Müller, Hermann 

Geburtsdatum/-ort: 18.06.1913;  Jagstfeld bei Bad Friedrichshall
Sterbedatum/-ort: 28.12.1991;  Schwäbisch Hall
Beruf/Funktion:
  • Landrat, Finanzminister, MdL-FDP/DVP
Kurzbiografie: 1932 Abitur in Heilbronn; anschließend kaufmännisches Volontariat
1933–1937 Studium d. Rechts- u. Staatswissenschaften in Tübingen u. im Wintersemester 1935/ 1936 in Freiburg
1937 I. Jurist. Staatsprüfung
1939 Promotion bei Eduard Kern (1887–1972) in Tübingen: „Die Entstehung des Gerichtsverfassungswesens“
1939–1944 Fähnrich bei d. Schweren Flak-Abt. 253, zuletzt an d. Westfront
1944–1948 Kriegsgefangenschaft in Frankreich, d. Isle of Man u. in Teddesley-Hall/GB
1948/ 1949 Regierungsassessor bzw. stellvertr. Landrat von Heilbronn
1956–1972 MdL-FDP
1960–1966 Finanzminister des Landes Baden-Württemberg
1967–1971 Landesvorsitzender d. FDP Baden-Württemberg
1968–1972 Vizepräsident des Landtages
1968–1972 Stellvertr. FDP-Bundesvorsitzender
1970 Mitglied im Vorstand d. Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW
1973–1979 Vorstandsprecher d. KfW
1973–1983 FDP-Landesschatzmeister
Weitere Angaben zur Person: Religion: ev.
Auszeichnungen: Ehrungen: Verfassungsmedaille in Gold des Landes Baden-Württemberg (1967); Großes Bundesverdienstkreuz d. Bundesrepublik Deutschland mit Stern (1969) u. Schulterband (1972); Goldene Ehrennadel des Landessportbundes (1973); Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1978); Ehrenvorsitzender des FDP-Landesverbandes Baden-Württemberg (1981); Reinhold Maier Medaille d. Reinhold-Maier-Stiftung (1989).
Verheiratet: 1949 (Schwäbisch-Hall) Sigrid, geb. Rummel (geboren 1926), Stadträtin in Schwäbisch Hall
Eltern: Vater: Friedrich (1877–1957), Verwaltungsbeamter, Kreisamtmann in Neckarsulm
Mutter: Julie, geb. Leibfried (1891–1967)
Kinder: 4;
Friedrich Paul (geboren 1951),
Reinhard (geboren 1952),
Herbert (geboren 1953)
und eine Tochter
GND-ID: GND/132435233

Biografie: Michael Kitzing (Autor)
Aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 351-355

Müller entstammte einer Familie, in der politisches Engagement Tradition besaß. Bereits sein Urgroßvater hatte an der Revolution von 1848 teilgenommen, Vater und Großvater waren in der Heimatgemeinde Jagstfeld Gemeinderäte. Sicherlich lässt sich aus dieser Familientradition heraus auch die über seine Zeit als Finanzminister und FDP-Landesparteivorsitzender hinaus starke Verbundenheit mit dem Hohenloher Raum und seiner Kommunalpolitik erklären.
In die Parteipolitik allerdings fand Müller erst spät. Nach dem Abitur in Heilbronn absolvierte er zunächst ein kaufmännisches Volontariat, um danach in Tübingen und Freiburg Jura zu studieren. Kurz vor dem Ausbruch des II. Weltkrieges legte er sein Staatsexamen ab und promovierte. Der Einstieg in den Beruf wurde jedoch durch die Einberufung zu einer schweren Flak-Abteilung verzögert. 1944 geriet Müller in englische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1948 zurückkehren konnte.
Unmittelbar nach seiner Heimkehr begann seine berufliche Karriere in der Verwaltung als Regierungsassessor und Stellvertreter des Landrats in Heilbronn. Bereits ein Jahr später wurde er Landrat in Schwäbisch Hall, wo er – zunächst noch parteilos, in die FDP ist er erst 1956 eingetreten – schon sehr bald populär wurde. Das resultierte aus einer Vielzahl von Verpflichtungen und Ehrenämtern, die Müller mit seiner Tätigkeit als Landrat verband. Der leidenschaftliche Wanderer suchte gerne in lockerer Atmosphäre das Gespräch mit den Bürgern seines Kreises, was ihm im Volksmund den Beinamen „Vesper-Müller“ einbrachte.
Nach seinem Wechsel als Finanzminister nach Stuttgart behielt er seinen Wohnsitz in Schwäbisch Hall und hielt hier regelmäßig jeden Samstag und Sonntag seine Bürgersprechstunde ab. Die Bürgernähe Müllers war 1956 sicherlich die entscheidende Grundlage für seine Wahl in den Landtag. Dabei gelang es ihm als bislang einzigem liberalem Kandidaten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland – und das im agrarisch-konservativ geprägten Wahlkreis Schwäbisch-Hall/Crailsheim! –, ein Direktmandat zu gewinnen, das er bei den folgenden Wahlen verteidigen konnte. Es gelang Müller, seinen Stimmenanteil von 25,3 Prozent 1956 auf 1964 42,1 Prozent zu steigern.
„Zu den Leistungen Müllers für den Landkreis und die Stadt Schwäbisch Hall zählten der Bau des Landschulheimes Schappachhof in Berchtesgaden […], die Renovierung der Comburg und die Beschaffung von Fördermitteln für die Landwirtschaft“ (W. Döring, 2013). Hinzu trat die infrastrukturelle Erschließung des Kreises durch den Bau von Schulen, Straßen und Krankenhäusern. Er blieb Landrat, trotz der überaus intensiven Arbeit im Landtag. Bereits als Parlamentsneuling zählte Müller zu den Hauptrednern seiner Partei in den Debatten. Das hat viel zu seinem breiten Themenspektrum beigetragen. Müller sprach beispielsweise zum Bau der Autobahn Würzburg- Heilbronn, zu Fragen der Beamtenbesoldung, zur Wohnungsnot junger Ehepaare, zum Personalvertretungsgesetz und auch zum Thema Frostschäden im Wein- und Obstbau, wie der Südwestmerkur am 14. Juni 1963 aufzählte. Als Vertreter seiner Fraktion gehörte er auch dem Finanzausschuss an, so dass seine Ernennung zum Finanzminister nach Bildung der CDU/FDP Regierung unter Kurt-Georg Kiesinger keine Überraschung darstellte. Sein Handeln als Finanzminister hatte Müller unter die Devise gestellt „die vorhandenen Mittel möglichst auf Ausgabenschwerpunkte zu konzentrieren“ (Staatsanzeiger vom 18.8.1965). Ihm schien es falsch, Mittel auf viele Projekte zu verzetteln, vielmehr müsse in einem gewissen Zeitraum durch gezielte Förderung von Ausgabenschwerpunkten ein möglichst rascher Fortschritt erzielt werden, um danach andere Schwerpunkte bilden zu können. Dies hat in seinen sechs Amtsjahren zu klaren Prioritäten beigetragen.
Zwischen 1960 und 1966 wurden die Leistungen des Landes an die Kommunen erheblich ausgeweitet. Es fällt auf, dass der langjährige Landrat großes Verständnis für die finanziellen Sorgen der Gemeinden hatte und angesichts wachsender Ansprüche der Bürger an die kommunale Infrastruktur wusste, wie er den Gemeinden finanziell unter die Arme greifen konnte. Bereits 1961 wurde das Mehraufkommen der Kraftfahrzeugsteuer den kommunalen Trägern der Straßenbaulast überlassen, gleichzeitig flossen 37,3 Mio. DM zusätzliche Leistungen an die Kommunen. Dies war jedoch nur die Übergangsmaßnahme, bis 1962 und nochmals 1965 das Finanzausgleichsgesetz zwischen dem Land und seinen Kommunen novelliert wurde, wobei der Anteil der Kommunen an der nach Abzug des Bundesanteils verbliebenen Steuermasse der Einkommens- und Körperschaftssteuer von ursprünglich 20 über 22,5 auf 26 Prozent erhöht wurde. Der Anteil der Gemeinden an der Kraftfahrzeugsteuer stieg gleichzeitig von 10 Prozent 1958 über 25 Prozent (1962) auf 30 Prozent am Ende der Amtszeit Müllers, und für das Jahr 1970 war eine weitere Erhöhung auf 35 Prozent vorgesehen. Auch darüber hinaus übernahm das Land Lasten der Kommunen. Schon 1962 wurden der Schullastenausgleich neu geregelt und der Polizeikostenzuschuss erhöht. Durch Einführung der elektronischen Berechnung erhoffte der Minister die Verwaltung effizienter und kostensparender zu gestalten. In der Summe, so die von Müller bei einer Radioansprache gezogene Bilanz, seien die Leistungen des Landes an die Kommunen während seiner ersten fünf Amtsjahre von 759,50 Mio. DM auf 1,7 Mrd. DM gestiegen, die Summe der freiwillig vom Land erbrachten Leistungen dabei von 228,8 Mio. DM auf 638,30 Mio. DM angewachsen. Damit steht „unser Land nach wie vor mit seinen Leistungen an die Kommunen an der Spitze aller Bundesländer“, stellte Müller fest (Staatsanzeiger vom 18.8.1965).
Investitionen erfolgten auch im Bildungssektor. Baden-Württemberg übernahm damals als erstes Bundesland die Beförderungskosten der Schüler in ländlichen Regionen. Mehr Geld wurde auch für die Förderung des Schulhausneubaues ausgegeben. Schließlich hat das Land zwischen 1960 und 1965 für rund 330 Mio. DM Liegenschaften ver- und gekauft, um Gemeinden möglichst kostengünstig Flächen für soziale oder gewerbliche Zwecke zur Verfügung stellen zu können, aber auch, um über genügend Fläche für den Ausbau der Hochschulen verfügen zu können, worunter der im Entstehen begriffenen Universität Konstanz besonderes Gewicht beigemessen wurde. – Die Kosten für den Ausbau der Hochschulen sollten sich zwischen 1960 und 1965 auf knapp 480 Mio. DM belaufen. Darum bemühte sich Müller, die Hochbauverwaltung zu modernisieren und Verwaltungskosten einzusparen.
Der Wechsel Kiesingers ins Kanzleramt brachte das Ende der Ministerzeit Müllers. Gegen den Ministerflügel strebte ein Teil der liberalen Landtagsfraktion 1966 einen Koalitionswechsel an mit dem Resultat, dass sich die FDP in die Opposition manövrierte. Es kam zur Bildung der Großen Koalition, die Müller wegen der in seinem letzten Amtsjahr angelaufenen Schulden scharf angriff, auch wenn die erste und relativ kleine Nachkriegsrezession dabei ausschlagend gewesen sein mag. Müller geriet in der ersten Generaldebatte nach dem Regierungswechsel in die Defensive und konnte nur darauf hinweisen, dass er als Finanzminister seit Mitte 1965 mehrfach bei Tarifabschlüssen wie bei Forderungen seiner Kabinettskollegen nach Stellenvermehrungen zum Maß halten aufgefordert habe. Das belege, dass er die Zeichen der Zeit früh erkannt habe, auch wenn er mit seiner Haltung nicht immer und vollständig durchgedrungen sei. Er habe gewarnt und die „Bremse hart angezogen, just in einem Zeitpunkt, in dem vor allem beim Bund in unzähligen Gesetzen neue Ausgaben, die auch auf unser Land drückten, beschlossen wurden“ (Verhandlungen des Landtags von B-W, IV. Legislaturperiode, 4399). Bei dieser Debatte kündigte Müller an, keine „Opposition um jeden Preis [sondern] der Sachargumentation“ betreiben zu wollen (ebd. 4395), was sich als Strategie bei der Landtagswahl 1968 als erfolgreich erwies. Nachdem die FDP bei den Landtagswahlen zwischen 1952 und 1964 von 18 auf 13,1 Prozent zurückgefallen war, konnte sie mit 14,4 Prozent der Wählerstimmen den Negativtrend stoppen. Ihre Fraktion wuchs damals um vier Mandate. Trotz Verlusten erreichte Müller in seinem eigenen Wahlkreis mit 36 Prozent wieder ein herausragendes Ergebnis.
Innerparteilich erlebte die Südwest-FDP, deren Vorsitz Müller Anfang 1967 übernommen hatte, personell wie programmatisch einen großen Umbruch. Die Gründergeneration der Liberalen nach 1945, darunter Persönlichkeiten wie Reinhold Maier, Wolfgang Haussmann, Ewald Bucher und Robert Margulies, wurde im Vorstand durch ambitionierte jüngere Kräfte verdrängt: Karl Moersch, Ralf Dahrendorf und Martin Bangemann, ein Prozess, der mit recht scharfen, z.T. persönlich geführten Auseinandersetzungen einherging. Dabei verschob sich das Spektrum innerhalb des Landesverbandes deutlich nach links. Diese Auseinandersetzungen wurden zwar beim Bundestagswahlkampf 1969 teilweise überdeckt, verschärften sich aber nach der Wahl noch einmal angesichts massiver Verluste.
Als Vorsitzender hatte Müller die Aufgabe einer „Klammer des Landesverbandes“ (Adam, 1979, 241). Immer wieder versuchte er, die Rolle des „ehrlichen Maklers“ wahrzunehmen, bei den zahlreichen Streitigkeiten zu vermitteln. Nur vordergründig konnte er jedoch die massiven Konflikte zwischen Eduard Leuze, einem der letzten Vertreter des konservativen Liberalismus der Gründergeneration, und Martin Bangemann als Repräsentanten des linken Parteiflügels im Kreisverband Reutlingen beizulegen. Die Differenzen schwelten weiter und endeten im Dezember 1969 mit dem Rücktritt Leuzes als Bezirksvorsitzender und Vorsitzender der Landtagsfraktion, womit auch der Bezirksverband Südwürttemberg-Hohenzollern seine bislang traditionell konservativ-liberale Prägung ablegte.
Sorgen bereiteten auch die Jungdemokraten, deren programmatische Vorstellungen sich aus Sicht des Landesvorsitzenden allzu weit nach links entwickelten. Als Bangemann, ohne dies mit dem Landesvorstand abzusprechen, im Herbst 1970 schließlich noch eine Koalition mit der CDU für „absolut ausgeschlossen“ (Stuttg. Ztg., 16.10.1970) erklärte, beschloss Müller, sich vom Landesparteivorsitz zurückzuziehen. Beim Dreikönigstreffen 1971 verzichtete er auf eine neuerliche Kandidatur.
Bereits 1970 war Müller in den Vorstand der Kreditanstalt für Wiederaufbau eingerückt; drei Jahre später wurde er Vorstandssprecher. Nun begann er sich schrittweise aus der Landes- und Bundespolitik zurückzuziehen. Bei der Landtagswahl 1972 verzichtete er auf eine Kandidatur, womit er zugleich das Amt des Landtagsvizepräsidenten aufgab. Im gleichen Jahr gab er auch den stellvertretenden Vorsitz der Bundes-FDP auf, den er seit 1968 innegehabt hatte. In seinem Landesverband blieb er jedoch noch bis 1983, also zehn Jahre lang, Landesschatzmeister. Bemerkenswert bleibt außerdem Müllers anhaltendes kommunalpolitisches Engagement. Als Mitglied des Kreistages und Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Schwäbisch Hall setzte er sich weiterhin für die Anliegen der Mitbürger seiner Heimatregion ein, was seinen Ruf als „Idealtyp eines Landrates“ (Döring, 2013) nur festigte. Außerdem bleiben seine großen Verdienste als Finanzminister, zumal bei der finanziellen Absicherung der Kommunen und beim Ausbau der südwestdeutschen Hochschullandschaft.
Quellen: A des Liberalismus Gummersbach Teil-Nachlass Hermann Müller; KreisA Schwäbisch-Hall Teil-Nachlass Hermann Müller; UA Tübingen 3654/19148, Studienakte, 189/1441, Promotionsakte; UA Freiburg B 44/69/232, Exmatrikel vom 28.2.1936; Verhandlungen des Landtages von B-W 1956–1972.
Werke: Die Entstehung des Gerichtsverfassungswesens, Diss. iur., 1939; Koordinierung u. Einheit d. Verwaltung auf d. Kreisebene, in: Die öffentliche Verwaltung 7, 1954, 114-117; Die Verstaatlichung d. Vollzugspolizei – eine staatspolitische Notwendigkeit, ebd. 8, 1955, 79f.; Günstige Entwicklung d. Haushaltslage, in: Sonderbeilage zum Staatsanzeiger für B-W2 vom 11.1.1961, 5f.; „Hilf u. gib gerne, wenn du hast“, in: Sonderbeilage zum Staatsanzeiger für B-W vom 10.1.1962, 6f.; Lässt sich die Verwaltung rationalisieren?, in: Das Rathaus 15, 1962, 205-208; Finanzpolitik in d. Bewährung, in: Sonderbeilage zum Staatsanzeiger für B-W vom 9.1.1963, 7f.; Politik d. finanziellen Schwerpunkte, ebd. vom 15.1.1964, 7f.; Weiterentwicklung des Finanzausgleichs, in: FDP-Landesverband BW (Hg.), 100 Jahre Volkspartei 1864–1964, 1964, 41-47; Die Fortsetzung bewährter Finanzpolitik, in: Sonderbeilage zum Staatsanzeiger für B-W vom 9.1.1965, 7f.; Die Landesfinanzpolitik d. letzten fünf Jahre, ebd. vom 18.8.1965, 1; Es gibt Maß u. Ziel in den Dingen, ebd. vom 12.1.1966, 8-10.
Nachweis: Bildnachweise: Foto (o. J.), in: Baden-Württembergische Biographien 6, S. 354, A des Haller Tagblatts. – Südwest Presse vom 18.6.2013.

Literatur: Südwest-Merkur vom 14.6.1963; Stuttg. Ztg, vom 16.10.1970; Uwe Dietrich Adam, Politischer Liberalismus im dt. Südwesten 1945–1978, in: Paul Rothmund/Erhard R. Wiehn (Hgg.), Die F.D.P./DVP in B-W u. ihre Geschichte, 1979, 220-253; Wilhelm Hofmann, Die Zeit d. Regierungsbeteiligung, ebd., 255-280; Jürgen Morlok, Dr. Müller isch siebzich gwä, in: ders., Liberale Profile, 1983, 19-26; Paul Feuchte, Verfassungsgeschichte von B-W, 1983; Wolfram Angerbauer (Red.), Die Amtsvorsteher d. Oberämter, Bezirksämter u. Landratsämter in B-W 1810 bis 1972, 1996; Jürgen Frölich, Hermann Müller, in: NDB 18, 1997, 414f.; Beate-Carola Padtberg (Hg.), 50 Jahre BW – der liberale Beitrag, 2002; Fred Ludwig Sepaintner, BW 1960–1992, in: Hansmartin Schwarzmeier/Gerhard Taddey (Hgg.), Handb. d. baden-württembergischen Geschichte Bd. 4, 2004, 591ff.; Jan Havlik (Hg.), Liberale u. Demokraten d. ersten Stunde, 2013; Walter Döring, Landrat, Minister, Volkstribun, in: Südwest Presse vom 18. 6.2013, auch unter: http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2064146.
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