Pleidelsheim
Altes Rathaus, Pleidelsheim [Quelle: Pleidelsheim]
Alter Ortskern, Pleidelsheim [Quelle: Pleidelsheim]
Evangelische Mauritiuskirche, Pleidelsheim [Quelle: Pleidelsheim]
Tabak-, Spargel- und Heimatmuseum, Pleidelsheim [Quelle: Pleidelsheim]
Kreuzung von Kraftwerks- und Schiffahrtskanal bei Pleidelsheim [Quelle: Pleidelsheim]
Konferenzaufsatz Pleidelsheim OA Marbach [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Beigaben eines Männergrabes [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Konferenzaufsatz Pleidelsheim OA Marbach [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Pleidelsheim: Luftbild mit Neckar und Autobahn 1989 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 19.06.1989] /
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Luftbild: Film 1 Bildnr. 24, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Pleidelsheim - Ansicht aus dem Forstlagerbuch von Andreas Kieser 1682 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] /
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Pleidelsheim: Luftbild mit Neckar und Schleuse im Schnee 1985 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 13.02.1985] /
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Pleidelsheim: Luftbild vom Ortskern mit Kirche 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1962] /
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Pleidelsheim: Luftbild mit Neckarschleuse 1969 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1969] /
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Pleidelsheim: Kriegerdenkmal der Gebrüder Erich und Axel von Taube 1947 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1947] /
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Pleidelsheim: Luftbild von Neckar, Schleuse, Autobahn 1968 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1968] /
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Pleidelsheim: Luftbild mit Neckar 1973 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1973] /
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Luftbild: Film 2 Bildnr. 324, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Pleidelsheim: Luftbild der Schleuse 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1955] /
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Luftbild: Film 2 Bildnr. 331, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 3 Bildnr. 163, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Pleidelsheim: Fachwerkrathaus 1997 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 19.06.1997] /
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Pleidelsheim: Luftbild vom Ort mit Firma Femira 1965 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 17.08.1965] /
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Luftbild: Film 2 Bildnr. 332, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Pleidelsheim: Volkshochschule 1954 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1954] /
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Luftbild: Film 3 Bildnr. 173, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Pleidelsheim: Kraftwerk [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 05.05.1925] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Pleidelsheim liegt im östlichen Teil des Landkreises Ludwigsburg. Das Gemeindegebiet erstreckt sich in der tektonischen Pleidelsheimer Mulde in einem weiten, flachen Tal. Es reicht in der Neckarschlinge bis zum Fluss. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Neckarbeckens. Eine unbewohnte Exklave, der 186 ha große Gemeindewald im Hardtwald bei Rielingshausen, gehört zum Naturraum der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge. Der höchste Punkt liegt auf 377,67 m, der tiefste Punkt auf 176,83 m. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Altneckar und Pleidelsheimer Wiesental. Zu Pleidelsheim gehören das Dorf Pleidelsheim, das Gehöft Sonnenhof und das Laufwasserkraftwerk. Seit 1553 gehört zudem ein Teil des Hardtwaldes zum Gemeindegebiet. Das Gemeindegebiet war schon in frühester Zeit besiedelt. Für die Zeit um 500 wurde ein größerer Reihengräberfriedhof nachgewiesen. 794 erhielt das Kloster Lorsch, 972 das Hochstift Speyer hier Besitz. Ortsadel ist nur 1113/14 nachgewiesen. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts erhielt auch das Kloster Hirsau hier Besitz und um 1245 war das Stift Backnang begütert. Der Hauptteil des Ortes kam mit Marbach an Württemberg, das 1455 den Anteil der v. Urbach erwarb. 1463 gehörte Pleidelsheim bereits zum Amt Marbach. 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Ludwigsburg. Pleidelsheim bildet mit der Stadt Freiberg am Neckar eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft. Pleidelsheim hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. In den Nachkriegsjahren entstanden nördlich und südlich des alten Ortes großzügige Neubaugebiet, die schon ab Ende der 1960er Jahre durch weitere Flächen im Süden und Nordwesten erweitert wurden. In den folgenden Jahrzehnten konzentrierte sich die Neubautätigkeit vorwiegend im Süden des Ortes, doch kamen ab Ende der 1990er Jahre kleinere Baugebiete sowohl im Süden als auch im Westen, Norden und Osten hinzu. Ein großes Gewerbegebiet ist am Südrand der Gemeinde entstanden. Pleidelsheim ist durch die A 81 sowie Landes- und Kreisstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien innerhalb des VVS.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
In der tektonischen Pleidelsheimer Mulde füllt die Gemarkung die Neckarschlinge bis hin zum Fluß aus. Teilweise lagern alte Flußschotter über dem Löss der leicht zum Neckar geneigten Hochfläche. Der Riedbach entwässert nach Westen zum Neckar, dessen Tal hier besonders weit und flach angelegt ist. Östlich, jenseits des Murrtals, hat die Gemarkung in einer Waldexklave Anteil an den Gipskeuper-Randhöhen der Backnanger Bucht um den Billsberg (Löwensteiner Berge).
Wanderungsbewegung Pleidelsheim
Natürliche Bevölkerungsbewegung Pleidelsheim
Bevölkerungsdichte Pleidelsheim
Altersstruktur Pleidelsheim
Bundestagswahlen (ab 1972) Pleidelsheim
Europawahlen Pleidelsheim
Landtagswahlen (ab 1972) Pleidelsheim
Schüler nach Schularten Pleidelsheim
Übergänge an weiterführende Schulen Pleidelsheim
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Pleidelsheim
Aus- und Einpendler Pleidelsheim
Bestand an Kfz Pleidelsheim
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In Gold (Gelb) zwei schräg gekreuzte schwarze Doppelhaken (Swastika mit gerundeten Haken).
Beschreibung Wappen
Der früheren Schreibung des Ortsnamens entsprechend besteht das für 1686 belegte Marksteinzeichen aus der Initiale B. Vielleicht hat sich der einzelne gerundete Doppelhaken, der um die letzte Jahrhundertwende in den Gemeindesiegeln erschien und auch auf Tafeln - golden in rotem Schild - farbig dargestellt wurde, aus diesem Buchstaben entwickelt. 1937 verdoppelte die Gemeinde ihre Wappenfigur, die auch als „Wolfsangel" und „Sonnenrune" bezeichnet wurde, in der jetzt üblichen Form und legte gleichzeitig die Wappenfarben fest. Die von der Gemeinde zur Vermeidung einer Flaggengleichheit mit dem Land abweichend von den Farben des Gemeindewappens gewählten Flaggenfarben wurden von der Landesregierung am 13. September 1954 verliehen.