Württemberg, Christoph; Herzog von

Konzept eines Berichts Herzog Christophs an Kaiser Karl V. über die Verwilderung von Mönchen und Klöstern in Württemberg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reaktionen auf Theologendisputation an der Sorbonne über die "Beschlußartikul" der "protestierenden Stende", die der französische König veranlasst hatte., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reaktionen auf Theologendisputation an der Sorbonne über die "Beschlußartikul" der "protestierenden Stende", die der französische König veranlasst hatte., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Akten, betreffend das kaiserliche Mandat vom 30. Juni 1548 wegen des Bücherdrucks und dessen Publizierung und Umsetzung in Württemberg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Akten, betreffend das kaiserliche Mandat vom 30. Juni 1548 wegen des Bücherdrucks und dessen Publizierung und Umsetzung in Württemberg., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Akten, betreffend das kaiserliche Mandat vom 30. Juni 1548 wegen des Bücherdrucks und dessen Publizierung und Umsetzung in Württemberg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs, betreffend die Anordnung eines Gebets auf das Ableben Herzog Ulrichs, und Befehl, sich auf der Kanzel hitziger Worte zu enthalten., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs, betreffend die Anordnung eines Gebets auf das Ableben Herzog Ulrichs, und Befehl, sich auf der Kanzel hitziger Worte zu enthalten., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs, betreffend die Anordnung eines Gebets auf das Ableben Herzog Ulrichs, und Befehl, sich auf der Kanzel hitziger Worte zu enthalten., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Schreiben von Brenz an Herzog Christoph, betreffend persönliche Angelegenheiten (Überstellung seiner Tochter Barbara in den Dienst der Herzogin, seine eigene Verwendung im Kirchendienst)., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Schreiben von Brenz an Herzog Christoph, betreffend persönliche Angelegenheiten (Überstellung seiner Tochter Barbara in den Dienst der Herzogin, seine eigene Verwendung im Kirchendienst)., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Schreiben von Brenz an Herzog Christoph, betreffend persönliche Angelegenheiten (Überstellung seiner Tochter Barbara in den Dienst der Herzogin, seine eigene Verwendung im Kirchendienst)., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs an den Vogt zu Cannstatt, Jacob Hofstetter, Prädikant solle sich mäßigen in seinen "hitzigen" Predigten gegen Kaiser, König und Papst und das Interim., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs an den Vogt zu Cannstatt, Jacob Hofstetter, Prädikant solle sich mäßigen in seinen "hitzigen" Predigten gegen Kaiser, König und Papst und das Interim., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs an den Vogt zu Cannstatt, Jacob Hofstetter, Prädikant solle sich mäßigen in seinen "hitzigen" Predigten gegen Kaiser, König und Papst und das Interim., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Andreas Osianders Streit über die Rechtfertigung., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Andreas Osianders Streit über die Rechtfertigung., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Andreas Osianders Streit über die Rechtfertigung., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs an die katholischen Klöster, keinen Aberglauben mehr zu lehren und keine Novizen mehr anzunehmen, Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs an die katholischen Klöster, keinen Aberglauben mehr zu lehren und keine Novizen mehr anzunehmen, Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reskript Herzog Christophs an die katholischen Klöster, keinen Aberglauben mehr zu lehren und keine Novizen mehr anzunehmen, Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Landesherrliches Reskript, die Messe abzuschaffen., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Landesherrliches Reskript, die Messe abzuschaffen., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Landesherrliches Reskript, die Messe abzuschaffen., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Balthasar von Gültlingen und Sebastian Hornmold fragen bei Herzog Christoph an, ob sie das schon länger unterschrieben auf der Kanzlei liegende Reskript wegen Abschaffung der Messe expedieren lassen sollen., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Balthasar von Gültlingen und Sebastian Hornmold fragen bei Herzog Christoph an, ob sie das schon länger unterschrieben auf der Kanzlei liegende Reskript wegen Abschaffung der Messe expedieren lassen sollen., Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Konzept eines Berichts Herzog Christophs an Kaiser Karl V. über die Verwilderung von Mönchen und Klöstern in Württemberg., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Reaktionen auf Theologendisputation an der Sorbonne über die "Beschlußartikul" der "protestierenden Stende", die der französische König veranlasst hatte., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Konzept eines Berichts Herzog Christophs an Kaiser Karl V. über die Verwilderung von Mönchen und Klöstern in Württemberg., Bild 3 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite

Kurfürst Moriz von Sachsen und Landgraf Philipp von Hessen ersuchen Herzog Christoph von Württemberg, seine Theologen auf den 9. Juni zu einem Konvent nach Erfurt zu senden zu Vergleichung der Osianderschen Zweiung und Beratschlagung, wie die Religion auf künftigem Reichstag zu vertreten sein möchte, welcher Tag aber kein Fortgang gehabt. Vergleich der Osiander'schen Lehren., Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] / Zur Detailseite
Andere Namensformen: |
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Geburtsdatum/-ort: | 12.05.1515; Bad Urach |
Sterbedatum/-ort: | 28.12.1568; Stuttgart |
Kurzbiografie: | (1550-1568), 1515-1568 |
Beziehung zu anderen Personen: |
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GND-ID: | GND/100089003 |
Weiter im Partnersystem: | https://www.statistik-bw.de/LABI/PDB.asp?ID=171666 |
Biografie
Biografie: | Von 1550-1568 vierter Herzog von Württemberg, heiratete 1554 Anna Maria von Brandenburg-Ansbach |
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Nachweis: | Hd 1(98ff),3(30ff),5(53ff),9(77), 11(230); ADB 4; NDB 3; LB 2,3; B 1996 |
Literatur + Links
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