Goldenes Teeservice der Königin Katharina von Württemberg 

Datierung :
  • 1808 (wahrscheinlich)  [Hergestellt]
Autor/Urheber:
  • Otto Samuel Keibel (1768-1809)
  • Katharina Pawlowna von Württemberg (1788-1819)
Ortsbezüge (Werk):
  • Leningrad [Hergestellt]
Objekttyp: Teeservice
Weitere Angaben zum Werk: Gold gegossen, getrieben, punziert und ziseliert, Ebenholz [Material/Technik]
Tablett: H. 12 cm, L. 76, B 54 cm; Kaffeekanne: H. 20,5 cm, B. 18,5 cm; Teekanne: H. 20cm, B. 20,2 cm; Helmkanne: H. 18,2 cm, B. 12 cm [Maße]
Literatur:
  • Württembergisches Landesmuseum, Schröder, Heike (Red.), 1998: Kunst im Alten Schloß, Stuttgart, S. 134
    Landesmuseum Württemberg, 2006: Königreich Württemberg. 1806 - 1918. Monarchie und Moderne, Ausstellungskatalog Landesmuseum Württemberg, Ostfildern, Kat. Nr. 156
    Landesmuseum Württemberg, 2013: Im Glanz der Zaren. Die Romanows, Württemberg und Europa, Ausstellungskatalog, Stuttgart, Kat. Nr. 319, S. 200f
Kurzbeschreibung: Als Katharina Pawlowna sich 1809 zum ersten Mal vermählte, gehörte zur Mitgift der Zarentochter, wie auch bei ihrer Schwester Maria, ein Déjeuner, ein Teeservice aus reinem Gold. Dieses brachte sie bei ihrer zweiten Hochzeit 1816 nach Württemberg mit. In ihrem ein Jahr später verfassten Testament vermachte Königin Katharina das kostbare "Thee-Geschirr" ihrem Gemahl König Wilhelm I. (reg. 1816-1864) "als Zeichen unseres zärtlichen Andenkens".
Württembergisches Landesmuseum, Schröder, Heike (Red.), 1998: Kunst im Alten Schloß, Stuttgart, S. 134
Quelle/Sammlung: Kunsthandwerk
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: WLM 1955/10-23
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=84

Ortsbezüge:
  • Leningrad
Schlagwörter: Gefäß, Küchengerät, Service (Geschirr)
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