Duffner, Joseph Gustav 

Andere Namensformen:
  • Josef Duffner
Geburtsdatum/-ort: 01.10.1868;  Furtwangen
Sterbedatum/-ort: 26.06.1935;  Furtwangen
Beruf/Funktion:
  • Guts- und Sägewerksbesitzer, MdL und MdR-Z, Landtagspräsident
Kurzbiografie: 1875 ff. Volksschule Furtwangen
ca. 1880–1883 Knabeninstitut Königsfeld
1883–1885 Höhere Handelsschule Stuttgart
1885–1887 u. 1889–1893 Auslandsaufenthalte zur beruflichen Weiterbildung in Italien, England u. d. Schweiz
1887–1893 Tätigkeit in d. elterlichen Strohhutfabrik, internationale Geschäftsreisen
1888/89 „Einjährig-Freiwilliger“ beim 1. Bayer. Jäger-Bataillon in Kempten/Allgäu, zuletzt Oberleutnant d. Landwehrjäger bzw. Hauptmann d. R.
1893 ff. Gutsbesitzer, Land- u. Forstwirt
1896/97 Gemeindeverordneter, danach Gemeinderat in Furtwangen bis 1909 u. wieder 1919–1933
1903–1918 MdL Baden, ab 1913 Vorsitzender des Verkehrsausschusses
1905–1918 MdR-Zentrum
1906–1918 Kreisverordneter (Kreisrat) für Villingen
1914 –1918 Im I. Weltkrieg im Felde als Major d. R. u. Bataillonskommandeur
1919–1933 M d. Bad. Nationalversammlung, dann MdL-Zentrum, 1919–1923 u. 1929–1931 3. Fraktionsvorsitzender, 1919–1921 Vorsitzender des Verkehrsausschusses
1925–1933 Mitglied d. Landwirtschaftskammer
1930 III. 20–1933 Landtagspräsident u. Vorsitzender des Landständischen Ausschusses
Weitere Angaben zur Person: Religion: rk.
Mitgliedschaften: Mitglied der Landwirtschaftskammer
Verheiratet: 1892 Maria Josepha, geb. Grieshaber (* 1868), Tochter des Adalbert Grieshaber, Gutsbesitzer.
Eltern: Vater: Carl Gustav (1840–1895), Strohhutfabrikant in Furtwangen
Mutter: Konstantia Elisabeth (Elisa), geb. Faller (* 1842), Tochter des Franz Joseph Faller (1820–1905), Fabrikant, Kammgarn- u. Baumwollspinnerei u. Strohhüte, in Lenzkirch, 1863–1869 MdL Baden, I. Kammer, 1874 –1877 MdR-NL
Geschwister: Artur (* 1869)
Kinder: Marie Elisabeth (1897–1958)
GND-ID: GND/133222497

Biografie: Frank Raberg/Clemens Siebler (†) (Autor)
Aus: Badische Biographien NF 6 (2011), S. 77-80

Auf offiziellen Fotos erscheint er als der Typus des kaiserzeitlichen Honoratioren, mit Schnurrbart und selbstbewusst-ernstem Blick. Der als ruhig, umsichtig und besonnen geltende Duffner erlebte in den mehr als 35 Jahren seines politischen Wirkens zwischen Monarchie und „Drittem Reich“ mehrere Umwälzungen, Anfechtungen und Rückschläge, entwickelte sich aber nach 1918 zu einem „Vernunft- und Verfassungsrepublikaner“, der die demokratische Ordnung nach Kräften gegen den NS-Ansturm verteidigte. Deren Sieg über Parlamentarismus und Verfassungsstaat hat er nicht lange überlebt.
In wohl situierten bürgerlichen Verhältnissen im Schwarzwald aufgewachsen, war Duffner der Enkel des bekannten Furtwanger Arztes Joseph Benedikt Duffner († 1865), der auch die Grundlage für den Strohhuthandel der Familie schuf. Nach Abschluss seiner kaufmännischen Ausbildung, die ihn für mehrere Jahre ins Ausland führte, arbeitete Duffner als Kommissionär im väterlichen Betrieb und übernahm noch mehr Verantwortung, nachdem der Vater 1895 gestorben war und er mit seinem jüngeren Bruder die Geschäfte leitete. Die Erträge waren jedoch schlecht, da bereits damals in Ostasien industriell erheblich billiger Erzeugnisse der Strohflechterei produziert wurden. Im Jahre 1900 endete die Geschichte der Firma „Jos. Duffner Söhne“; Mutter und Bruder gingen nach Karlsruhe.
Duffner hatte sich schon zuvor eine neue Existenz geschaffen. Nach seiner Eheschließung übernahm er sukzessive mehrere im Katzensteig und Schützenbach gelegene Gutshöfe: Stalterhof, Hippenseppenhof und Josenhof, samt forstwirtschaftlichem Besitz seines verstorbenen Schwiegervaters. Erst 1933, als er sich tief enttäuscht von der politischen Entwicklung ins Privatleben zurückzog, veräußerte er zwei dieser Anwesen; nur der Stalterhof blieb in seinem Besitz. In knapp vier Jahrzehnten erwarb sich Duffner einen ausgezeichneten Ruf als Land- und Forstwirt, der ihn weit über die Region hinaus bekanntmachte. Die Bezeichnung „Gutsbesitzer“, die er jahrzehntelang führte, verschmolz mit der Zeit so sehr mit seinem Namen, dass sie in der öffentlichen Wahrnehmung den Vornamen ersetzte.
Frühzeitig engagierte sich Duffner, der eine hervorragende Rolle im Waldbesitzerverband spielte und zuletzt dessen 2. Vorsitzender auf Landesebene war, als Ortsvorsitzender des Kolonial- und des Militärvereins sowie als tätiges Mitglied des Caritasverbandes im öffentlichen Leben – Funktionen, die den ebenso wohlhabenden wie einflussreichen Duffner letztlich zur Politik brachten. Sein Weg dorthin begann, als er 28 Jahre alt war und er zum Gemeindeverordneten, wenig später zum Gemeinderat seiner Heimatgemeinde gewählt wurde.
Die landes- und reichspolitische Bühne betrat Duffner zu Anfang des 20. Jh.s, nachdem er 1903 bei der Ersatzwahl im 23. Ämter-Wahlkreis, Amt Triberg und Teile des Amtes Wolfach, für den zum Bürgermeister von Furtwangen gewählten Alois Herth im Alter von 34 Jahren in die II. Kammer des Bad. Landstände gewählt und sogleich Sekretär der Kammer und Mitglied der Kommission für Eisenbahnen und Straßen wurde. Duffner vermochte das Mandat nach der Verfassungsreform 1905 im neu zugeschnittenen Wahlkreis 17, Neustadt-Triberg-Villingen, u. a. gegen SPD-Parteisekretär Emil Eichhorn (➝ V 62) zu behaupten und wurde als einer der Sekretäre in den Kammervorstand gewählt.
Als am 15. April 1905 der Reichstagsabgeordnete des bad. Wahlkreises 2, Triberg-Villingen-Bonndorf-Donaueschingen-Engen, der Nationalliberale Friedrich Faller (1856–1905), überraschend im Alter von knapp 49 Jahren verstarb, kandidierte Duffner erfolgreich für seine Partei. Der Wahlkreis war traditionell besonders heftig umkämpft. Der politische Gegner hatte mit allen Mitteln gegen den Zentrumskandidaten agitiert und Duffner sich gegen die Behauptung in einem Presseartikel gewehrt, er sei „kein praktischer, noch viel weniger ein mustergültiger Landwirt“. In seiner umfassenden Gegendarstellung listete er seine Verdienste auf und schloss mit der Sentenz: „Die Beurteilung eines derartigen nichtswürdigen Angriffes auf meine Person überlasse ich einem jeden anständig denkenden Menschen“ (Furtwanger Nachrichten, 10. 6. 1905). Duffner setzte sich am 7. Juli 1905 souverän im ersten Wahlgang gegen die starke Konkurrenz des Oberschulrats Edmund Rebmann, NL, (1853–1938) und des Schuhmachermeisters Wilhelm Grahl, SPD, (1871–1942) durch und wurde mit 10 891, das waren 51,6 % der abgegebenen gültigen Stimmen, in den Reichstag gewählt. Damit waren acht der 14 bad. Wahlkreise in der Hand des Zentrums. Schwieriger war es für Duffner, das Mandat bei der folgenden regulären Wahl im Januar 1907 zu verteidigen. Der Mühlenbesitzer Heinrich Weißhaar (1850–1920) hatte als Kandidat des „Großblocks“ aus Nationalliberalen und Sozialdemokraten als Favorit gegolten und erst die Stichwahl brachte die Entscheidung: einen knappen Sieg Duffners mit 53%. Noch knapper fiel das Ergebnis der letzten Reichstagswahl im Kaiserreich, 1912, aus, als Duffner mit weniger als 51% nur noch einen hauchdünnen Vorsprung davontrug. Im Reichstag freilich war Duffner nie mehr als ein „Hinterbänkler“ gewesen. Profil gewann er dagegen als Landtagsabgeordneter und beschloss nach der November-Revolution 1918, seine Kräfte ganz auf die Landes- und Kommunalpolitik zu konzentrieren. Nach 1919 war er in der Bad. Nationalversammlung und im Landtag weiterhin einer der Schriftführer im Vorstand, Vorsitzender des Verkehrs- und Mitglied des Geschäftsordnungsausschusses sowie des Fraktionsvorstands. Innerparteilich stand das langjährige Mitglied des Landes- Zentralkomitees dem Partei- und Fraktionsvorsitzenden Prälat Josef Schofer (➝ III 244) besonders nahe, gleiches gilt für Josef Wirth (➝ I 273) und den langjährigen Justizminister und wiederholt als Staatspräsident amtierenden Gustav Trunk (➝ III 273), mit dem Duffner lange gegen den von seinem
Parteifreund Heinrich Köhler (➝ IV 163) vehement betriebenen Bau des Schluchseewerkes agitierte. Nach Köhlers Erinnerungen bereitete ihm diese innerparteiliche „Fronde“ so großen Verdruss, dass sie mit seinem Entschluss beitrug, 1927 ganz in die Reichspolitik zu wechseln.
Nachdem sein Parteifreund Eugen Baumgartner (➝ II 222) zum Präsidenten des Bad. Rechnungshofes ernannt worden war, wurde Duffner im März 1930 sein Nachfolger als Landtagspräsident. Er amtierte in einer Zeit häufiger Störungen, Tumulte und tätlicher Auseinandersetzungen im Landtag, die von den NS-Abgeordneten gezielt provoziert wurden, um die parlamentarischen Abläufe zu torpedieren. Der dabei um Harmonie und Wahrung der Formen bemühte Duffner zeigte sich wiederholt wenig souverän, gelegentlich sogar geradezu hilflos und zog sich nicht selten auf die Position zurück, er habe einen Zwischenruf nicht gehört, weshalb er ihn auch nicht rügen könne; wie es um Duffners Gehör tatsächlich stand, lässt sich angesichts fehlender Quellen freilich nicht sagen. Als Duffner am 19. Dezember 1930 den NS-Abgeordneten Herbert Kraft (➝ III 157), den berüchtigtsten Störer seiner Fraktion, aber auch den Z-Abgeordneten Fridolin Heurich (➝ II 135) nach einem nicht nur verbalen Schlagabtausch im Rondell des Ständehauses von der weiteren Teilnahme an der Plenarsitzung ausschloss, die Sitzung unterbrach und die Tribüne räumen ließ, zeigte sich, auf welch tönernen Füßen die Autorität des Präsidenten ruhte. Die Presse ignorierte seine Mahnung zu zurückhaltender Berichterstattung. Ganz anders trat der I. Vizepräsident des Landtags auf, der SPD-Parlamentarier Georg Reinbold (➝ II 224), dem es durchweg gelang, die Würde des Hohen Hohes mit straffer, nüchterner und konsequenter Sitzungsleitung, z. T. auch mit drakonischen Strafen zu wahren. So schloss er im April 1932 Kraft nach einem erneuten Vorfall, wobei der Abgeordnete Anton Hilbert (1898–1986) vom Zentrum Schläge von dem rabiaten NS-Vertreter erhalten hatte, für 60 Tage von der Sitzungsteilnahme aus. Auch Duffner hatte diese Maßnahme einige Monate zuvor gegen Kraft ergriffen; wie sich jedoch zeigte, war sie anfangs nicht geeignet, ihn zu disziplinieren. Erst nach dem neuerlichen Verweis wurde Kraft etwas „ruhiger“ in den Sitzungen.
Im Dezember 1932 gab Duffners Stimme als Landtagspräsident gemäß Landesverfassung § 48 Abs 1 bei Stimmengleichstand im Plenum den Ausschlag für die Annahme des Konkordats des Landes Baden mit dem Vatikan. Sicherlich war das ein letzter Höhepunkt in Duffners parlamentarischem Wirken. Das Ende seiner politischen Laufbahn erlebte er nach der Reichstagswahl vom 5. März 1933. Der „Flaggenaktion“ der siegestrunkenen Nationalsozialisten, die in Baden ein noch besseres Ergebnis erzielt hatten als im Reichsdurchschnitt, stand er hilflos gegenüber. Zwar ließ er am 6. März durch Landtagsdirektor Max Hochschild (1874 –1957) Protest gegen die Beflaggung des Landtagsgebäudes und des Plenarsaals mit Hakenkreuz- und schwarz-weiß-roten Fahnen einlegen, konnte sie damit aber nicht verhindern.
Nachdem Robert Wagner (➝ II 297) am 8. März zum „Reichskommissar“ für Baden ernannt worden war, waren die Würfel endgültig gefallen. Dieser Sachverhalt ist allgemein nicht erkannt worden. Am 9. März erschien wiederum Herbert Kraft im Landtagsgebäude und „bat“ Duffner um Genehmigung zur Hissung der Hakenkreuz- und der schwarz-weiß-roten Fahne am Landtagsgebäude. Wiederum lehnte Duffner ab und legte Rechtsverwahrung ein. Kraft ließ dennoch die Fahnen hissen. Bei der Unterhaltung beider hatte Duffner den Eindruck gewonnen, die NSDAP sei nicht ganz gegen eine Neubildung der Regierung im gewählten Landtag eingestellt. Kraft habe ihm versichert, die NSDAP werde in einem solchen Fall die Landtagswahl nicht vorziehen. Daraufhin beschloss das Staatsministerium, um seinen „guten Willen“ zu beweisen, am 10. März geschlossen zurückzutreten. Duffner setzte auf den 14. eine Landtagssitzung fest, in deren Verlauf eine Regierungserklärung abgegeben werden sollte. Noch am Abend des Tages musste er aber diese Einladung wieder zurücknehmen, nachdem Reichskommissar Wagner erklärt hatte, er werde eine Zusammenkunft des Landtags „vorerst“ nicht dulden. Das Ränkespiel der Nationalsozialisten ging auf; sie übernahmen die Regierung und liquidierten den 1929 gewählten Landtag. Dem Landtag der 5. Wahlperiode, die rückwirkend am 6. März 1933 begann, gehörte Duffner nicht mehr an. Sein Nachfolger als Landtagspräsident war – ausgerechnet – Herbert Kraft.
Seit 1925 war Duffner, der bereits 1892 das Amt des Vorsitzenden des landwirtschaftlichen Ortsvereins Furtwangen übernommen hatte und außerdem 2. Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins Triberg sowie Mitglied des Bauernvereins und des Vereins für ländliche Wohlfahrtspflege war, zugewähltes Mitglied der Landwirtschaftskammer und übernahm die Stellvertretung des Vorsitzenden Robert Graf Douglas (➝ I 100). Auch diese Tätigkeit beendete Duffner 1933.
Duffner starb im Alter von 66 Jahren. Ministerpräsident Walter Köhler (BWB II 276) hob in einem Beileidsschreiben an die Witwe hervor, der Verstorbene habe auch bei den politischen Gegnern große Achtung genossen, was keineswegs nur höhnisch geklungen haben mag.
Quellen: Protokolle d. Verhandlungen des Reichstags, 1905– 1918; Protokolle d. Verhandlungen d. Bad. II. Kammer, 1903–1918; Protokolle d. Verhandlungen d. Bad. Nationalversammlung u. des Bad. Landtags 1919–1933
Nachweis: Bildnachweise: Reichstagshandb. 1912, 471, bis Beckmann u. a., 2009, 183 (vgl. Literatur).

Literatur: Adolf Roth u. Paul Thorbecke, Die bad. Landstände. Landtagshandb., 1907, 104; Reichstags-Handb., 13. Legislaturperiode, 1912, 236 (mit Bildnachweis, 471); Alfred Rapp, Die bad. Landtags-Abgeordneten 1905/1929, 1929, 12; K. Groß (Bearb.), Handb. des Bad. Landtages, IV. Legislaturperiode, 1929–1933, 1929, 149; Wilhelm Kosch (Hg.), Das Kath. Deutschland. Biogr.-bibliograph. Lexikon Bd. 1., 1933, Sp. 528 f.; ders., Biogr. Staatshandb. Lexikon d. Politik, Presse u. Publizistik 1. Bd., 1963, 263; Heinrich Köhler, Lebenserinnerungen des Politikers u. Staatsmannes 1878–1949. Unter Mitwirkung von Franz Zilken hg. von Josef Becker, 1964, 113; Max Schwarz, MdR. Biogr. Handbuch d. Reichstage (1848/49 bis 1933), 1965, 300; Horst Rehberger, Die Gleichschaltung des Landes Baden 1932/33, 1966; Hans-Willi Schondelmaier, Die NSDAP im Bad. Landtag 1929–1933, in: Thomas Schnabel (Hg.), Die Machtergreifung in Südwestdeutschland (SpLBW 6), 1982, 82–112, hier 94 f., 99 f.; Hans-Jürgen Kremer, Mit Gott für Wahrheit, Freiheit u. Recht. Quellen zur Organisation u. Politik d. Zentrumspartei u. des Politischen Katholizismus in Baden 1888–1914, 1983; Susanne Plück, Das bad. Konkordat vom 12. Oktober 1932, 1984, Bernd Haunfelder, Reichstagsabgeordnete d. dt. Zentrumspartei 1871–1933. Biogr. Handbuch u. historische Photographien, 1999, 146 f.; Michael Kitzing, Wahlkampfstrategie u. politisches Selbstverständnis der Bad. Zentrumspartei in d. Endphase d. Weimarer Republik (1929/30–1933), in: FDA 126, 2006, [93]–131; Josef Weik, Die Landtagsabgeordneten in B-W 1946 bis 2003 mit einem Verzeichnis d. Mitglieder d. bad. u. württ. Landtage 1919 bis 1933, 72003, 292; Ludger Beckmann, Gutsbesitzer Joseph Duffner, in: Geschichts- u. Heimatverein [Furtwangen], Mitteilungen 37, 2008, 42–47 (mit Bildnachweis); Michael Braun, Der Bad. Landtag 1918–1933, 2009; Robert Jäger, Die Weimarer Republik – Niedergang u. Neubeginn: In den Wirren einer schweren Zeit, in: Ludger Beckmann/W. Dold/R. Jäger/H. Kahlert (Hgg.), Furtwangen. Beiträge zur Geschichte einer Stadt im Schwarzwald Bd. 2 (1873–1948), 2009, 183 (mit Bildnachweis).
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