Pfahlbach - Wohnplatz
Ortsbild, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXII 29 Stand 1833 (Pfahlbach, Zweiflingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXII 28 Stand 1833 (Pfahlbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 38, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 39, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 103 Bildnr. 127, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Limes-Blick, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 37, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXI 29 Stand 1834 (Pfahlbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Bauernhaus, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXI 28 Stand 1834 (Pfahlbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Limes, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Zweiflingen |
| Ersterwähnung: | 0795 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | In aufgelockerter, haufendorfartiger Bauweise liegt am Hang und in der Talmulde des oberen Pfahlbachs der Ort an der Einmündung zweier Nebenbäche. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 795 (Кор. 12. Jahrhundert) Phalbach, Ort der fränkischen Ausbauzeit unmittelbar hinter dem als Pfahldöbel bezeichneten Limes, von dessen germanischer Bezeichnung der Ortsname abgeleitet ist. Graf Maorlach schenkte 795 seinen Besitz dem Kloster Lorsch, der aber 1037 als Ausstattungsgut für das Stift Öhringen diente und mit diesem an Hohenlohe fiel. Bis 1373 Filial von Baumerlenbach, dann von Ohrnberg. |
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