Bauernkrieg - LEO-BW

Gründe und Hintergründe: Der gemeine Mann

Bauernhaufen: Organisation und Anführer

Forderungen und Legitimationen: Die zwölf Artikel

Einflüsse und Auswirkungen: Reformation

Frauen: Margarete Renner

Ritter: Götz von Berlichingen

Gewalt: Jäcklein Rohrbach

Niederschlagung: Georg III. Truchseß von Waldburg

Alles

Themenmodul – Bauernkrieg

Was forderten die Aufständischen im Bauernkrieg und wer war eigentlich der ‚Gemeine Mann‘? Welche Gefahren sahen die Herrschenden in diesen Forderungen? Und warum schlossen sich dennoch Adlige wie Herzog Ulrich von Württemberg und Götz von Berlichingen den Aufständischen an? Im Frühjahr 1525 gipfelten die seit 1524 andauernden bäuerlichen Aufstandsbewegungen des deutschen Südwestens in mehreren Schlachten. Zwar wurden die Aufständischen zumeist vernichtend geschlagen; dennoch konnten sie mit dem Weingartener Vertrag auch einen Teil ihrer Forderungen durchsetzen. Für ausführliche Informationen klicken Sie bitte auf diesen Text.

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Bauernkrieg 1524/1525

Gründe und Hintergründe

Gründe und Hintergründe

Die Ausgangslage im Südwesten

Personen

Personen

Wichtige Akteure des Bauernkriegs im Südwesten

Regionen und Bauernhaufen

Regionen und Bauernhaufen

Die Bauernhaufen und ihre Organisationsform

Programmatik und Verträge

Programmatik und Verträge

Die Forderungen der Bauern - und was davon übrig blieb

Militärische Aspekte

Militärische Aspekte

Wichtige Schlachten des Bauernkriegs im Südwesten

Quellen und Deutungen

Quellen und Deutungen

Woher stammen unsere Informationen und Sichtweisen über den Bauernkrieg?