Gerner-Beuerle, Maurus Willibald 

Geburtsdatum/-ort: 28.01.1903;  Hausen im Wiesental
Sterbedatum/-ort: 10.08.1982; Bremen
Beruf/Funktion:
  • Pfarrer u. Dichter
Kurzbiografie: 1921 Annahme an Kindes statt durch Tina Betz, geb. Gerner, Schwester d. frühverstorbenen Oma mütterlicherseits, seither Doppelname, amtlich 1935
1922/23 Abitur, Ergänzungsprüfung in Latein u. Griechisch
1922–1930 Studien an den Univ. Heidelberg, Kiel, Tübingen, Marburg u. Heidelberg; Fahrten nach Franken, Finnland, Italien, Estland, Schweden, Norwegen
1925–1927 u. 1935–1936 Tuberkuloseerkrankung
1927 theologisches Vorexamen
1927–1929 Hauslehrer auf Elmau bei Johannes Müller
1930 theologisches Hauptexamen, Ordination in Hausen
1930–1932 Vikar in Wertheim u. Karlsruhe
1932–1938 Pfarreiverwalter, dann Pfarrer in St. Blasien
1938–1946 Pfarrer d. Hohentor-Gemeinde Bremen
1946–1971 Pfarrer am Petridom Bremen
1971 Johann Peter Hebel-Gedenkplakette d. Gemeinde Hausen
1976 schwerer Schlaganfall mit begrenzten, rein körperlichen Folgen
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 1932 (Nordenham) Erna, geb. Moritz (1905–2004)
Eltern: Vater: Beuerle, Josef Eduard Johann Oskar (1867–1952), Pfarrer
Mutter: Ella Hermine Hildegard, geb. Kupfer (1878–1935), aufgewachsen bei Pflegeeltern Maurus Betz u. Tina (Sophie Christina), geb. Gerner
Geschwister: 3; Ludwig (1899–1955), Ilse (1901–1989) u. Erika Leonine Tristine (1906–1991)
Kinder: 4;
Christoph Johannes (geboren 1933),
Eckart Maurus Adolf (geboren 1941),
Martin Michael (geboren 1947),
Ulrike (geboren 1943)
GND-ID: GND/119294494

Biografie: Klaus Schubring (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 137-141

Gerner-Beuerle stand als Kind im Schatten seines älteren Bruders Ludwig und galt als wortkarg. Zur Mutter hatte er ein herzliches Verhältnis, dem eher verschlossenen und strengen Vater stand er weniger nah. Schon als Kind suchte Gerner-Beuerle, manchmal verzweifelt, nach einem inneren Ziel. Früh bereits wollte er „meinen Armen“ helfen und ihnen von der Kanzel aus Liebe zufluten lassen, während der Vater zu den Arbeitern, die damals in Hausen überwogen, kein inneres Verhältnis gefunden hatte. Symptomatisch war ein Traum des 17jährigen: In einem großen Gottesdienst des Vaters erhob sich aus dem Boden ein schauriges Weib, mit dem der Vater schließlich zu ringen anfing und dem er zu erliegen drohte. Nach längerem Abwarten half der Sohn und sie konnten das Ungeheuer zum Verschwinden bringen. Der Traum beschäftigte Gerner-Beuerle später noch mehrfach. Er sah in dem Ungeheuer eine Verkörperung des Bösen überhaupt. In der Hilfe des Jugendlichen hatte sich unbewusst schon das Streben, für Gemeinde und Kirche zu wirken, geäußert. Bereits in jungen Jahren hatte Gerner-Beuerle auch gedichtet und modelliert. Nach dem Abitur blieb seine Berufswahl offen, von universitärer Theologie und „Kopfpredigten“ wollte er nichts wissen. Er begann ein freies Studium in der Philosophischen Fakultät.
Die Wendung zur Theologie und zum Berufswunsch Pfarrer geschah in ruckartigen Schritten. Beglückend und fördernd wirkte die Begegnung mit Schriften und Person Johannes Müllers (1864–1949). Der umstrittene Müller versuchte auf Schloss Elmau, neben den evangelischen Kirchen stehend und fern der begriffsgeladenen Theologie, spontan und inspiriert Christus für das Alltagsleben zu verkünden. Gerner-Beuerle konnte sich nach einer ausgestandenen Tuberkulose und einer Rippenfellentzündung auf Elmau mehrfach erholen und länger als Hauslehrer wirken. Er lernte Müller näher kennen, daneben seine Familie, den Tagesablauf im Schloss und die umgebende Natur. Hier klärte sich trotz vieler Zweifel Gerner-Beuerles Lebensziel: im Leben die Wirklichkeit Gottes und des gekreuzigten Sohnes finden, sie den Mitmenschen nahebringen, dazu gleichsam selbst ersterben und zu einem Sprachrohr Christi werden. Bei aller Vorbereitung erstrebte Gerner-Beuerle deshalb Predigten, die im Augenblick, wie er hoffte, aus höherer Eingebung spontan formuliert sein sollten. Auf der Elmau lernte er auch seine spätere Ehefrau kennen, sie war dort zeitweise Helferin, wie die freiwillig im Haushalt und in der Tagesgestaltung Helfenden genannt wurden.
An die theologischen Examen schloss sich die Ordination im Heimatort Hausen an. In seiner Predigt legte der Kandidat seine innere Entwicklung dar und umriss mit Herzblut seine seelsorglichen Ziele, durchaus im Gegensatz zu seinem noch amtierenden Vater. Die erste Pfarrstelle in der Diaspora von St. Blasien begrüßte der neue Geistliche als sein Schwarzwald-Reich. Dazu trat gleich die große Aufgabe, den Bau einer ersten evangelischen Kirche zu leiten, nachdem der bisherige Betsaal nicht mehr zur Verfügung stand.
Doch die wieder auflebende Tuberkulose warf Gerner-Beuerle für Monate in ein geschlossenes Sanatorium. Genesungsurlaube verbrachte er fern in Elmau. Inzwischen hatte sich eine Kluft gegenüber der Mehrheit des Kirchengemeinderates aufgetan. Hauptgegenspieler scheint Karl Bronner gewesen zu sein, ein kleiner Ladenbesitzer und extremer Nationalsozialist. Als der größere jüdische Ladenbesitzer Ferdinand Odenheimer eine Spende zum Kirchenbau in Aussicht stellte, legte Bronner bereits 1933 Widerspruch gegen die eventuelle Annahme ein. Die zugezogene Kirchenleitung machte Bedingungen geltend, die teils schwer, teils gar nicht erfüllbar waren. Außerdem verbat man dem jungen Geistlichen seinen Ton. Tatsächlich hatte Gerner-Beuerle in einem zweiten ausführlichen Schreiben entschieden für Odenheimer Stellung bezogen. Als der Pfarrer dann die Hinzunahme des oberen Stockes zu seiner Wohnung beantragte, lehnten dies kirchlicher Gemeinderat und Landeskirche 1936 gemeinsam ab. Im selben Jahr erhob der Kirchengemeinderat regelrechte Beschwerden. Außerdem empfand Gerner-Beuerle seinen Vikar Wolfgang Lorenz als intrigant. Gerner-Beuerle bewarb sich mehrfach um eine andere Pfarrstelle.
Erfolg hatte eine Bewerbung nach Bremen. Der Gedanke entstand anlässlich eines Besuches von Hermann Rahm, der früher Geistlicher in St. Blasien gewesen war und aus Gresgen stammte, einem Nachbardorf von Hausen. Als Domprediger in Bremen schaffte es Rahm, Freimaurer zu bleiben und ein führender Deutscher Christ zu sein. Rahm unterstützte die Bewerbung Gerner-Beuerles, obwohl dieser sich nicht zu den Deutschen Christen zählte. Und in Bremen wurde plötzlich die Hohentor-Gemeinde frei, weil der bisherige Pfarrer verhaftet wurde und um seine Entlassung aus dem Kirchendienst bat. So fand Gerner-Beuerle schnell eine neue Wirkungsstätte im Norden. Mit dieser Gemeinde durchlebte er alle Leiden des Krieges, besonders die schweren Bombenangriffe. Sie führten auch dazu, dass die moderne Hohentor-Kirche völlig ausbrannte und zusammenfiel. Einen Augenblick dachte Gerner-Beuerle nun daran, sich zur Wehrmacht zu melden. Doch er blieb, bis er 1946 die Berufung an den Bremer Dom annahm. Sein Kirchengemeinderat sah das gar nicht gerne. Ein großer Teil seiner Gemeinde folgte ihm an die Domkirche.
Die schweren Jahre der unmittelbaren Nachkriegszeit brachten für Gerner-Beuerle einen Höhepunkt seines Wirkens. Den zusammengedrängten, aus der Bahn geworfenen, hungernden und frierenden Menschen konnte er viel sagen, er konnte ihnen Trost und neue Zuversicht zusprechen. Seine Predigten wurden auf Straßen und in Straßenbahnen besprochen, gelegentlich auch im Rundfunk übertragen, wobei er sich mit der amerikanischen Militärzensur herumschlagen musste. Ein erstes Büchlein mit seinen Predigten erschien, ebenso unter Zensur, schon 1947 im Druck. Auch als die materiellen Verhältnisse sich besserten, blieb Gerner-Beuerle ein unermüdlicher Seelsorger, ein geduldiger Zuhörer und ein hochgeschätzter Prediger. Mit großem Bedauern ließen ihn Kollegen und Gemeinde 1971 in den Ruhestand treten.
Gerner-Beuerle setzte sich mit vielen geistigen und ideologischen Strömungen seines Jahrhunderts auseinander. Allerdings tauchten in seinen Veröffentlichungen Kommunismus und Nationalsozialismus nur am Rande auf, zu innerkirchlichen Richtungen dagegen nahm er Stellung. Zentral aber waren für Gerner-Beuerle das Erleben Gottes in dieser Welt und die Nachfolge Christi. Äußerungen über allgemein politische Vorgänge, die er miterlebte, legte er in den Akten und in den Veröffentlichungen selten nieder. In konkreten Zusammenhängen trat er entschieden auf, so im Fall Odenheimer. 1942 riss er plötzlich aus allen greifbaren Gesangbüchern die Seite mit dem Namen des Bremer Landesbischofs heraus. Er hatte von den Verfehlungen seines schillernden Oberhirten erfahren. Am schwersten wog, dass Bischof Weidemann eine Sekretärin zu einer Falschaussage unter Eid veranlasste. 1949 gab Gerner-Beuerle in einer Trauerrede für einen Selbstmörder dem Betriebsrat der Bremer Straßenbahn eine moralische Mitschuld. Der Betriebsrat hatte die Wiedereinstellung nach politischer Rehabilitierung verhindert. Das hatte der Tote nicht verwinden können. Wegen seines Vorwurfs griff der Betriebsrat nun Gerner-Beuerle öffentlich an, der bereit war, sich auch vor Gericht zu verteidigen.
Immer wieder einmal veröffentlichte der Pfarrer einzelne Gedichte, die er seit 1921 bei unterschiedlichen Anlässen verfasst hatte. 1934 brachte Gerner-Beuerle „Radegunde von Thüringen“ heraus, eine spannend erzählte Novelle aus der Frühzeit, die leider viel zu sehr das absolut Böse und das engelhaft Reine gegenüberstellt. 1971 veröffentlichte er in gut lesbarer alemannischer Prosa „Im Hebeldorf Huuse, mym Chinderland“, worin er Geschichten und Streiche aus seiner Jugend erzählte. Angefügt war ein kurzer Beitrag „Worum i Pfarrer worde bi“. Bereits 1965 hatte Gerner-Beuerle den Gedichtband „Bunter Herbst“ mit hochdeutschen und alemannischen Gedichten vorgelegt. Die Jugenderzählungen und der Gedichtband führten zur Verleihung der Johann-Peter-Hebel-Gedenkplakette. Unter wesentlicher Mithilfe der Heimatgemeinde Hausen erschien 1980 das „Herrgottsbrünnli“, ein neuer Band alemannischer und hochdeutscher Gedichte. In seinen letzten beiden Lebensjahren übersandte der Dichter-Pfarrer der Gemeinde Hausen weitere druckfertige Manuskripte, teils Ergänzungen für eine Neuauflage, teils neue Werke. Von ihnen verdienen die „Biblischi G’schichte“ in ihrer bewussten Alltagsverhaftung und Einfachheit am ehesten einen Druck. Einen weiteren literarischen Preis erhielt Gerner-Beuerle aber nicht mehr. In „Mein Weg zur Domkanzel“ veröffentlichte die Witwe 1995 Tagebuchblätter und Briefe aus der Zeit von 1917 bis 1971.
Die erzählerischen Fähigkeiten Gerner-Beuerles stehen außer Zweifel, sie berühren sich mit seiner Begabung zum Predigen. Die Gedichte sind überwiegend Gelegenheitsgedichte, viele drücken die Liebe zur fernen, verklärten Heimat aus. Daneben gibt es ausgeformte, ausdrucksstarke Perlen, Liebes- und Naturlyrik, Gebete, Klagen aus dem Krieg, Zeugnisse der Hebelverehrung. Zum schriftlichen Werk gehörten auch zahlreiche hektographierte Predigten und gedruckte Aufsätze, so in den „Grünen Blättern“ der Elmau, in christlichen Zeitschriften, in den „Dom Nachrichten“ oder in Tageszeitungen wie den „Bremer Nachrichten“ oder im „Weser-Kurier“. Viele Vorträge sind nur im Nachlass erhalten. Vom umfangreichen Briefverkehr zeugen dort viele hunderte empfangener Briefe. Gerner-Beuerle ordnete sie selbst nach: Schreiben von Mitgliedern seiner drei Gemeinden, von Freunden oder Elmauern, von Johannes Müller und seiner Familie, von berühmten Personen.
Plastische und bildhauerische Tätigkeit erwähnt Gerner-Beuerle gelegentlich. Erhalten ist ein pausbäckiger Engelskopf im Besitz des Sohnes Christoph.
Gerner-Beuerle gehörte keinem literarischen oder künstlerischen Kreis an. Im Freundeskreis der Elmau zählte er nach dem Krieg zu den wichtigen Personen. Er galt als der „Jünger“ Johannes Müllers, der ihn am besten verstanden habe. Als junger Mann hatte der mittelgroße Gerner-Beuerle das Sportabzeichen erworben, er wanderte viel, war Mitglied im Turnverein „Vorwärts“ und hielt Verbindung zum Deutschen Turnerbund. Neben vielen anderen Reisezielen besuchte er die Heimat im Wiesental immer wieder.
Trotz seiner Heimatverbundenheit ließ Gerner-Beuerle sich aber dauerhaft an der Nordseeküste nieder. Anders als sein großes Vorbild Johann Peter Hebel fühlte er eine starke innere Berufung zum Amt des Pfarrers. Vor allem gehörte er zu den bedeutenden Predigern des 20. Jahrhunderts. Seine von Zeitgenossen sehr geschätzten literarischen Werke sind teils hochdeutsch, teils alemannisch abgefasst. Die sicher vorhandene plastische Begabung konnte Gerner-Beuerle dagegen kaum ausleben.
Quellen: Nachlass im Besitz des Sohnes Christoph, Bad Neuenahr-Ahrweiler; Personalakten Oskar Beuerle u. Maurus Gerner-Beuerle, LKA Karlsruhe, Abt. 2.O. PA Nr. 1616 u. 2044; Beschaffung eines Gottesdienstraumes – Bau einer ev. Kirche, ebd., SpA. 10596 Bd. 1: 1932–1936; bad. u. bremische Personalakten Maurus Gerner-Beuerle, Bremisches LKA; späte hektographierte Werke im GemeindeA Hausen i. W.; Auskünfte von Altbügermeister Karl Heinz Vogt, Hausen, vom 9. 7.2014 u. von Christoph Gerner-Beuerle vom 7.9.2014 u. brieflich.
Werke: Deutsche Nationalbibliographie online, hg. v.d. Deutschen Bibliothek Frankfurt am M.; Mein Weg zur Domkanzel, 1995, 244. – Radegunde von Thüringen, eine Novelle aus d. Geschichte des 6. Jh.s, 1934; (Hg.) Die ev. Gemeinde St. Blasien in Vergangenheit u. Gegenwart, 1936, darin: Aus der nahen Gegenwart, die Geschichte des Kirchenbaus, 20-30; Leben aus Gott, Predigten, 1. Aufl. 1947, 2. Aufl. 1949; Elmauer Tagebuch, die Geschichte einer Begegnung, 1. Aufl. 1952, 2. Aufl. 1976, 3. Aufl. 1986; Christliche Verantwortung heute, Predigten, 1954; Nietzsches Angriff auf das Christentum, 1958; Ev. Alphabet, 1961; (Hg.) Schöpferisches Leben, die Bedeutung Johannes Müllers für unsere Zeit, Gedenkschrift zu seinem 100. Geburtstag, 1964, darin: Vorwort u. Christentum, Theologie u. Kirche, 74-91); Bunter Herbst, Gedichte in Hochdeutsch u. Alemannisch, 1965; Im Hebeldorf Huuse, mym Chinderland, 1971); (Hg.) Johannes Müller, Jesus aktuell, christliche Lebensmeisterung, gesammelt, darin: Vorwort u. Schlusswort, 1976; Sechs Gedichte in: S lebig Wort, alemannische Anthologie vu 31 Mundartdichter us em Badische, hgg. von Karl Kurrus, 1978, 71-76; Herrgottsbrünnli, alemannische u. hochdeutsche Gedichte, 1980; Mein Weg zur Domkanzel, vom Hebeldorf Hausen im Wiesental nach Bremen 1917–1971, 1995.– 150 Jahre Bad. Landeskirche, Predigt in Hausen im W. gehalten am 9.5.1971, hektographiertes MS GA Hausen; Festspiel zum 75-jährigen Jubiläum des Frauenvereins Hausen, o. J., hektographiertes MS GA Hausen; Ergänzungen für 2.Auflage von „Im Hebeldorf Huuse“, 1981, hektographiertes MS GA Hausen; Biblischi G’schichte u. heiligi Wort´, 1981, hektographiertes MS GA Hausen; Italienfahrt 1924, d’ r Huusemer G’ mei uf alemannisch verzellt, 1982, hektographiertes MS GA Hausen. – Warum wir aneinander vorbeireden, in: Die Christliche Welt vom 1.1.1938; Vom Sinn des Lebens, in: Der Weg 1960 H. 4; Toleranz, in: ebd. 1962 H. 2; Olympisches Feuer im Advent, in: ebd. 1965 H. 1; Hermann Hesses Glaube, in: ebd. 1967 H. 2; Ist Johannes Müllers Bergpredigt noch aktuell? (Eine Auseinandersetzung mit Helmut Thielicke), ebd. 1971 H. 1.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (ca. 1953–1958) in Baden-Württembergische Biographien 6, S. 139, aus Besitz von Christoph Gerner-Beuerle – Das Markgräflerland H. 3/4, 1975, 175: Gerner-Beuerle, Herrgottsbrünnli, 1980, 4; Gerner-Beuerle, Mein Weg zur Domkanzel, 1995, 2 u. 239; BZ vom 28.1.2003; MT vom 28.1.2003.

Literatur: Hubert Döbele, Viele Parallelen zu Johann Peter Hebel, in: BZ vom 10.5.1971; Thomas Stritzel, Erinnerungen an alte u. neue Heimat, in: MT vom 29.1.1980; Karl Kurrus, Besprechung von: Maurus Gerner-Beuerle, Herrgottsbrünnli, in: Muettersproch-Gesellschaft, H. 1/21981; Hebel heute, in: Leben u. Glauben vom 23.9.1981; Abschied von Bremer Pastoren, Pastor i. R. Maurus Gerner-Beuerle, in: Bremer Kirchenztg. vom 22.8.1982; Karl Kurrus, Gedenken an Maurus Gerner-Beuerle, in: Muettersproch-Gesellschaft H. 3/4, 1982; Walter Dietsch, In memoriam Pastor Gerner-Beuerle, in: Dom-Nachrichten Nr. 1, 1982/83; Hubert Döbele, Gedenktafel für den Dichter Maurus Gerner-Beuerle, in: BZ vom 9./10.11.1985; Erika Thies, „Ich kann nur ahnen, was es bedeuten wird“, in: Weser-Kurier vom 22.10.1996; Renate Reimann, Besprechung von: Maurus Gerner-Beuerle, Mein Weg zur Domkanzel, in: Das Markgräflerland H. 1, 1996, 192f.; Hartwig Amman, Bremer Pfarrerbuch, Bd. 2, 1996, 66.
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