Baden, Christoph I.; Markgraf von
Markgraf Christoph I. von Baden ernennt den Meister Johann Wiedemann, genannt den Möchinger, Doktor der Arznei, zu seinem und seiner Erben Arzt, Rat und Diener, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Wendel zum Weyer und seine Hausfrau Ursula von Bach bescheinigen dem Markgrafen Philipp von Baden den Rückempfang eines "Trogs", in dem sich etliche Kleinode, Silbergeschirr, Gültbriefe und anderes der genannten Ursula befanden und welcher vor Jahren durch das Testament ihres Großvaters Conz von Bach, dem Markgrafen Christoph von Baden zur Verwaltung gegeben worden war, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Kaspar Ingelstetter, Anwalt und Prokurator des Klosters der Reuerinnen zu Freiburg, und der dortige Bürger Hans Bum verkaufen ihr Hammerschmiede zu Kandern nebst einem eisernen Ofen zu Freiburg und zwei Weihern zu Ihringen für 186 Gulden an den markgräflichen Landvogt Junker David von Landeck, anstatt des Markgrafen Christoph I. von Baden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Kaspar Ingelstetter, Anwalt und Prokurator des Klosters der Reuerinnen zu Freiburg, und der dortige Bürger Hans Bum verkaufen ihr Hammerschmiede zu Kandern nebst einem eisernen Ofen zu Freiburg und zwei Weihern zu Ihringen für 186 Gulden an den markgräflichen Landvogt Junker David von Landeck, anstatt des Markgrafen Christoph I. von Baden, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Kaspar Ingelstetter, Anwalt und Prokurator des Klosters der Reuerinnen zu Freiburg, und der dortige Bürger Hans Bum verkaufen ihr Hammerschmiede zu Kandern nebst einem eisernen Ofen zu Freiburg und zwei Weihern zu Ihringen für 186 Gulden an den markgräflichen Landvogt Junker David von Landeck, anstatt des Markgrafen Christoph I. von Baden, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht den Kaiserlichen Zeugwärtern zu Breisach, Peter Mussler und Peter Münch, seine Hammerschmiede zu Kandern samt dem Eisenerz am Bellen und verschiedenen Berechtigungen in den Bännen von Holzen, Tannenkirch, Riedlingen, Wollbach und Kandern, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht den Kaiserlichen Zeugwärtern zu Breisach, Peter Mussler und Peter Münch, seine Hammerschmiede zu Kandern samt dem Eisenerz am Bellen und verschiedenen Berechtigungen in den Bännen von Holzen, Tannenkirch, Riedlingen, Wollbach und Kandern, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden verleiht den Kaiserlichen Zeugwärtern zu Breisach, Peter Mussler und Peter Münch, seine Hammerschmiede zu Kandern samt dem Eisenerz am Bellen und verschiedenen Berechtigungen in den Bännen von Holzen, Tannenkirch, Riedlingen, Wollbach und Kandern, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Wendel zum Weyer und seine Hausfrau Ursula von Bach bescheinigen dem Markgrafen Philipp von Baden den Rückempfang eines "Trogs", in dem sich etliche Kleinode, Silbergeschirr, Gültbriefe und anderes der genannten Ursula befanden und welcher vor Jahren durch das Testament ihres Großvaters Conz von Bach, dem Markgrafen Christoph von Baden zur Verwaltung gegeben worden war, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden ernennt den Meister Johann Wiedemann, genannt den Möchinger, Doktor der Arznei, zu seinem und seiner Erben Arzt, Rat und Diener, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden bestellt Dr. Jakob Kirser zum Kanzler, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden bestellt Dr. Jakob Kirser zum Kanzler, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden bestellt Dr. Jakob Kirser zum Kanzler, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden konfirmiert auf Bitten der Priesterschaft seines Landes, die in das Durlacher Ruralkapitel gehörig ist, den Schutz- und Schirmbrief des Markgrafen Rudolf vom 31.01.1362, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden konfirmiert auf Bitten der Priesterschaft seines Landes, die in das Durlacher Ruralkapitel gehörig ist, den Schutz- und Schirmbrief des Markgrafen Rudolf vom 31.01.1362, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Markgraf Christoph I. von Baden konfirmiert auf Bitten der Priesterschaft seines Landes, die in das Durlacher Ruralkapitel gehörig ist, den Schutz- und Schirmbrief des Markgrafen Rudolf vom 31.01.1362, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Schadlosbrief des Pfalzgrafen Johann I. von Pfalz-Simmern für Markgraf Christoph I. von Baden wegen seiner Einwilligung zu einer Gültverschreibung von den Renten und Gefällen der Grafschaft Sponheim für die Schwestern des Pfalzgrafen im Reuerinnenkloster und zu St. Agnes in Trier, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Schadlosbrief des Pfalzgrafen Johann I. von Pfalz-Simmern für Markgraf Christoph I. von Baden wegen seiner Einwilligung zu einer Gültverschreibung von den Renten und Gefällen der Grafschaft Sponheim für die Schwestern des Pfalzgrafen im Reuerinnenkloster und zu St. Agnes in Trier, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Schadlosbrief des Pfalzgrafen Johann I. von Pfalz-Simmern für Markgraf Christoph I. von Baden wegen seiner Einwilligung zu einer Gültverschreibung von den Renten und Gefällen der Grafschaft Sponheim für die Schwestern des Pfalzgrafen im Reuerinnenkloster und zu St. Agnes in Trier, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Vidimus des Stifts zu Baden über die Urkunde Kaiser Maximilians vom 23.06.1495, worin er das Privileg seines Vaters Kaiser Friedrich III. vom 24.10.1475 bestätigt, das Markgraf Christoph I. von Baden von fremden Gerichten befreit, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Ordnung des Markgrafen Christoph I. zu Baden für das markgräfliche Hofgericht, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Ordnung des Markgrafen Christoph I. zu Baden für das markgräfliche Hofgericht, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Ordnung des Markgrafen Christoph I. zu Baden für das markgräfliche Hofgericht, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Kaiser Karl V. erneuert den Markgrafen Philipp und Ernst von Baden die in einer Urkunde Kaiser Maximilians vom 23.06.1495 in Worms konfirmierten Privilegien, die Kaiser Friedrich III. ihrem Vater Markgraf Christoph I. von Baden hinsichtlich der Befreiung von fremden Gerichten erteilt hatte, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Kaiser Karl V. erneuert den Markgrafen Philipp und Ernst von Baden die in einer Urkunde Kaiser Maximilians vom 23.06.1495 in Worms konfirmierten Privilegien, die Kaiser Friedrich III. ihrem Vater Markgraf Christoph I. von Baden hinsichtlich der Befreiung von fremden Gerichten erteilt hatte, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Kaiser Karl V. erneuert den Markgrafen Philipp und Ernst von Baden die in einer Urkunde Kaiser Maximilians vom 23.06.1495 in Worms konfirmierten Privilegien, die Kaiser Friedrich III. ihrem Vater Markgraf Christoph I. von Baden hinsichtlich der Befreiung von fremden Gerichten erteilt hatte, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Baden gegen Markgraf Christoph I. von Baden als dessen Leibeigene, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Baden gegen Markgraf Christoph I. von Baden als dessen Leibeigene, Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Erbhuldigungsrevers von Stadt und Amt Baden gegen Markgraf Christoph I. von Baden als dessen Leibeigene, Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
Erbhuldigungsrevers der Pforzheimer als Leibeigene gegen Markgraf Christoph I. von Baden, Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] / Zur Detailseite
| Andere Namensformen: |
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|---|---|
| Geburtsdatum/-ort: | 13.11.1453 |
| Sterbedatum/-ort: | 19.03.1527; Baden-Baden |
| Kurzbiografie: | (1475-1516), 1453-1527 |
| Beziehung zu anderen Personen: |
|
| GND-ID: | GND/118520695 |
| Weiter im Partnersystem: | https://explore.gnd.network/gnd/118520695 |
Biografie
| Biografie: | Regierte von 1475-1516 |
|---|---|
| Nachweis: | Lt 1/2(11),3(87),7(66),8(74); LB 3-4,7,9,11-12; ADB 4; NDB 3 |
Literatur + Links
| Weiterführende Links: |
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