Schlechtbach - Wohnplatz
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Wohnplatz |
Liegt auf Gemarkung: | Gschwend |
Ersterwähnung: | 1538 |
Ortsgeschichte
Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1538 Schlechbach; später auch Hinterschlechtbach (im Gegensatz zu Schlechtbach Gemeinde Rudersberg, Rems-Murr-Kreis). Kondominat zwischen Limpurg, das 1395 einige von Kloster Comburg zu Lehen gehende Güter von der Gmünder Bürgerin Gret von Finsterlohe gekauft hatte, den Freiherren vom Holtz (Rittergut Alfdorf), der Reichsstadt Gmünd (für Kloster Gotteszell) und der Waibelhube (bis 1713 Limpurg, dann Württemberg). — Die Gmünder Untertanen blieben katholisch; sie pfarrten bis zur Schaffung einer Pfarrei 1850 zuerst nach Durlangen-Zimmerbach, dann nach Spraitbach. — Katholische Kirche St. Andreas, im Kern eine gotische Kapelle von 1447, zuletzt 1971 verändert. |