Imhoff, Karl 

Geburtsdatum/-ort: 07.04.1876;  Mannheim
Sterbedatum/-ort: 28.09.1965; Essen
Beruf/Funktion:
  • Abwasseringenieur und Erfinder
Kurzbiografie: 1894 Abitur am Großherzogl. Gymnasium Mannheim
1894–1899 Studium an den TH Karlsruhe u. München
1899 Dipl. Ing. d. TH Karlsruhe
1899–1902 Ingenieur bei d. bad. Rheinbauinspektion Mannheim, zuletzt als Regierungsbaumeister
1902–1905 Wiss. Mitglied d. Landesanstalt für Wasserversorgung u. Abwasser Berlin-Dahlem
1905 Dr.-Ing. d. TH Dresden: „Aufnahme u. Zusammenstellung d. biolog. Abwasserreinigungsanlagen in Deutschland“
1906–1922 Ingenieur bei d. Emschergenossenschaft Essen
1906 „Taschenbuch d. Stadtentwässerung
1907 Entwicklung des Emscherbrunnens
1910 Gutachten über die „Reinhaltung d. Ruhr“
1913–1934 Geschäftsführer des Ruhrverbands Essen
1934–1955 Freier beratender Ingenieur
seit 1956 Die Dt. Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser u. Abfall e.V., DWA, verleiht erstmals den „Karl-Imhoff-Preis“
1973 Zufahrtsstraße zum Klärwerk in Mannheim nach Imhoff benannt
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Auszeichnungen: Ehrungen: Dr.-Ing. E. h. d. TH Karlsruhe (1930), Aachen (1949) u. Stuttgart (1951); Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens d. Bundesrepublik Deutschland (1953); Bunsen-Pettenkofer-Ehrentafel (1959); Ehrenmitglied d. Abwassertechnischen Vereinigung e.V.; Ehrenpräsident d. Vereinigung dt. Gewässerschutz e.V. u. des Zweckverbands für Kanalisationsförderung e.V.
Verheiratet: Elisabeth, geb. Schmidt (1902–1991)
Eltern: Vater: August (1836–1917), Kaufmann, Kommerzienrat
Mutter: Josefine, geb. Benz (1855–1927)
Geschwister: 2; Ludwig (1878–1953) u. Helene, verh. Sachs (1882–1916)
Kinder: Klaus (geboren 1932)
GND-ID: GND/130393533

Biografie: Sabine Pich (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 5 (2013), 201-204

Imhoff gehört zu den großen Persönlichkeiten der Technikgeschichte; dennoch gerieten seine Leistungen auf dem Gebiet der Stadthygiene und des Gewässerschutzes nach seinem Tod trotz ihrer weitreichenden Bedeutung für die Allgemeinheit in Vergessenheit. In Fachkreisen werden seine Verdienste jedoch hoch geschätzt. Viele der abwassertechnischen Verfahren und Anlagen, die in modernen Klärwerken heute selbstverständlich sind, gehen auf die Erfindungen und technischen Weiterentwicklungen des Abwasserpioniers zurück.
Die rasante industrielle Entwicklung und die damit verbundene starke Zunahme der Bevölkerung verursachte immense Abwassermengen, welche die Städte vor große Probleme stellte und Gefahren für die Gesundheit der Bevölkerung brachte; denn die Verschmutzung von Boden und Grundwasser aufgrund der mangelhaften Abwasserbeseitigung beeinträchtigte auch die Qualität des aus den Brunnen gewonnenen Trinkwassers. In Baden erkannte man schon früh, dass es nicht einfach genügte, das Abwasser in die Flüsse zu leiten; die großen Schmutzwassermengen überforderten schnell die Selbstreinigungskraft der Vorfluter und verseuchten das Trinkwasser der anliegenden Bewohner. Bereits 1876, im Geburtsjahr von Imhoff, erließ die badische Regierung ein Gesetz, das die Verschmutzung der Gewässer und unerlaubte Einleitungen unter Strafe stellte.
In Mannheim, der badischen Industriemetropole, wuchs Imhoff als Ältester von drei Geschwistern auf. Nach dem Abitur am Karl-Friedrich-Gymnasium wollte Imhoff Medizin studieren und Chirurg werden. Sein Vater bestand jedoch auf einer kürzeren Ausbildung. So begann Imhoff an den TH Karlsruhe und München das Studium des Bauingenieurwesens, das er in Karlsruhe mit Auszeichnung abschloss. Darauf folgte eine dreijährige Tätigkeit als Regierungsbauassessor im badischen Staatsdienst bei der Rheinbauinspektion in Mannheim. Hier hatte der 23-Jährige erste Gelegenheit, sein theoretisches Wissen und praktisches Können zu beweisen; er erweiterte zwei Drehbrücken über den Verbindungskanal für den wachsenden Verkehr im Mannheimer Hafen. Sein oberster Dienstherr Max Honsell (1843–1910), seit 1906 badischer Finanzminister, holte ihn nach Karlsruhe zur Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaus. Obwohl Honsell Imhoff gerne für den höheren Staatsdienst gewonnen hätte, zog es den jungen Regierungsbaumeister jedoch nach Berlin, wo ihm eine Stelle bei der damaligen „Königlichen Versuchs- und Prüfungsanstalt“ angeboten worden war, der späteren Landesanstalt für Wasserversorgung und Abwasser. Hier untersuchte Imhoff zusammen mit Biologen, Chemikern und Bakteriologen die Beziehungen zwischen Grundwasser und Flusswasser an der Ruhr für die dortigen Wasserwerke. Die jungen Wissenschaftler fanden bald heraus, dass es sich bei dem aus Brunnen gepumpten Trinkwasser um Flusswasser handelte, das lediglich durch Kiesboden gefiltert worden war. Dieses Ergebnis hätte in der Öffentlichkeit hohe Wellen geschlagen, denn 1902 war in Gelsenkirchen eine Typhusepidemie ausgebrochen, die 200 Menschen das Leben kostete. Ursache war verseuchtes Trinkwasser, doch das Gutachten blieb in der Schublade.
Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt für Imhoff war die damals neu aus England eingeführte Technik der biologischen Abwasserbehandlung. In den um 1900 bestehenden Kläranlagen wurde das Abwasser mechanisch durch Rechen und Siebe gereinigt und die Schlämme in Absetzbecken aufgefangen. Falls erforderlich leitete man das Abwasser anschließend auf Rieselfelder, wobei biologische Prozesse im Boden für den Abbau der gelösten organischen Stoffe sorgten. Allerdings benötigte man dafür riesige Flächen, die nicht jede Stadt zur Verfügung hatte. Bei dem englischen Verfahren wurde die biologische Reinigungsstufe in die Kläranlage mit einbezogen und das Wasser über biologische Körper geleitet. Auf den grobkörnigen Steinen siedelten sich Bakterien an, die unter Sauerstoffzufuhr die organischen Inhaltsstoffe des Abwassers zu mineralischen Stoffen abbauten. Imhoffs Aufgabe bestand nun darin, die Wirksamkeit dieses Verfahrens bei den ersten deutschen Anlagen mit biologischer Reinigungsstufe zu untersuchen. In seinem Abschlussbericht leitete er aus den Ergebnissen Empfehlungen zu weiteren Verfahren ab sowie Bemessungsregeln und stellte Wirtschaftlichkeitsberechnungen an. Sein Gutachten bildete die Basis für sein späteres grundlegendes Werk, das richtungweisend für Generationen von Ingenieuren werden sollte: das „Taschenbuch der Stadtentwässerung“. Dieses Standardwerk erschien zu Imhoffs Lebzeiten in 21 Auflagen und wurde in 16 Sprachen übersetzt. Mit seiner Untersuchung unter dem schlichten Titel „Aufnahme und Zusammenstellung der biologischen Abwasserreinigungsanlagen in Deutschland“ wurde Imhoff an der TH Dresden zum Dr.-Ing. promoviert.
Die nächste Station seiner beruflichen Laufbahn war die 1904 gegründete Emschergenossenschaft. Im rheinisch-westfälischen Industrierevier herrschten seinerzeit katastrophale Abwasserverhältnisse. Das ursprünglich ländliche, von bäuerlicher Wirtschaft geprägte Gebiet war innerhalb weniger Jahrzehnte aufgrund der großen Kohlevorkommen zum Zentrum der Schwerindustrie mit über 2 Mio. Einwohnern geworden. Die riesigen Abwassermengen belasteten die Emscher und ihre Nebenflüsse. Erkrankungen und Todesfälle durch Typhus, Ruhr und Malaria traten dreimal häufiger auf als im übrigen Preußen. Nachdem örtliche Einzelmaßnahmen gegen die Missstände nichts bewirkt hatten, schlossen sich die Gemeinden, Bergwerke und Industriebetriebe des Emschergebietes zur „Emschergenossenschaft“ mit Sitz in Essen zusammen. Für den 30-jährigen Abwasseringenieur Imhoff bedeutete das neue Arbeitsfeld eine ungeheure Herausforderung.
Imhoffs erste große Leistung bestand darin, für das Emschergebiet zunächst eine Vielzahl mechanischer Kläranlagen zu bauen. Er beabsichtigte, den bei der mechanischen Abwasserreinigung gewonnenen Klärschlamm nach seinen neuesten Erkenntnissen zu behandeln. Üblicherweise wurde der Schlamm in großen zeitlichen Abständen aus den Absetzbecken herausgeholt und als wertvoller organischer Dünger auf die Äcker ausgebracht. Das Problem bestand jedoch darin, dass während des Faulungsprozesses des Schlamms das Abwasser ebenfalls faulte und durch die entweichenden Methangase unerträglich stank. In diesem Zustand konnte das Abwasser in kein Gewässer geleitet werden. Imhoff löste das Problem, indem er den Schlamm vom Abwasser abtrennte und in darunter liegenden Behältern vollständig ausfaulen ließ. Dieser neue Typ von Klärbecken ging als „Emscherbrunnen“ in die Geschichte der Abwassertechnik ein. Das Verfahren und die Vorrichtung ließ sich Imhoff 1906 patentieren. Der große Vorteil des neuen Verfahrens: das mechanisch gereinigte Abwasser blieb frisch und geruchlos und war kostengünstig. Die Methode breitete sich rasch aus und setzte sich in England und den USA als „Imhoff Tank“ durch; sie brachte ihrem Erfinder beträchtliche Einnahmen.
Als Imhoffs wichtigstes und zukunftsweisendes Werk gilt sein Gutachten über die Reinhaltung der Ruhr von 1910. Aufgrund seiner Analyse der damaligen Verhältnisse im Ruhrgebiet formulierte Imhoff die dringlichsten Maßnahmen und empfahl für das Einzugsgebiet der Ruhr die Gründung einer wasserwirtschaftlichen Genossenschaft. Auf Basis seiner Vorschläge wurde drei Jahre später durch Preußisches Gesetz der Ruhrverband in Essen gegründet. Sein Zweck war, die Abwasserentsorgung für Kommunen und Industrieunternehmen im Einzugsgebiet der Ruhr in einem öffentlich-rechtlichen Gemeinschaftsunternehmen durchzuführen. Erst nach Ende des I. Weltkriegs, an dem Imhoff als Hauptmann d. R. teilnahm, konnte sein Maßnahmenkatalog zur Reinhaltung der Ruhr umgesetzt werden. 1919 heiratete Imhoff die Tochter des Hochbauingenieurs Robert Schmidt, des früheren Baudezernenten von Essen und späteren ersten Direktors des Siedlungsverbands Ruhrkohlenbezirk. 1922 schied Imhoff aus der Emschergenossenschaft aus, um sich hauptamtlich der Geschäftsführung des Ruhrverbands zu widmen. Sein vorrangiges Interesse war zunächst, für die zahlreichen Wasserwerke entlang der Ruhr die Bedingungen für die Trinkwassergewinnung zu verbessern. Die Abwässer von Siedlungsgebieten und der Verhüttungsindustrie führten Unmengen an Schlamm mit giftigen Schadstoffen in die Ruhr und ihre Nebenflüsse. Zur Reinhaltung des Flusses als Haupttrinkwasserspender ließ Imhoff eine große Anzahl mechanischer Kläranlagen bauen. Sein größtes Planungsprojekt war eine Kette von künstlichen Stauseen entlang der Ruhr, um die Selbstreinigungskraft des nun langsamer fließenden Gewässers zu erhöhen. Die an den Stauwehren errichteten Wasserkraftwerke dienten zur Finanzierung der Flusskläranlagen. Auf diese Weise entstand mitten im Industrierevier eine reizvolle Seenlandschaft, die als attraktives Naherholungs- und Freizeitgebiet genutzt wurde. Bemerkenswert war hier Imhoffs wirtschaftlicher Pragmatismus. Mitten in der Weltwirtschaftskrise 1931 setzte er ein Großprojekt für 15 Mio. Reichsmark durch. Ein Meilenstein in der Entwicklung der Abwasserbehandlung war der Bau der Modellkläranlage Essen-Recklinghausen. 1925 ging die erste Schlammbelebungsanlage auf dem europäischen Kontinent in Betrieb. Hier hatte Imhoff das in England und USA erstmals erprobte Belebungsverfahren bei der biologischen Abwasserreinigung weiterentwickelt und mit dem Einsatz eines neuen Belüftungsverfahrens die Energiekosten gesenkt. Das Belebungsverfahren gehört bis heute in jeder größeren Kläranlage zum Standard biologischer Reinigung.
Aufgrund seiner richtungweisenden Methoden, zahlreichen Erfindungen und überragenden Leistung auf vielen Gebieten der Abwasserbehandlung galt Imhoff bereits in den 1920er-Jahren als der „erste Abwasserfachmann in Deutschland“ und weltweit als einer der angesehensten Ingenieure seines Bereichs, wofür er drei Ehrendoktorwürden erhielt.
Die NS-„Machtergreifung“ setzte Imhoffs Wirken für den Ruhrverband ein jähes Ende. Der 1919 in die SPD eingetretene Imhoff galt den Machthabern als politisch unzuverlässig, weshalb sie ihn aus seinem Amt als Geschäftsführer drängten und mit 58 Jahren in den Ruhestand versetzten. In seinen „Berufserinnerungen eines Wasseringenieurs“ zieht Imhoff aus diesem Schicksalsschlag aber ein positives Fazit: „Das letzte Glück war, dass ich […] über zwei Jahrzehnte als freier beratender Ingenieur arbeiten konnte.“
Er unternahm eine kurze Amerikareise und widmete sich mehr seiner Familie. 1932 wurde sein Sohn geboren, der später beim Ruhrverband in die Fußstapfen seines Vaters trat. Die letzten Kriegsjahre verbrachte die Familie in einem Sommerhaus am Ammersee bei Schorndorf in Oberbayern. „Kartoffeln pflanzen, rudern, angeln, segeln, handwerken, Treibholz fischen. Es war großartig“, erinnerte er sich.
Auch während seiner Schorndorfer Zeit stand Imhoff Behörden, Kommunen und Verbänden in Fragen der Abwassertechnik als beratender Ingenieur zur Seite. Unter anderem erstellte er 1944 dem Tiefbauamt Mannheim ein Gutachten über den Entwurf einer neuen Kläranlage, der er den bestmöglichsten Wirkungsgrad bestätigte. Aufgrund der Kriegsereignisse wurde die Anlage jedoch nicht gebaut.
Imhoff nutzte seine Unabhängigkeit auch zu Vortragsreisen im In- und Ausland und verstärkte die Beziehungen zu ausländischen Fachkollegen, wie beispielsweise zu Gordon M. Fair, dem damals führenden amerikanischen Abwasseringenieur und Professor an der Harvard-Universität. Mit ihm veröffentlichte Imhoff 1940 in New York die erste US-amerikanische Ausgabe seines Taschenbuchs der Stadtentwässerung. Während der NS-Zeit war die Abwassertechnik in Deutschland auf dem gleichen Niveau geblieben, in den USA hatte sie jedoch bedeutende Fortschritte gemacht. Imhoff veröffentlichte zahlreiche Aufsätze über die neuen Erkenntnisse und Verfahren und trug so entscheidend dazu bei, dass die deutschen Abwasseringenieure nach Kriegsende rasch wieder internationalen Anschluss fanden. Für seine verdienstvolle Arbeit erhielt Imhoff auch nach dem II. Weltkrieg viele Ehrungen im In- und Ausland.
Imhoffs Lebenswerk fand seinen Niederschlag in zahlreichen Veröffentlichungen und Gutachten. Für den Zeitraum 1906 bis 1955 verzeichnete er 72 Aufsätze und 22 Gutachten und Entwürfe, unberücksichtigt dabei seine dienstlichen Gutachten für die Emschergenossenschaft bzw. den Ruhrverband. Das vollständige Schriftenverzeichnis von Imhoff, abgedruckt in einer Festschrift der TH Stuttgart von 1966, umfasst 397 Veröffentlichungen – ein eindrucksvolles Dokument seiner vielfältigen und umfangreichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Bis ins hohe Alter bewahrte Imhoff seine geistige Frische. Die letzte Ausgabe seines Standardwerks veröffentlichte er gemeinsam mit seinem Sohn Klaus, der sein Werk weiterführte. Zur Erinnerung an ihren berühmten Sohn benannte die Stadt Mannheim nach Imhoff die Zufahrtsstraße zum neuen Klärwerk.
Quellen: StadtA Mannheim, Familienstandsbogen, Bestand Karl-Friedrich-Gymnasium, Mannheimer Adressbuch, Personengeschichtl. Sammlung; Nachlass Karl Imhoff in d. hist. Sammlung d. Ruhrverbands u. im Besitz des Sohnes Klaus in Essen.
Werke: (Auswahl): Taschenbuch d. Stadtentwässerung, 1906 (in 30 Aufl. in dt. Sprache, in 16 Sprachen übersetzt); Die Reinhaltung d. Ruhr, 1910; (mit Brix u. Weldert) Die Stadtentwässerung in Deutschland, 2 Bde., 1934; (mit G. M. Fair) Sewage treatment, 1940; (mit Vladimir Novotny, Meint Olthof u. Peter A. Krenkel) Karl Imhoff’s Handbook of Urban Drainage And Wastewater Disposal, 1989; Berufserinnerungen eines Wasseringenieurs. hgg. von Klaus R. Imhoff, Ruhrverband Essen, 2002.
Nachweis: Bildnachweise: StadtA Essen; A des Ruhrverbands Essen u. im Besitz des Sohnes Klaus in Essen.

Literatur: Dr. Karl Imhoff 80 Jahre alt, in: RNZ vom 7.4.1956; Dr.-Ing. Karl Imhoff †, in: Korrespondenz Abwasser vom 10.10.1965; Stuttgarter Berichte zur Siedlungswasserwirtschaft 17, 1966, 21ff (= FS zur Einweihung des Lehr- u. Forschungsklärwerks Büsnau d. TH Stuttgart); Gunther Annen, K. I., d. Wegebereiter d. Stadtentwässerung u. d. Gewässerreinhaltung, in: Sonderh. d. Zs. Baurecht, 1986; Herbert Ricken, Erinnerungen an Karl Imhoff (1876–1965), in: Bautechnik Nr. 5 vom Mai 2001, 78ff; Dt. Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser u. Abfall e.V., 100 Jahre Emscherbrunnen. DWA erinnert an wichtige Erfindung d. Abwassertechnik, 2006; Hans-Erhard Lessing, Karl Imhoff – Emscherbrunnen für die Weltgesundheit. in: ders., Mannheimer Pioniere, 2007, 165ff.
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)