Bissier, Lisbeth Maria 

Andere Namensformen:
  • Bissier, Elisabeth Maria
Geburtsdatum/-ort: 12.12.1903;  Freiburg im Breisgau
Sterbedatum/-ort: 21.04.1989; Orselina/Schweiz
Beruf/Funktion:
  • Kunstweberin
Kurzbiografie: 1909– 1919 Schulzeit bis zum mittleren Bildungsabschluss, danach Schülerin des Kunstmalers Julius Bissier
1923 Werkstatt für Bildstickerei
1930 Gründung eines Ateliers für Handweberei mit Spinnerei, Egonstraße, Freiburg
1934 Meisterprüfung in Heidelberg
1939 Umzug nach Hagnau, Ausbau d. Firma
1946ff. kleine Gobelins, ab 1951 auch Knüpfteppiche, teils nach Entwürfen des Ehemannes
1954 Teilnahme an d. X. Triennale in Mailand
1955 hessischer Staatspreis des Kunsthandwerks
1956 Staatspreis des Kunsthandwerks Baden-Württemberg
1960 Aufgabe des gewerblichen Betriebs
1961 Umzug nach Ascona
ab 1965 Verwaltung des Jules Bissier- Œuvres zus. mit Werner Schmalenbach
1966 Tapisserie-Ausstellungen in Lausanne u. Ulm, USA-Reise
1970 Schenkung an die Kunstsammlung NRW
1982 Schenkung an das Kunstmuseum Basel
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Verheiratet: 1922 (Freiburg) Julius Heinrich Bissier, Kunstmaler (1893-1965).
Eltern: Vater: Adolf Hofschneider (1870–1932), Prokurist
Mutter: Lina, geb. Winterhalter (1867–1950)
Geschwister: 3; Adolf (1897–1958), Paula (1899–1921) u. Maria (1905–2000)
Kinder: 2; Dorothée (1926–2012) u. Ulrich Martin (1928–1934)
GND-ID: GND/123934370

Biografie: Renate Liessem-Breinlinger (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 40-43

Das „umfangreiche Œuvre, das Jules Bissier hinterlassen hat, stellt mir noch auf lange Sicht große Aufgaben, worüber ich glücklich bin“ (HStAS EA3/150). So äußerte sich Bissier 1966 als Witwe in einem Brief an den Leiter der Kunstabteilung im Kultusministerium Stuttgart. Sie war eben von einer Ausstellungseröffnung im Guggenheim-Museum in New York zurückgekehrt. Dieses zweite Berufsleben als Verwalterin des Nachlasses ihres 1965 verstorbenen Ehemanns dauerte über zwanzig Jahre. Werner Schmalenbach (1920–2010), der 1958 in Hannover die erste umfassende Retrospektive organisiert und damit den großen überregionalen Erfolg bewirkt hatte, stand ihr zur Seite. Um sich ganz dem Werk ihres Mannes widmen zu können, hatte sie 1960 ihren Gewerbebetrieb aufgegeben. Nervenstark, ausgleichend, liebenswürdig und sicher im Umgang mit den Befindlichkeiten ihres Mannes, war sie seine Stütze bei Ausstellungsvorbereitungen, Verkaufsverhandlungen und auf Reisen. „Der Einklang zwischen ihr und ihrem Mann ist so groß, dass von einer Zweiteilung nur bedingt gesprochen werden kann“ (AKat. Ulm 1966, Vorwort). So empfand es der Kunsthistoriker Herbert Pée, der 1966 in Ulm gemeinsame Werke des Künstlerpaares ausstellte: Bildteppiche aus den 1950er-Jahren.
Bissier wuchs in Freiburg auf. Der Vater hatte eine leitende Position in der Möbelfirma Dietler. Die wohlhabenden und kunstsinnigen Eltern schickten sie auf die konfessionell gemischte städtische Höhere Mädchenschule. Nach dem Schulabschluss nahm sie erfolgreich privaten Malunterricht bei ihrem späteren Mann, wie kleine Werke in Privatbesitz, etwa bei Hermann Schmidt, Kirchzarten, belegen. Als sie heiratete, war sie erst 19 Jahre alt; ihr zehn Jahre älterer Ehemann hatte sich schon einen Namen gemacht. Die Eltern Bissiers mögen Vorbehalte gegen diese Verbindung gehegt haben, da Julius Bissier kein regelmäßiges Einkommen hatte. Arm war er jedoch nicht. Sein Vater hatte 1907 das Wohnhaus mit Werkstatt in der Egonstraße, Stadtteil Stühlinger, und ein fünfstelliges Goldmark-Vermögen hinterlassen.
Das Paar lebte im Anwesen Bissier, die Werkstatt diente dem Ehemann als Atelier. Bissier meldete 1923 eine Werkstatt für Bildstickerei an, fertigte Bezüge für Sitzmöbel und Sofakissen. Abnehmer waren Privatkunden und die Firma Dietler, für die Julius Bissier Ansichten von Stilmöbeln und Zimmereinrichtungen malte. 1926 wurde die Tochter geboren. Da Großmutter Creszentia Bissier, geborene Vögtle, mit im Haus wohnte, konnte sich die junge Mutter weiter ihrer Textilkunst widmen.
Die Jahre 1928/29 brachten Veränderungen: die junge Familie plante mit dem befreundeten Künstlerehepaar Schmidt einen Umzug in den gesellschaftlich höherrangigen Stadtteil Wiehre und Julius Bissier bewarb sich mit Erfolg um die Stelle als Universitätszeichenlehrer. Er erhielt sie 1929 samt einem Atelier im Dachgeschoss des Kollegiengebäudes, das ihm auch für das eigene Schaffen zur Verfügung stand. In der nun freien Werkstatt in der Egonstraße gründete Bissier ihre Weberei. Sie war Autodidaktin in diesem technisch anspruchsvollen Handwerk. Hinweise auf eine Lehre oder vergleichbare Ausbildung fehlen. Sie hatte jedoch Zugang zu Fachliteratur und konnte in der Firma ihres Vaters Warenkunde betreiben. 1934 legte sie in Heidelberg die Meisterprüfung ab, ohne die sie nach geltendem Handwerksrecht ihren Betrieb nicht hätte führen dürfen, und war seither Mitglied der Weber-, Wirker- und Sticker-Innung.
Durch die politische Zäsur von 1933 musste ihr Mann als Vertreter der abstrakten Malerei Einschränkungen hinnehmen, was auch für die Ehefrau belastend wirkte. 1946 schrieb Julius Bissier im Fragebogen: „Da diese Kunstart nach [19]33 als Kulturbolschewismus verfolgt und die verschiedenen Künstlervereinigungen (zum Beispiel die Berliner Sezession) aufgelöst wurden, so hatte ich keine Möglichkeit mehr zur Ausstellung, wenn ich nicht meine Art zu arbeiten verleugnen wollte“ (StAF D 180/2 Nr. 778344). Bissiers eigenes Schaffen erfuhr dagegen Anerkennung; regelmäßig wurde es in der Zeitschrift „Werkkunst“ des badischen Landesgewerbeamts erwähnt. Der Betrieb wuchs, Bissier stellte Fachpersonal ein, investierte in die technische Einrichtung und ihre Produktionspalette wurde breiter: Leinen wie irisches Homespun, Kleider- und Mantelstoffe, Tischdecken, Läufer, Bezüge für Sitzmöbel wurden produziert.
Wer von beiden Ehegatten schließlich die Entscheidung traf, von Freiburg nach Hagnau zu ziehen, bleibe offen; Julius Bissiers Kriegsahnung und Freiburgs Nähe zur Rheingrenze bildeten gewiss Motive. Für Bissier bot sich am neuen Ort eine geräumige helle Werkstatt mit Blick über den See, eine Verbesserung gegenüber dem Freiburger Haus, mit dessen Verkaufserlös das Hagnauer Anwesen erworben wurde. Sie kam 1939 nicht als kleine Handweberin nach Hagnau, sondern als Meisterin eines gut organisierten und ausgestatteten Betriebs mit Personal, Gerät und einer Haushälterin, die ihr lebenslang beistand.
In den 1940er-Jahren nahm Bissier die Herstellung von Damasten auf, deren eingewebte Muster eine Relief-Struktur und damit attraktive Lichteffekte ergeben. Die Einführung in diese alte Technik verdankte sie einem Meister, der in den ersten Kriegsjahren mit seinem Webstuhl aus dem Fichtelgebirge gekommen war und bei Bissier Arbeit fand. Bald beherrschte sie das anspruchsvolle Verfahren in virtuoser Weise, belebte es durch neue, eigenwillige Muster und hatte damit so großen Erfolg, dass die Kenner der Textilbranche die Bissier-Damaste bald höher schätzten als ihr Leinen, das bei Paramentenherstellern wie Gertrudis Huber einen guten Ruf hatte. Bis zu 15 Angestellte arbeiteten während des Krieges und auch danach bei Bissier 1946 schrieb sie im Südkurier Arbeitsplätze aus und bot Heimarbeit an, durchaus die Ausnahme vor der Währungsreform!
Im Bodenseeheft des Merian-Verlags von 1950 beschreibt Ruth Marwitz die Weberei: die Werkstatt in dem wuchtigen alten Bauernhaus, die Webstühle und Spinnräder, die Waschküche mit den Kesseln zum Farbenkochen. Sie lobte die Vollkommenheit der Werke, den Zauber der Muster, die schöpferische Kraft der Meisterin. Diese hatte damals gerade begonnen, Bildteppiche nach Entwürfen ihres Mannes herzustellen. Anfangs waren es Gobelins. Eine damalige Weberin erinnert sich, wie sie solche gewoben hat: Das Papier mit dem Entwurf in Originalgröße hing hinter dem Webstuhl. Als geeigneter erwies sich die Knüpftechnik. Es entstanden Einzelstücke aus handgesponnener Wolle in sorgsam ausgewählten Farben. Bissier sei „mit hohem Einfühlungsvermögen auf den künstlerischen Geist ihres Mannes eingegangen“ (Schmalenbach, 1974, S. 90). Dass die Kooperation zwischen den Ehegatten so spät begann, mag an Julius Bissiers anfänglichen Vorbehalten gegen diese Verwendung seiner Kunst gelegen haben. Das Beispiel seines Freundes Willi Baumeister, der Stoffmuster für eine schwäbische Firma entwarf, half diese Hürde dann zu überwinden; noch entscheidender aber war, dass die „moderne Kunst“ jetzt den Zeitgeschmack traf. Das Werkkunst-Sonderheft von 1956 verbindet beider Namen mit der Werkstatt und lässt erkennen, wie sich das Paar die Zukunft vorstellte, vor der Wende durch die Begegnung mit Werner Schmalenbach.
Bissier hatte ihn während eines Museumsbesuchs in Basel kennengelernt und sein Interesse am Werk ihres Mannes geweckt. Das Zusammenwirken zwischen dem jungen Kunstmanager und dem über 60-jährigen Künstler war ein Glücksfall für beide Seiten, verlangte Bissier aber das Opfer ab, ihre Firma aufzugeben. Nach 30 Jahren, auf der Höhe des Erfolgs, zog sie den Schlussstrich: „Das Abbauen geht nicht spurlos an mir vorüber“ (HStA EA 3/150), schrieb sie. Auch Schmalenbach bedauerte das Ende der Hagnauer Idylle. Zu trauern blieb jedoch nicht viel Zeit, denn nun jagte eine Ausstellung die andere.
In den Katalogen zu Julius Bissiers Leben und Werk wurde stets die Bedrängnis im „Dritten Reich“ erwähnt und in Neufassungen von Mal zu Mal stärker betont. Jürgen Röhrig hat dann 2013 nach einem Aktenfund im Freiburger Universitätsarchiv in der Badischen Zeitung darauf verwiesen, dass Julius Bissier 1934 keineswegs seine Stelle als Universitätszeichenlehrer verloren, sondern 1939 wegen des bevorstehenden Umzugs nach Hagnau selbst gekündigt hat. Der Brand des Ateliers in der Universität 1934 war ein Unfall. Das Gefühl, politisch verfolgt zu sein, mag für ihn Realität gewesen sein, wohl auch für seine Frau. Im Fragebogen von 1946 schreibt er auch von Gestapobeobachtung 1943/44, weil er und seine Frau als politisch unzuverlässig galten, und nennt zwei Hagnauer Nachbarinnen als Zeugen.
Das steht aber in einem gewissen Widerspruch zu dem, was Hans Hofstätter in den 1980er-Jahren von Bissier gehört hat: sie habe Aufträge von der Wehrmacht erhalten. Noch weniger passt es zur Erinnerung von Walter Kress in Hagnau: Hermann Göring habe zu den Kunden der Weberei Bissier gehört, was verblüffend, aber glaubhaft klingt; denn Bissiers Bruder Adolf (1897–1958), promovierter Diplomingenieur und NS-Mitglied seit 1933, arbeitete als Fliegerstabsoffizier im Reichsluftfahrtministerium in Berlin. Während des Krieges „unterwegs im gesamten besetzten Gebiet“ (StAL EL 205, Bü 327, EL 902/20), hätte er Möglichkeiten gehabt, seiner Schwester bei der Rohstoffbeschaffung beizustehen. Vor der Berliner Zeit war er mit eigenem Haus in Stuttgart ansässig, wohin er 1945 wieder zurückkehrte. Wie eng der Kontakt unter den Geschwistern aber war, bleibt ungeklärt; die Nachfahren erinnern sich nicht. Galten die nachweislich häufigen Besuche des Ehepaars Bissier in Stuttgart nicht auch dem Bruder?
Am Bild Bissiers, die sich in vielen Rollen bewährte, als Künstlergattin, Mutter, Kunsthandwerkerin, Lehrmeisterin und Unternehmerin, ändert dies kaum etwas: sie war intelligent und phantasievoll, begeisterungsfähig, realistisch und verlässlich. Ihr Werk existiert noch in Privathaushalten, vor allem rund um Freiburg und Hagnau, auch in Museen, dort aber zumeist in Depots. Das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen in Berlin verwahrt einen über drei Meter langen Teppich, den die Bundesrepublik um 1958 in Hagnau gekauft hat, angeblich als Exponat für die Weltausstellung in Brüssel.
Quellen: StAF D 98/1, Nr. 3, D 180/2 Nr. 778344; HStA EA3/150, J 191, J 154; StAL EL 205, Bü 327, EL 902/20, F 215, Bü 552; StadtAF H 21508, Nachlass Heinrich Julius Bissier, 1907, Auszüge aus d. Meldekartei; UA Freiburg B1/1393, B3/34, B15/45 u. B17/774; Auskünfte, alle 2013, von: Pedro Riz à Porta, Ascona (Enkel), Hans H. Hofstätter, Bötzingen, Volker Bauermeister, Emmendingen, Dr. Alfred Ainser, Walter Kress, Walter Baerens, Rudolf Dimmeler, Diethard Hubatsch u. Erna Hund, alle Hagnau, Hildegard Terbrüggen-Mürb, Markdorf, Hermann Schmidt, Sohn des Bildhauers Johannes Schnidt, Kirchzarten, Felix Zimmermann, Kassel, u. Susanne Salamah, Referat B1, Bundesamt für zentrale Dienste u. offene Vermögensfragen, Berlin.
Werke: Kunstgewerbemuseum Köln, Kunsthalle Mannheim, Neue Sammlung München, Landesmuseum für Kunst- u. Kulturgesch. Münster, Museum Kaiserslautern, Landesmuseum Stuttgart, Heimatmuseum Hagnau, Bissier-Archiv Ascona, Bilddokumentation in: Werkkunst 1/1956 (vgl. Literatur).
Nachweis: Bildnachweise: Foto (1956), in: Baden-Württembergische Biographien, S. 39, 1, 4 (vgl. Literatur)

Literatur: Landesgewerbeamt Karlsruhe (Hg.), Bad. Werkkunst 5/6, 1936, 67 u. 3, 1939, 40; Werkkunst am Oberrhein 1, 1941/42, 7, 10f.; Felicitas Hoppenstedt u. Ruth Marwitz, Werk d. Hände, in: Merian Bodensee-Heft, Reihe Städte u. Landschaften, 8, 1950, 42f.; Egon Vietta, Julius Bissier, in: Das Kunstwerk 7,/1950, 52; Bad. Werkkunst 1, 1951, 16; AKat. „Mensch u. Form unserer Zeit“ anlässl. d. Ruhr-Festspiele Recklinghausen, 1952 (ohne Seiten), Teppiche von Bissier; Bad. Werkkunst 4, 1953, 21; Fritz Spannagel, Der Möbelbau: Ein Fachbuch für Tischler, Architekten, Lehrer u. Liebhaber, 1954, 224; Landesgewerbeamt BW (Hg.), Kunsthandwerkliche Werkstätten, Die Werkstätte Lisbeth u. Julius Bissier, in: Werkkunst 1, 1956, Heft 1, (34 S., mit Bildnachweis, bes. Eva Zimmermann zu Leben u. Werk Bissiers; Bildbericht über die Jahresschau in Mannheim, in: Werkkunst 3/4, 1957, 20; Preisgekröntes Kunsthandwerk, 1965, 60-66; Ulmer Museum (Hg.), AKat. Bildteppiche in Ulm, 13.3.–17.4.1966, mit Vorwort von Herbert Pée; Werner Klipfel, Julius Bissier, Gedächtnisausstellung zum 80. Geburtstag, Städt. Galerie Schwarzes Kloster Freiburg, 1973; Werner Schmalenbach, Julius Bissier, 1974; Hans H. Hofstätter, Julius Bissier, Werke im Augustinermuseum Freiburg, 1981, 21f.; ders., Julius Bissier, in: BWB III, 2002, 21f.; Lokalverein Freiburg-Stühlinger e.V. (Hg.), 100 Jahre Stühlinger, Sonderausstellung zur Geschichte eines Stadtteils, 1985; Hans Wichmann, Von Morris bis Memphis. Textilien d. Neuen Sammlung. Ende 19. bis Ende 20. Jh., 1990, 245, 255, 439; Jutta Beder, Zwischen Blümchen u. Picasso: Textildesign d. [19]50er-Jahre in Westdeutschland. Beiträge zur Designergeschichte 1, 2002, 143; Erhart Kästner, Lauter Versuche desselben Zeichens, in: Julius Bissier, hgg. von Jochen Ludwig, Museum für Neue Kunst Freiburg, o. J. [2004], 9, 11-13; Barbara Stark (Red.), Eigenwillig – Künstlerinnen am Bodensee 1900 bis 1950, AKat d. Städt. Wessenberg-Galerie Konstanz, 2005; Volker Bauermeister, Die letzten Jahre des Freiburger Malers Julius Bissier, in: BZ vom 2.8.2011. Jürgen Röhrig, Die Rhetorik eines Unbequemen. Eine Julius- Bissier-Ausstellung in Düsseldorf u. eine Recherche über den Künstler u. den Nationalsozialismus in Freiburg, in: BZ vom 6.8.1913.
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