosophischen Dissertation über die Rechtsverzichtsformeln, die von Johannes Spörl in München betreut und begutachtet wurde. Am 20. Juli 1949 wurde Müller in München mit der Note „sehr gut“ zum Dr. phil. promoviert.
Schon Ende 1947 trug Müller sich mit dem Gedanken an eine Habilitation. Deshalb bat er 1949 um eine Stelle in der Nähe von Freiburg, die ihm am 17. November 1949 mit der Pfarrei Umkirch gewährt wurde. 1951 wurde Müller von der Freiburger Theologischen Fakultät habilitiert. In seiner unveröffentlichten Habilitationsschrift setzte er sich mit den gängigen kirchenhistorischen Theorien auseinander, ausgehend vom Kirchenbild des I. Vatikanischen Konzils, betonte jedoch, dass jedes kirchengeschichtliche Erkennen „wie jedes Erkennen des Konkreten den Charakter der Vorläufigkeit, der Ergänzungsbedürftigkeit“ (ebd., S. 247) besitze und darum stets eine gewisse Offenheit für weitere Erkenntnisse benötige.
Im Februar 1953 beurlaubte ihn das Erzbischöfliche Ordinariat für die Weiterführung der von Georg Pfeilschifter begonnenen und von Arthur Allgeier weiter bearbeiteten Edition der Fürstabt-Gerbert-Korrespondenz, um die ihn die Badische Historische Kommission gebeten hatte: Obwohl Dozent an der Universität Freiburg, sollte er dort gleichzeitig noch als Religionslehrer an höheren Schulen wirken. Erneut beantragte er am 11. September 1953 eine Beurlaubung, um eine Diätendozentur ausüben zu können. Zum 500. Jubiläum der Freiburger Universität präsentierte er seine Studie über 500 Jahre Geschichte der Promotion an der Freiburger Theologischen Fakultät. 1957 wurde er außerplanmäßiger Professor, an Ostern 1964 Professor für Kirchliche Landesgeschichte und kirchengeschichtliche Hilfswissenschaften; 1967/68 war er Dekan der Theologischen Fakultät.
Seine Lehre umfasste zunächst die gesamte Kirchengeschichte, bis er sich schließlich auf die regionale konzentrieren konnte. Weit über seine Lehrtätigkeit hinaus hat Müller bis zu seinem Lebensende Oberrheinische Kirchengeschichte in zahlreichen Vorträgen und Tagungen weitergegeben und vermittelt.
Von 1956 bis zu seinem Tod betreute Müller das Freiburger Universitätsarchiv und war Mitglied der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. 1960 wurde er zum Vorsitzenden des Kirchengeschichtlichen Vereins ernannt. Eine besondere Aufgabe sah er im Vorsitz des Alemannischen Instituts in Freiburg. Hier fand er eine wissenschaftliche Heimat ebenso wie ein anregendes Forum regionalgeschichtlichen Wissens und Forschens. Wie sehr Müller mit dem Alemannischen Institut verbunden war, zeigt nicht zuletzt die Tatsache, dass er ihm über 20 Jahre kontinuierlich seine Arbeitskraft und seine verschiedenen Kompetenzen gewidmet hat. Einen Tag vor seinem Tod berief er noch eine Mitgliederversammlung ein, um die Nachfolge für seinen Vorsitz zu regeln.
Seine letzten Lebensjahre verbrachte Müller in Günterstal als Hausgeistlicher bei den Benediktinerinnen von St. Lioba, die ihn als wachen und anregenden Prediger sehr schätzten.
Zu Müllers Arbeitsschwerpunkten gehörten Persönlichkeiten wie der Hl. Bischof Konrad von Konstanz, der selige Markgraf Bernhard II. von Baden, Fürstabt Martin II. Gerbert von St. Blasien sowie Ignaz Heinrich von Wessenberg, letzter Konstanzer Generalvikar und Bistumsverweser. Bei den zuletzt Aufgeführten arbeitete er an einer Edition ihrer Schriften und Briefe mit. Mit seinen Untersuchungen über Chorturmkirchen im Breisgau (1963), in der Ortenau (1965), in der Pfalz (1967 und 1968), für den Kanton Schaffhausen (1968), im Gebiet des Alpenrheins (1968) und im badischen Franken (1978) hinterließ er nachhaltige Forschungen.
In dem von Hubert Jedin herausgegebenen „Handbuch der Kirchengeschichte“ redigierte Müller den 1970 erschienenen 5. Band: „Die Kirche im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung“.
Im Gespräch mit benachbarten Disziplinen zeigte Müller eine interessierte Aufmerksamkeit. Interdisziplinarität betrachtete er als etwas Selbstverständliches. Gerade als langjähriger Vorsitzender des Alemannischen Instituts verstand er es, auf diese Weise die über hundert wissenschaftlichen Mitglieder aus unterschiedlichen Disziplinen in verschiedenen Tagungen und Konferenzen zu integrieren, wie die von ihm herausgegebenen Bände „Villingen und die Westbaar“, „Die Alemannen in der Frühzeit“ und „Die Goldblattkreuze des frühen Mittelalters“ zeigen. Er selbst wies gern darauf hin, dass seine eigenen Forschungsschwerpunkte stets am Rand der Disziplinen lagen, so dass er erst im Blick auf andere Ergebnisse eigene formulieren konnte. „Scientia et humanitas“, strenge Wissenschaftlichkeit und warmherzige Menschlichkeit“ (Wolf-Dieter Sick) zeichneten Müller ebenso aus wie sein tolerantes Verständnis gegenüber anderen Wegen. Die hohe Wertschätzung seiner Kolleginnen und Kollegen kam in drei Festschriften zum Ausdruck.
Am Ende seines Lebens wurde ihm das, was er für die Theorie von Geschichte schon oft bedacht und weitergegeben hatte, selbst zur existentiellen Erfahrung: „Unser Erkennen ist ergänzungsfähig. Es ist immer auf das Weitere angelegt. Es gibt kein Ausruhen, kein Erstarren. Es drängt zu Neuem, Unbekanntem. Es ist lebendig. Jede Sache ist endlos. Welch eine Freude“ (Aufzeichnung Heinrich Vögele, Alemann. Institut).
Quellen: EAF, Personalakte; UA Freiburg C 77 (941 Nummern), Nachlass; Alemann. Institut Freiburg im Br., Dokumentationen.
Werke: Bibliographie (bis 1978) in: Rolf E. Haas u. Klaus Welker (Hgg.), Heilige in Geschichte, Legende, Kult. Beiträge zur Erforschung volkstüml. Heiligenverehrung u. zur Hagiographie, 1979, 127-135; Albert Raffelt, Bibliographie Wolfgang Müller online in: UB Freiburg www3.ub.uni-freiburg.de. – Auswahl: Untersuchungen über die Privaturkunden des Klosters St. Blasien im 13. u. 14. Jh., Diss. theol. Freiburg 1940, gedr. in: MIÖG 55, 1944, 1-145; Das Aufkommen d. Rechtsverzichtsformeln in mittelalterl. Urkunden, 2 Bde., Diss. phil. München 1948 (masch.); Über das Wesen u. die Grenzen d. kirchengeschichtl. Erkenntnis. Geschichtslogische Probleme d. Theologie, Habil. theol. Freiburg 1951 (masch.); Fünfhundert Jahre Theolog. Promotion an d. Univ. Freiburg im Br., 1957; Briefe u. Akten des Fürstabtes Martin II. Gerbert von St. Blasien 1764–1793, 2 Bde., 1957 u. 1962; Die Ahnen des seligen Markgrafen Bernhard von Baden: Eine genealogische Übersicht, 1958; (Hg.) Das Markgräflerland: Vorträge d. öff. Vortragsreihe des Alemann. Instituts in Freiburg u. Tübingen im Winter 1964/1965, 1969; (Hg.) Landschaft u. Verfassung: Beiträge zur ländl. Verfassungsgeschichte im deutschsprach. Südwesten, 1969; (Hg.) Freiburg in d. Neuzeit, 1972; (Hg.), Die Christianisierung d. Alemannen, in: Die Alemannen in d. Frühzeit. 1974, 169-184; (Hg.) Zur Geschichte d. Alemannen, 1975; (Hg. mit Kurt Aland) Ignaz Heinrich von Wessenberg: Unveröff. Manuskripte u. Briefe, Bd. 3: Kleine Schriften 1979; (Hg.) Das Fürstentum Liechtenstein: ein landeskundliches Portrait, 1981; Archäolog. Zeugnisse frühen Christentums zwischen Taunus u. Alpenkamm, in: Helvetia archaeologica 17, 1986, 3-77.
Nachweis: Bildnachweise: Kirche am Oberrhein, FDA 100, 1980, 1.

Literatur: Martin Wellmer (Schriftleitung), FS für Prof. Dr. Dr. Wolfgang Müller zum 65. Geburtstag, Alemann. Jb. 1970, 1971; Remigius Bäumer, Professor Wolfgang Müller 70 Jahre, in: Freiburger Universitätsbll. H. 3, 1975, 5ff.; Heilige in Geschichte, Legende, Kult. Beiträge zur Erforschung volkstüml. Heiligenverehrung u. Hagiographie (wie oben). Professor Dr. Wolfgang Müller zum Goldenen Priesterjubiläum, 1979; Remigius Bäumer, Karl Suso Frank u. Hugo Ott (Hgg.), Kirche am Oberrhein, FS Wolfgang Müller, FDA 100, 1980; dies., Wolfgang Müller †, in: Die Ortenau 63, 1983, 7-8; dies., Prof. Dr. Wolfgang Müller ist gestorben. Zum Heimgang des verdienten Kirchenhistorikers, in: Konradsblatt vom 27.3.1983; BZ, Freiburg, vom 17.3.1983; Südkurier vom 22.3.1983; Karl Suso Frank, Wolfgang Müller zum Gedenken, in: FDA 103, 1983, 5-11; Arnulf Benzer, Nachruf, in: Montfort. Vierteljahresschr. für Geschichte u. Gegenwart Vorarlbergs 35, H. 1, 1983, 132; Nachruf, in: Heinrich-Hansjakob-Brief Nr. 33 vom April 1983; Hans Schadek, Wolfgang Müller (1905–1983), in: Schau-ins-Land 102, 1983, 229-230; Wolf-Dieter Sick, in: Vorwort Alemann. Jb. 1981/1983, 1984, VII–VIII; ders., Scientia et Humanitas. Wolfgang Müller zum Gedächtnis, ebd. IX–XIV; Konrad Sonntag, Entsprechung u. Begrenzung. Zur Erinnerung an den Geschichtstheoretiker Wolfgang Müller, in: Schauins-Land 102, 1983, 231-234; Wolf-Dieter Sick, Victor Conzemius, Nekrolog für Prof. Dr. Wolfgang Müller, in: Zs. für Schweizerische Kirchengesch. 77, 1983, 203f., Bruno Thiebes, In memoriam Professor Dr. Dr. Wolfgang Müller, in: Archiv für Mittelrh. Kirchengeschichte 35, 1983, 289-290; Franz Hundsnurscher, Nekrolog, in: FDA 106, 1986, 333; Konrad Sonntag, Konsolidierung u. Integration. Wolfgang Müller als Vorsitzender des Alemann. Instituts von 1962 bis 1983: Das Alemannische Institut. 75 Jahre grenzüberschreitende Kommunikation u. Forschung (1931–2006), hg. vom Alemann. Institut Freiburg im Br. e.V., R. Johanna Regnath, Koordination, 2007, 167-172.
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