Schmohl, Paul 

Geburtsdatum/-ort: 29.07.1870;  Cannstatt
Sterbedatum/-ort: 29.05.1946;  Backnang
Beruf/Funktion:
  • Architekt, Direktor der Stuttgarter Baugewerkeschule
Kurzbiografie: 1890/94 Studium an der TH Stuttgart
1895 Begründung der Architektengemeinschaft „Schmohl&Stähelin“ in Stuttgart
1898 Studium an der Kunstakademie Stuttgart
1900/04 Prof. für Hochbaufächer an der „Kgl. Württ. Baugewerkeschule“ Stuttgart
1906/35 Direktor der Baugewerkeschule Stuttgart
1905/24 1. Vorstand der „Beratungsstelle für das Baugewerbe“
1909/14 1. Vorsitzender des „Württ. Bundes für Heimatschutz“
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Verheiratet: 14.6.1898 (Ludwigsburg) Sofie Friederike, geb. Müller (21.1.1876–6.12.1928)
Eltern: Vater: Johannes Schmohl (23.11.1829–23.2.1902), Oberamtsbaumeister in Ludwigsburg
Mutter: Marie Sofie, geb. Bayer (6.12.1842–28.3.1920)
Geschwister: 6: Wilhelm Otto (* 1864); Sofie Amalie (* 1867); Friedrich Hugo (* 1876); Sofie Martha (* 1877); Eugen (* 1880); Johannes Reinhold (* 1881)
Kinder: 5: Gertrud Sofie Amalie (* 1899); Margarethe (* 1902); Hans Paul (* 1904); Wolfgang (* 1911)
GND-ID: GND/123962471

Biografie: Alfred Lutz (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 2 (2011), 253-256

Paul Schmohl entstammt einer Familie, die seit 1483 in dichter Folge Steinmetzen, Zimmerleute und Baumeister hervorbrachte. 1870 in Cannstatt als Sohn des Ludwigsburger Oberamtsbaumeisters geboren, ergriff er denselben Beruf wie sein Vater und studierte von 1890 bis 1894 an der Technischen Hochschule Stuttgart Architektur. Zusammen mit seinem Studienfreund Georg Stähelin (1872–1941) gründete er 1895 in Stuttgart eine Architektengemeinschaft („Schmohl&Stähelin“). Mit dem malerischen „Gewerbedorf“ und dem „Schuckerthaus“ auf der großen Stuttgarter Gewerbeausstellung von 1896 feierten die beiden Architekten ihre ersten Erfolge. Gerade 30 Jahre alt, wurde Schmohl 1900 eine Professur für Hochbaufächer an der „Königlich Württembergischen Baugewerkeschule“ in Stuttgart übertragen, die er bis 1904 innehatte. Nachdem er sich zwei Jahre wieder voll seiner Tätigkeit als Privatarchitekt gewidmet hatte, wurde er 1906 mit der Leitung der Baugewerkeschule (seit 1918 „Württembergische Baugewerkeschule“, seit 1924 „Staatliche Höhere Bauschule“) betraut, die er fast 30 Jahre lang, bis zu seiner Pensionierung 1935 innehaben sollte. Als neuer, sehr engagierter Direktor gestaltete er den gesamten Lehrplan gründlich um und stellte die Bauschule auf zeitgemäße Grundlagen.
Die von Schmohl bei der Regierung angeregte und 1905 begründete „Beratungsstelle für das Baugewerbe“ war die erste derartige Einrichtung in Deutschland; sie sollte bei staatlichen und kommunalen Stellen bald zahlreiche Nachfolger finden. Gemeinden, aber nicht zuletzt auch Baumeister und Handwerker, konnten bei dieser Stelle Rat in allen Anliegen des Bauens holen. Schmohl wurde der erste Vorstand der Beratungsstelle und bekleidete dieses Amt bis 1924. Unter dem Titel „Für Bauplatz und Werkstatt“ ließ er eine Monatsbeilage zum Gewerbeblatt erscheinen. Schmohls große künstlerische und organisatorische Begabung zeigte sich zum Beispiel 1908 auf der von ihm initiierten und durchgeführten Stuttgarter Bauausstellung auf dem Gewerbehallenplatz und im Stadtgarten. Der Einfluss dieser „architektonischen Leistungsschau“ gerade auf das Bauwesen in Stuttgart war sehr groß; dafür bürgten schon die ausgestellten Demonstrativbauten renommierter Architekten, unter anderem von Schmohl&Stähelin, Richard Dollinger, Lambert&Stahl, Carl Weigle, Karl Hengerer und Theodor Fischer. Daneben rief Paul Schmohl die Bauhandwerkerschulen in Biberach, Hall und Reutlingen ins Leben. Während seiner Zeit als Direktor der Stuttgarter Bauschule war „unter seiner starken Persönlichkeit ein traditionsgemäßes Zusammengehörigkeitsgefühl des Lehrkörpers spürbar; seine Aufgeschlossenheit und sein echt schwäbischer Humor half oft leicht über Ärger und Langeweile des Geschäfts- und Amtslebens hinweg“, so die Charakterisierung im Jubiläums-Festbuch der Staatsbauschule Stuttgart von 1951.
Schmohl war 1909 Mitbegründer des „Württembergischen Bundes für Heimatschutz“ und bis 1914 dessen Erster Vorsitzender; vor allem den Denkmal- und Landschaftsschutz, aber auch Landeskunde, Geschichte und Kunstgeschichte zählte der Verein von Anbeginn zu seinen zentralen Aufgaben.
Aus den Anfangsjahren des architektonischen Schaffens Schmohls (immer in Zusammenarbeit mit Georg Stähelin) sind in Stuttgart die in historistischem Stil gehaltene „Bürgerhalle“ und die Erschließung des oberen Herdwegs mit einer ganzen Reihe von Einfamilienhäusern zu erwähnen; überwiegend zum Weiterverkauf bestimmt, wurden sie zwischen ca. 1900 und 1907 im Heimatstil bzw. in neubarocken Formen errichtet. Großen Einfluss auf Schmohls architektonisches Schaffen hatte Theodor Fischer (1901–1908 Professor an der TH Stuttgart), der den Übergang vom Historismus zu einer neueren, mehr zweckbetonten Bauweise mit moderner Technologie propagierte, in Bezug auf die Architekturformen und Materialwahl aber einen verstärkten Bezug zur Region und Bautradition forderte.
Längere Zeit war der in seinem architektonischen Spektrum so vielseitige und in weiten Teilen Württembergs engagierte Schmohl auch auf dem Gebiet des Kirchenbaus tätig. In malerischen Jugendstilformen errichtete er 1904 die evangelische Martinskirche in Geislingen-Altenstadt unter Einbeziehung des mittelalterlichen Turmstumpfes neu. Beim Architektenwettbewerb zum Wiederaufbau der 1904 bei einem Großbrand weitgehend zerstörten Ortschaft Ilsfeld bei Heilbronn gewannen die Stuttgarter Architektenbüros Schmohl&Stähelin sowie Bihl&Woltz Preise; Schmohl&Stähelin erbauten dort unter anderem die evangelische Pfarrkirche St. Bartholomäus 1905/06 in einer Mischung aus Jugend- und Heimatstil, wobei der spätgotische Chor und der Unterbau des Turmes in den Neubau mit einbezogen wurden. Ebenfalls 1905/06 errichtete Schmohl in eleganten Jugendstilformen die evangelische Pfarrkirche St. Martin in Ebingen, wobei vom Vorgängerbau der 1473 geweihte Chor, die Sakristei und der untere Teil des Turmes von 1670/72 in geschickter Weise mit dem Neubau verbunden wurden. 1910 erweiterte er die spätmittelalterliche evangelische Pfarrkirche in Tamm bei Ludwigsburg und renovierte im selben Jahr die evangelische Stadtkirche in Schwaigern.
Beeindruckend ist das von Schmohl erbaute Ensemble von Stadtbad, ehemaligem Königlichen Gymnasium und Oberrealschule in Ludwigsburg; das 1907/08 errichtete Stadtbad, eine zweiteilige Anlage in neubarock-versachlichten Formen mit stark reduziertem Dekor, besitzt einen durch Haupt- und Seitenrisalite schlossartig gegliederten Nordflügel, während die beiden Oberschulen in einer 1909 erbauten, in ähnlichen Stilformen gehaltenen Dreiflügelanlage mit dominierendem Mittelrisalit und hohem Dachturm untergebracht wurden. In Esslingen erbaute Schmohl 1913 in neuklassizistisch beeinflussten, monumentalen Formen die Maschinenbauschule (heute Fachhochschule für Technik). In Heidenheim entstand 1913/14 nach seinen Plänen das Konzerthaus, ein vom ortsansässigen Fabrikanten Friedrich Voith initiierter Saalbau; die klare Gliederung der Fassaden mit Pilastern und Risaliten, der halbrund vortretende Eingangsbereich mit fünf Rundbogenportalen und auch das differenzierte Raumprogramm mit großem Konzertsaal und kleinem Saal (mit Kassettendecke) sind in einer Mischung von reduzierten Neubarock- und Neuklassizismusformen mit Jugendstilelementen gehalten.
Von den Industriebauten Schmohls seien genannt die 1907/11 errichtete Fabrik für chirurgische und orthopädische Mittel Wilhelm Julius Teufel in Stuttgart, ein massiger, stark durchfensterter, fünfgeschossiger Bau in Achsensymmetrie mit verputzter Fassade, Seitenrisaliten und gestaffeltem Walmdach und, ebenfalls in Stuttgart, die 1910 erstellte Ledermöbelfabrik A. Bühler, an deren Fassaden strenge dreieckige und rechteckige Formen dominieren.
Denkmalpflegerisches Geschick bewies Schmohl 1904 beim Bau des Verbindungshauses der „Königsgesellschaft“, dem sogenannten Roigelhaus, an der Tübinger Burgsteige. Einem Gutachten Theodor Fischers folgend, fügte er das Gebäude sowohl hinsichtlich der künstlerischen Formensprache wie auch durch die Verwendung heimischer Baumaterialien schonend in die historische Umgebung ein; durch zitathaft eingesetzte Bauteile, u. a. Krüppelwalmdach, Fachwerkgiebel, asymmetrische Gebäudeaufteilung und Rundbogenportal, erinnerte Schmohl an das historische Vorgängergebäude der
„Schlossküferei“. Auf seine Initiative hin wurden ferner beim Umbau des Tübinger Fruchtkastens zur Gewerbeschule 1909 das verputzte Fachwerk im Westgiebel wieder freigelegt und die Balken im Inneren sichtbar belassen. Ebenfalls 1909 wurde das historische Tübinger Rathaus durch einen dem Altbau schonend untergeordneten Flügel zur Haaggasse hin erweitert. Schmohl, der auch ein begabter Maler war, tat sich zudem als Herausgeber aufwendiger architektonischer Bücher hervor und regte die Herausgabe der „Kunstwanderungen in Württemberg und Hohenzollern“ an.
Unter den zahlreichen von Schmohl gebauten Villen und Privathäusern ragen besonders hervor: die Villa Schliz in Heilbronn von 1901 als beachtliches Zeugnis des floralen Jugendstils; die 1905/07 in Hanglage errichtete schlossartige Villa für den Ludwigsburger Zichorienfabrikanten Robert Franck in Murrhardt: barock das Äußere mit monumentaler Freitreppe, das Innere (42 Räume!) mit sehr repräsentativer Jugendstilausstattung und seinerzeit hoch modernen technischen Einrichtungen; schließlich die burgartig komponierte, in der Fassadengliederung jedoch eher versachlicht-modern anmutende Villa mit dominierendem Turm für den Uhrenfabrikanten Arthur Junghans in Schramberg von 1910/11 („Wohnsitz Berneck“).
Beim Architektenwettbewerb zum Neubau des Stuttgarter Opernhauses gewannen Schmohl&Stähelin mit ihrem „in einem strengen, flächigen Neuklassizismus“ (V. Hammerschmidt) gehaltenen Entwurf (Motto: „Beethoven“) 1908 den dritten Preis. Die Ausführung wurde dem Münchner Theaterarchitekten Max Littmann als Wettbewerbssieger übertragen, doch wurden Schmohl&Stähelin an der Bauleitung beteiligt, „um die berechtigten Empfindlichkeiten landsmannschaftlicher Mitwirkung bei dieser vorläufig größten neueren Bauaufgabe des Landes zu schonen“ (Deutsche Bauzeitung 42/1908, 657).
Auf die bauliche Entwicklung im Stuttgarter Talkessel nahm Schmohl unter anderem durch die Forderung nach einem Generalbebauungsplan, nach Erhaltung der Grünflächen und landschaftlich angemessener Bebauung der Höhenlagen beträchtlichen Einfluss. 1912 zum Beispiel kritisierte er, „dass ohne tiefere Empfindung die Straßenzüge in die Berge geschnitten wurden“.
In den 1920er Jahren vollzogen Schmohl&Stähelin den Umstieg in eine andere Bauepoche. Wesentlich waren sie an der Erschließung und Neunutzung des freigewordenen Gebäudes des alten Bahnhofs in Stuttgart durch die Bahnhofsbau AG und die Industriehof AG beteiligt. Der Umbau der alten Empfangshalle zum „UFA-Palast“ 1926/28 zeigt expressionistische Züge. Gemeinsam mit den Architekten Albert Eitel und Richard Bielenberg erbauten Schmohl&Stähelin ebenfalls 1926/28 den Hindenburgbau gegenüber dem neuen Stuttgarter Hauptbahnhof; der langgestreckte, vertikal rückgestaffelte, zumeist sachlich-rational gehaltene Flachdachbau mit Büros, Läden und Theaterkomplex erfuhr seine neoklassizistische Strenge durch die neun Meter hohen Rundbogenarkaden des Mittelteils (von einem Gestaltungsentwurf von Paul Bonatz übernommen), durch die Verkleidung mit Muschelkalkplatten und den Verzicht auf dekorative Elemente. Das Privatwohnhaus Hahn in Stuttgart erbaute Schmohl 1929 in einer Mischung moderner und traditionaler Stilformen.
Schmohls jüngerer Bruder Eugen (1880–1926) war ebenfalls ein renommierter, vor allem in Berlin tätiger Architekt. Er erbaute dort unter anderem das Verwaltungs-Hochhaus der Borsig AG (1922/24) als erstes Hochhaus Berlins und das Ullstein-Druckhaus (1925/26) als Repräsentationsgebäude des seinerzeit größten Zeitungs- und Zeitschriftenverlags Europas; letzteres ist eines der ersten als Stahlbetonskelettbau konzipierten Hochhäuser Berlins und zeigt eine stark gotisierende Vertikalgliederung. Schmohls Sohn Hans-Paul (1904–1973), der 1930 ein eigenes Büro in Stuttgart eröffnet hatte, war ebenfalls ein bekannter Architekt; er erbaute unter anderem 1953 bis 1956 den neuen Marktplatzflügel des Stuttgarter Rathauses (in Zusammenarbeit mit Paul Stohrer) und 1961/63 das neue Sommerberg-Hotel in Wildbad.
Werke: Volkstümliche Kunst aus Schwaben, 1908, 2. Aufl. 1913; Charakterbauten des Auslandes. Frankreich, 1911; Die bauliche Entwicklung Stuttgarts, in: Mitteilungen des Bundes für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern 4/2 (1912); Volkstümliche Kunst aus Schwaben, 1913; mit Georg Stähelin (Hg.), Die architektonische Auslese – Württ. Fürstensitze, 1913; dies. (Hg.), Die architektonische Auslese – Wiener Barock, 1913.
Nachweis: Bildnachweise: 2 Fotos in: Staatsbauschule Stuttgart 1845–1950. Festbuch zur Feier des Jubiläums vom 30. März bis 1. April 1951, 41 f.; Bronzebüste von Schmohl, abgebildet in: Schwäbisches Heimatbuch 1929, 163.

Literatur: Der Baumeister 5 (1907), H. 5, 51–58; ebda. 10 (1912), H. 3, 33–36; Der Profanbau 10 (1914), H. 3, 70–88; Zentralblatt der Bauverwaltung 36 (1916), Nr. 37, 253–257; Julius Baum (Bearb.), Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart, 1913; Vollmer, Bd. 30, 1936, 178; Oberbaurat Prof. Paul Schmohl zum 70. Geb., 29. Juli 1940, in: Schwäbischer Merkur vom 27.7.1940; Schwäbisches Heimatbuch 1949, 118 f.; Staatsbauschule Stuttgart 1845–1950. Festbuch zur Feier des Jubiläums vom 30. März bis 1. April 1951, 24, 41 f.; Otto Borst, Stuttgart. Die Geschichte der Stadt, 1973, 251; Helmut Heißenbüttel (Hg.), Stuttgarter Kunst im 20. Jh., 1979, 177 f., 193; Dorothea Weiß-Vossenkuhl, Das Opernhaus in Stuttgart von Max Littmann (1910–1912), 1983, 40; Gabriele Kreuzberger, Fabrikbauten in Stuttgart. Ihre Entwicklung von der Mitte des 19. Jhs. bis zum Ersten Weltkrieg, 1983, 66, 97, 290–300, 352, 423; Bernd-Peter Schaul, Die Kgl. Hoftheater von Max Littmann – Aspekte ihrer Entstehung, in: Die Oper in Stuttgart. 75 Jahre Littmann-Bau, hg. vom Staatstheater Stuttgart. Generalintendant Wolfgang Gönnenwein, 1987, 8–29, hier 21, 25 f.; Julius Fekete, Kunst- und Kulturdenkmale in Stadt- und Landkreis Heilbronn, 1991, 19, 58, 199 f., 295; Volker Rödel, Reclams Führer zu den Denkmalen der Industrie und Technik in Deutschland, Bd. 1, 1992, 274; Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg I, bearb. von Dagmar Zimdars u. a., 1993, 214 f., 253, 334, 558, 780; Baden-Württemberg II, bearb. von Dagmar Zimdars u. a., 1997, 151, 724; Christine Breig, Der Villen- und Landhausbau in Stuttgart 1830–1930, 2000; Ingrid Helber, Kunst- und Kulturdenkmale im Zollernalbkreis, 2001, 16, 24; Helmut Weimert, Historisches Heidenheim, 2001, 92 f.; Murrhardts Mathildenhöhe. Die Fabrikantenvilla Franck, in: Denkmalstiftung Baden-Württemberg 2/2003, 1 f.; Michael Ruhland, Sitz einer kgl. Gesellschaft. Das Roigelhaus in Tübingen, in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamtes 31 (2/2002), 101 f.; Karlheinz Fuchs, Baukunst im deutschen Südwesten. Architekten und Baumeister aus acht Jahrhunderten, 2004, 177–179; Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Denkmaltopographie Baden-Württemberg, Bd. I. 8. 1, Stadt Ludwigsburg, 2004, 85 f.; Gert Kähler (Hg.), Villen und Landhäuser des Kaiserreichs in Baden und Württemberg, 2005, 144, 146–149, 162, 185–189, 214, 227.
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