Freiherr von Linden, Hugo Joseph Edmund Paul 

Geburtsdatum/-ort: 01.02.1854;  Ludwigsburg
Sterbedatum/-ort: 10.01.1936; Schloss Hausen bei Ulm
Beruf/Funktion:
  • Jurist, Ministerialdirektor und Staatsrat im württ. Außenministerium
Kurzbiografie: 1872 Abitur am Obergymnasium in Stuttgart, davor Lyzeum in Ludwigsburg,
1872–1873 Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger, Qualifikationsattest zum Reserveoffizier, Studium der Rechtswiss. in Tübingen, Straßburg und Berlin
7.7.1876 Seconde-Lieutenant der Res. des 7. Infanterie-Regiments Nr. 125
Dezember 1877 Erste Juristische Staatsprüfung, Note 2b
April 1879 Zweite Juristische Staatsprüfung Note 2b
23.4.1879 Justizassessoratsverweser in Biberach, präsumptiver Amtsrichter in Biberach
19.3.1880 Hilfsarbeiter bei der Staatsanwaltschaft Ulm
Nov. 1882 Stellv. Amtsrichter beim Amtsgericht Stuttgart Stadt
Jan. 1883 Beurlaubung durch das württ. Justizministerium und probeweise Versetzung in das württ. Außenministerium
1.1.1883 Ernennung zum kgl. Kammerjunker durch König Karl
10.1.–10.6.1886 Abordnung Lindens nach St. Petersburg an die württ. Gesandtschaft
1.1.1888 Ernennung zum kgl. Kammerherrn durch König Karl
10. 9. 1890 Legationsrat
1890 Orientreise Lindens zusammen mit Karl Fürst von Urach Graf von Württemberg
Aug. und Sept. 1891 Abordnung als Geschäftsträger an die württ. Gesandtschaft in Berlin in Vertretung des erkrankten Gesandten von Moser
29.4.1892 Hauptmann der Res. im Ersten Aufgebot der Infanterie des Bezirkskommandos Stuttgart
16.9.1892 wirklicher Legationsrat, Ministerial-Assessor und Kanzleidirektor
24.6.1893 Stellvertreter des Leiters der Politischen Abteilung des Außenministeriums
1.10.1897 Vorrücken L.s in die 2. Gehaltsklasse der Ministerialassessoren
24.2.1898 Geheimer Legationsrat
18.8.1905 Ministerialrat
März 1906 Ministerialdirektor, Leiter der Politischen Abteilung des Außenministeriums
3.2.1909 Verleihung des Titels und Ranges eines Staatsrats
22.4.1912 Bewilligung des Abschieds aus dem Militärdienst mit gleichzeitiger Berechtigung zum Tragen der Uniform
1916 Verleihung der Anrede Exzellenz
4.4.1918 Versetzung in den Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen
1936 Beisetzung auf dem Familienfriedhof Schloss Hausen
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Auszeichnungen: Orden des Heiligen Stanislaus II. Kl. des russ. Zaren (1886); Ehren- und Devotionskreuz des Souveränen Malteserordens (1889); Jubiläumsmedaille in Silber anlässlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums König Karls (1889); Komturkreuz des Päpstlichen Sylvesterordens; Großherzoglich Bad. Zähringer Löwen-Orden der Eisernen Krone Österreichs II. Kl. (1893); Landwehr-Dienstauszeichnung I. Kl. (1893); Ritterkreuz I. Kl. des württ. Friedrichsordens (1894); Komturkreuz II. Kl. des kgl. sächsischen Albrecht-Ordens (1894); Ritterkreuz des Ordens der württ. Krone (1896); Komturkreuz des Ordens des Heiligen Karl des Fürsten von Monaco (1897); Ehrenkreuz II. Kl. des fürstl. schaumburglippischen Hausordens (1898); preuß. Kronorden II. Kl. (1899); Ritterkreuz I. Kl. des kgl. sächsischen Albrechtordens (1899), Komturkreuz des österreichischen Franz- Joseph-Ordens mit Stern, Großoffizierkreuz des toskanischen Zivilordens, Ehrenkreuz der württ. Krone, Komturkreuz I. österreichischen Leopold-Ordens (1902); Verdienstorden des Heiligen Michael II. Kl. des Königreiches Bayern (1904); Kommandeurkreuz des großherzoglich bad. Ordens vom Zähringer Löwen (1905); württ. Karl-Olga-Medaille in Silber (1905); Komturkreuz II. Kl. des kgl. württ. Friedrichsordens (1907); württ. Olga-Orden (1908); preuß. Roter Adler-Orden II. Kl. (1909); persischer Sonnen- und Löwen-Orden II. Kl. (1909); Stern zum kgl. bayerischen Verdienstorden vom Heiligen Michael (1911); Komturkreuz des Ordens der württ. Krone (1912); Großkreuz des kgl. belgischen Kronordens (1913); württ. Wilhelmskreuz (1916); 2. Stufe der Rangordnung des württ. Kronordens anlässlich des Kronjubiläums König Wilhelms II. von Württemberg (1916); kaiserlich österreichischer Orden der Eisernen Krone I. Kl. (1917); Großkreuz des kgl. bulgarischen Zivilverdienstordens (1917); Großkreuz des württ. Friedrichsordens anlässlich der Pensionierung (1918); kgl. preuß. Kronorden I. Kl. (1918); Elternorden zusammen mit seiner Gattin Elisabeth Freifrau von Linden (1935).
Verheiratet: 3.7.1893 (Rißtissen) Elisabeth Schenk Freiin von Stauffenberg (15.2.1864 –20.4.1939), Tochter des Franz Schenk Freiherr von Stauffenberg auf Rißtissen, Wilflingen und Geislingen, Vizepräsident des Deutschen Reichstages, Präsident des bayer. Landtages, und der Ida Gräfin von Geldern-Egmont
Eltern: Vater: Carl (Karl) Freiherr von Linden (30.11.1801–18.1.1870), Präsident der kgl. Regierung des Neckarkreises, Mitglied der württ. Kammer der Standesherren, kgl. württ. Kammerherr
Mutter: Mathilde, geb. Gräfin von Leutrum-Ertingen (28.10.1815–19.4.1892)
Geschwister: Halbbruder Karl Freiherr von Linden aus der ersten Ehe des Vaters (9.7.1836–7.4.1916), kgl. württ. Leutnant a. D., in die USA ausgewandert, Farmbesitzer in Schoharie, New York (USA), Nachfahren in den USA
Kinder: 5:
Franz Karl (27.5.1894–17.11.1914, gef. in Polen) Jura-Student, kgl. preuß. Leutnant der Res. im Gardeschützenbataillon;
Johannes (geboren/gestorben 1897);
Hugo (8.4.1898–12.5.1971), Diplom-Ingenieur, Fregatten-Kapitän a. D., Gutsbesitzer in Hausen, Mitbesitzer und Administrator von Balzheim;
Mathilde (22.7.1899–18.12.1987), Mitbesitzerin von Balzheim, verh. mit Max Riederer Freiherr von Paar zu Schönau (2.9.1897 – 4.1.1964), kgl. bayer. Kammerjunker, Landrat von Pfarrkirchen, Bundestagsabgeordneter, Präsident der Kanzlei und Verwaltung des Herzogs von Bayern, Major der Res. a. D.;
Georg (31.3.1901–24.6.1981), Diplom-Ingenieur, Flieger-Oberstabs-Ingenieur a. D., Mitbesitzer von Balzheim;
Friedrich (3.1.1904–17.11.2002), Diplom-Landwirt;
Wilhelm (15.3.1905–18.11.1998), Oberregierungsrat im Reichsdienst a. D., Oberfeldintendant und Korpsintendant des II. Flak-Korps, Ltd. Regierungs-Direktor a. D. (Leiter der Grenzschutzdirektion Koblenz), Ehrenritter des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens, Träger des Bundesverdienstkreuzes I. KI.
GND-ID: GND/129435899

Biografie: Eberhard Merk (Autor)
Aus: Württembergische Biographien 3 (2017), 128-131

Hugo Freiherr von Linden entstammte einer ursprünglich aus dem Raum Lüttich/Liège (Belgien) stammenden katholischen Adelsfamilie, die im Jahre 1800 bei der Schwäbischen Reichsritterschaft immatrikuliert wurde und für die Geschichte Württembergs bedeutende Persönlichkeiten hervorbrachte: Lindens Vater war der Regierungspräsident des Neckarkreises Karl Freiherr von Linden; Staatsminister Joseph Freiherr von Linden (1800 – 1891) sein Onkel. Der Gründer des Lindenmuseums in Stuttgart, Karl Graf von Linden, und die Naturwissenschaftlerin Marie Gräfin von Linden waren entfernte Verwandte Lindens.
Nach dem Besuch des Lyzeums in Ludwigsburg und des Obergymnasiums in Stuttgart absolvierte Linden 1872 bis 1873 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger im 7. württembergischen Infanterie-Regiment Nr. 125. Am 30. September 1873 erhielt Linden das Qualifikationsattest zum Reserveoffizier und wurde zur Reserve entlassen. Außerdem wurde er zum württembergischen Reserve-Landwehr-Bataillon Nr. 127 in Stuttgart versetzt. In den folgenden Jahren, in denen Linden als württembergischer Diplomat tätig war, nahm er häufig an den jährlichen Reserve-Übungen teil, sofern er für das Außenministerium nicht unabkömmlich war. Linden stieg schließlich 1892 bis zum Hauptmann der Reserve im I. Aufgebot der Infanterie des Bezirkskommandos Stuttgart auf. Im April 1912 schied Linden aus dem Militärdienst aus, behielt aber die Erlaubnis zum Tragen der Uniform.
An die Militärzeit schlossen sich das Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Straßburg und Berlin sowie das Referendariat an. Die I. und die II. Juristische Staatsprüfung schloss Linden jeweils mit der Note 2b ab.
Linden durchlief zunächst die für einen Justizbeamten im Königreich Württemberg übliche Laufbahn. Im April 1879 wurde er zum Justizassessoratsverweser ernannt und galt als präsumptiver Amtsrichter in Biberach. Doch bereits im folgenden Jahr erhielt Linden stattdessen eine Stelle als Hilfsarbeiter bei der Staatsanwaltschaft Ulm. In den dienstlichen Beurteilungen dieser Zeit wurden Lindens „gute Kenntnisse und gute geistige Begabung“ (E 40/31 Bü 413 Anlage zu Qu. 1 und 2), seine „volle Hingabe an die Amtsgeschäfte, welchen er mit rühmlichem Fleiß und Eifer obliegt“ (a. a. O.), gewürdigt. Er erschien daher „zur Bekleidung einer Amtsrichterstelle in jeder Beziehung qualifiziert“ (a. a. O.). 1882 wurde Linden auch mit der Stelle als stellvertretender Amtsrichter beim Amtsgericht Stuttgart Stadt betraut.
Linden brachte also sehr gute Voraussetzungen für die Position eines Richters oder Staatsanwalts mit. Dennoch sollte er sein Arbeitsleben nicht in den Gerichtssälen bzw. im Ressort des Justizministeriums verbringen; vielmehr nahm seine Karriere einen noch glanzvolleren Verlauf. Im Januar 1883 wurde Linden auf unbestimmte Zeit vom Justizministerium beurlaubt und probeweise an das württembergische Außenministerium versetzt. Aufgrund seiner Qualifikation schien Linden in besonderer Weise für eine Laufbahn als Diplomat im Außenministerium geeignet. Sicher haben auch seine verwandtschaftlichen Beziehungen zu dem württembergischen Diplomaten Eberhard Graf von Linden und zu dem bereits erwähnten Staatsminister Joseph Freiherr von Linden bei dem Wechsel in den diplomatischen Dienst eine Rolle gespielt.
Im Außenministerium bekam Linden 1883 zunächst eine Anstellung im Sekretariat, zu dem auch die Aufsicht über die Registratur des Ministeriums gehörte. Noch im selben Jahr übernahm er die Position des Expeditors mit dem Titel und Rang eines Geheimen Legationssekretärs. Linden bewährte sich – wie erwartet – auf seinem neuen Posten im Außenministerium. So wurde aus der zunächst nur probeweisen Versetzung der Beginn einer beachtlichen und lang andauernden Karriere im württembergischen Außenministerium, die ihn vom Geheimen Legationssekretär bis zum Ministerialdirektor und Staatsrat aufsteigen ließ. Fast sein gesamtes Arbeitsleben, also die Jahre 1883 bis 1918, verbrachte Linden als Beamter des Außenministeriums.
Um die für einen Diplomaten wichtigen Auslandserfahrungen zu sammeln, wurde Linden 1886 zur Ausbildung zu einem sechsmonatigen Aufenthalt an die württembergische Gesandtschaft nach St. Petersburg geschickt. Dort hatte Lindens Verwandter Eberhard Graf von Linden die Position des württembergischen Geschäftsträgers inne. Im August und September 1891 vertrat Linden als württembergischer Geschäftsträger an der württembergischen Gesandtschaft in Berlin den Gesandten von Moser, der sich aus gesundheitlichen Gründen einer Kur in Karlsbad unterziehen musste. Diese beiden dienstlichen Abordnungen sollten die einzigen längeren dienstlichen Auslandsaufenthalte Lindens bleiben, was offensichtlich kein Hinderungsgrund für seinen steilen Aufstieg im Außenministerium darstellte.
Im Januar 1891 wurde Linden auf eigenen Wunsch von der Führung der Kanzleiexpedition entbunden. Im folgenden Jahr erhielt er die Ernennung zum wirklichen Legationsrat, Ministerial- Assessor und Kanzleidirektor mit einem Jahresgehalt von 4620 Mark.
Bereits 1893 wurde Linden mit der Stellvertretung des Leiters der Politischen Abteilung des Außenministeriums, des Freiherrn von Koenig-Warthausen, betraut. Nach dem Außenminister Hermann Freiherr von Mittnacht und Ministerialdirektor Freiherr von Koenig-Warthausen war Linden somit der dritthöchste Beamte im württembergischen Außenministerium. In den folgenden Jahren stieg Linden rasch zum Geheimen Legationsrat und Ministerialrat auf. Im März 1906 wurde Linden als Nachfolger des inzwischen verstorbenen Freiherr von Koenig-Warthausen zum Ministerialdirektor, Staatsrat und Leiter der Politischen Abteilung des Außenministeriums ernannt. Zu seinen Aufgaben gehörte nun auch die offizielle Vertretung des Außenministers. Dieses Amt bekleidete Linden unter den Außenministern und Ministerpräsidenten Freiherr von Soden und Karl Freiherr von Weizsäcker. Mit Letzterem verband Linden auch eine langjährige Freundschaft.
Linden besaß auch eine besondere Vertrauensstellung bei König Karl und König Wilhelm II. von Württemberg: So ernannte König Karl Linden 1883 zum königlichen Kammerjunker und 1888 zum königlichen Kammerherrn. Mit diesen Ämtern waren auch Ehrendienste bei Hofe verbunden. König Wilhelm II. berief Linden zum Mitglied der Centralleitung des Wohltätigkeitsvereins Württemberg. Engere persönliche Beziehungen pflegte Linden auch zu Karl Fürst von Urach Graf von Württemberg, den er auf dessen Orientreise im Jahre 1890 begleitete, und zu Auguste Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach (geb. Prinzessin von Württemberg) (1826 – 1898) und deren Ehemann Hermann Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach (1825 – 1901). Zu Lindens Arbeitsbereich gehörten neben seiner Tätigkeit in der Politischen Abteilung auch die Aufgaben eines Referenten im Ministerium der Familienangelegenheiten des königlichen Hauses (Hausministerium), dessen Leitung in Personalunion der jeweilige Außenminister innehatte. Bei den Beisetzungen der Florestine Herzogin von Urach Gräfin von Württemberg (geb. Prinzessin von Monaco) im Jahre 1897 und der Katharina Prinzessin von Württemberg im Jahre 1898 fungierte Linden jeweils als königlicher Kommissär. 1900 arbeitete er den Ehevertrag zwischen Robert Herzog von Württemberg und Maria Immaculata Erzherzogin von Österreich aus.
Linden führte jahrelang Tage- und Notizbücher, die eine interessante Quelle u. a. zum Leben am württembergischen Hof bilden. Die Tage- und Notizbücher der Jahrgänge 1874 bis 1935 finden sich in Lindens Nachlass im Hauptstaatsarchiv Stuttgart und warten noch auf eine Edition oder wissenschaftliche Auswertung.
Im August 1917 erlitt Linden auf der Straße einen Schwächeanfall. Als Ursache wurden Überanstrengung und Unterernährung mit allgemeiner Körperschwäche festgestellt. Daraufhin war Linden für einige Wochen dienstunfähig. Wegen seiner gesundheitlichen Probleme reichte Linden schließlich am 27. März 1918 sein Gesuch um Versetzung in den Ruhestand ein. Dem Gesuch wurde am 4. April 1918 entsprochen, und er wurde mit einem Ruhegehalt in Höhe von 8000 Mark in den Ruhestand versetzt. Anlässlich seiner Pensionierung wurde Linden außerdem von König Wilhelm II. von Württemberg das Großkreuz des württembergischen Friedrichsordens verliehen.
Seinen Ruhestand verbrachte Linden auf Schloss Hausen bei Ulm, das der Familie von Linden gehörte. Nach einem Brand im Jahre 1924 baute Linden das Schloss wieder auf. Außerdem ließ er auf dem Familienfriedhof neben dem Schloss die neogotische Friedhofskapelle anlegen.
Quellen: HStAS Personalakte über die diplomatische und juristische Laufbahn: E 40/31 Bü 413 Personalakte über die militärische Laufbahn: M 430/1 Bü 1655; TeilNL Lindens in Q 1/7 und P 37/2, darin 52 Tage- und Notizbücher der Jgge. 1874 – 1875, 1877 – 1878, 1893, 1896 – 1935 in P 37/2 Bü 4; E 72 Bü 55; J 191 Zeitungsausschnittsammlung zur Personengeschichte, Zeitungsartikel zum 80. Geburtstag Lindens und Todesanzeige Lindens; NL Ministerpräsident Karl Freiherr von Weizsäcker Q 1/18 Bü 106.
Nachweis: Bildnachweise: Abb. eines Ölgemäldes in: Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser Reihe B Bd. VII. Gesamtreihe Bd. 68 und in Franz-Karl Freiherr von Linden, a. a. O., 78.

Literatur: Gothaisches Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser 81. Jg., 1931, 279-281. Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser Reihe B Bd. VII. Gesamtreihe Bd. 68. 1978, 196-211; Genealogisches Handbuch des Adels. Freiherrliche Häuser Bd. XVIII. Gesamtreihe Bd. 109, 1995, 356 ff. Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Bd. XXIII, 2000, 351-365;. Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Bd. XXVII., 2008, 387-403;. Franz-Karl Freiherr von Linden, Aus Großvaters Tagebüchern, in: Schönes Schwaben 1 (1993) 78-83;. Bernhard Theil (Bearb.), Eugen von Schneider (1854 – 1937). Archivar und Historiker zwischen Königreich und Republik. Blätter aus meinem Leben (Lebendige Vergangenheit. Zeugnisse und Erinnerungen. Schriftenreihe des württ. Geschichts- und Altertumsvereins 24), 2011.
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