Das Abenteuer kann beginnen!

Georges Cuviers Wanderung über die Schwäbische Alb – Tag 1

Letzte Woche haben wir angekündigt, dass wir Sie auf eine Zeitreise ins Jahr 1788 mitnehmen wollen, um gemeinsam mit dem jungen Georges Cuvier und seinen Begleitern über die Schwäbische Alb zu wandern. Gesagt getan, heute geht es los! (Wer die Einführung letzte Woche verpasst hat, kann hier nochmal nachlesen, wer Georges Cuvier war und woher wir wissen, was er auf der Schwäbischen Alb erlebt hat.)

Am Morgen des 21. Aprils 1788 waren Georges Cuvier und seine Freunde vor Sonnenaufgang auf den Beinen. Sie konnten es nicht erwarten, die Hohe Carlsschule hinter sich zu lassen und loszuwandern: „ein jeder thut alles um bald aus seinen Banden zu kommen, und fürchtet nur einen Augenblick der Freyheit zu versäumen“. So standen sie schon um sieben Uhr morgens am Bopser und blickten hinab auf Stuttgart im Morgennebel.

Vor ihnen lag ein Tag voller Unwägbarkeiten: falsche Wegabzweigungen, ein Paar Stiefel, das einfach nicht passen wollte, woraufhin einem der Wanderer so sehr die Füße schmerzten, dass er nicht mehr laufen mochte, ein stellenweise „recht sehr langweiligter Weg“, alte Pröbste ohne Nasen und zum Schluss Bärenhunger und ein nicht enden wollendes Konzert…

Doch unsere jungen Helden, wären keine Helden, wenn sie diese Herausforderungen nicht gemeistert hätten. Sie waren nicht zu stolz, um nach Hilfe zu fragen. So lernten sie eine strickende Dame und sehr viele Schuhmacher kennen, sie tauschten Schuhe und mieteten schließlich ein Pferd. Und all das hielt sie nicht vom eigentlichen Sinn und Zweck der Reise ab: Württemberg besser kennenzulernen und zu bestaunen.

Ziel der ersten Etappe war die folgende Stadt: „Von der Seite wo wir ankamen presentirte sich der Spital, der ein ansehnliches Gebäude ist und einen recht guten Effect macht, auch sind um die Stadt schöne Linden-Alleen. Das Thor ist mit Geschmack und Fresco gemahlt. Die Straßen sind breit, gerade und gut gepflastert, nur ist schade, das sie sehr uneben sind.“

Was meinen Sie, welche Stadt gemeint ist? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare! Die Auflösung und eine ausführliche Erzählung über den ersten Tag finden Sie in unserem Artikel „Georges Cuviers Wanderung über die Schwäbische Alb – Tag 1“ auf LEO-BW.

Zum Bild: Stiefel-Anpassung in Denkendorf, Zeichnung von Georges Cuvier, 1788 (Ausschnitt). Quelle: Bibliothèque de l’Institut de France, Ms 3312: Papiers et correspondance du baron Georges Cuvier. Planches relatives à un voyage à pied fait dans les Alpes würtembergeoises du 20 au 28 avril 1788 par Cuvier, Copyright: Bibliothèque de l’Institut de France.

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Auf in die Natur!

Georges Cuviers Wanderungen über die Schwäbische Alb im April 1788

Ein richtiges Abenteuer war die Besteigung der Teck, von Cuvier nachträglich mit einem Aquarell festgehalten, 16. Mai 1788. Quelle: Bibliothèque de l’Institut de France, Ms 3312: Papiers et correspondance du baron Georges Cuvier. Planches relatives à un voyage du 20 au 28 avril 1788 par Cuvier, Copyright: Bibliothèque de l’Institut de France

Ein richtiges Abenteuer war die Besteigung der Teck, die Georges Cuvier nachträglich mit einem detaillierten Aquarell illustrierte, 16. Mai 1788. Quelle: Bibliothèque de l’Institut de France, Ms 3312: Papiers et correspondance du baron Georges Cuvier. Planches relatives à un voyage à pied fait dans les Alpes würtembergeoises du 20 au 28 avril 1788 par Cuvier, Copyright: Bibliothèque de l’Institut de France

Im April des Jahre 1788 begab sich der 18-jährige Goerges Cuvier auf eine Wanderung über die Schwäbische Alb. Als Schüler der Hohen Carlsschule konnte er es kaum erwarten, den Alltag hinter sich zu lassen und mit seinen Kameraden aufzubrechen. Für den talentierten und vielseitig interessierten jungen Mann war die raue Alb ein unbekanntes Terrain. In seiner Reisebeschreibung lernen wir die Reiseroute, das Land und die Leute aus Cuviers persönlicher Perspektive kennen. Kommen Sie mit auf die Zeitreise ins Frühjahr 1788, während der es auch die Frage zu klären gibt, ob das Schwabenland ein geeigneter Ort ist, um die deutsche Sprache zu erlernen ... Neugierige lesen hier unseren ersten Text über Georges Cuviers Wanderung über die Schwäbische Alb!

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Das Epitaph des Götz von Berlichingen im Kloster Schöntal zeigt den Ritter in Rüstung mit abgenommenem Helm und in gottesfürchtiger Haltung. Die Aufnahme entstand um 1900, rechts Friedrich von Berlichingen [Quelle: Landesarchiv BW, GLAK 498-1 Nr. 262, Glasnegative Wilhelm Kratt]

Das Epitaph des Götz von Berlichingen im Kloster Schöntal zeigt den Ritter in Rüstung mit abgenommenem Helm und in gottesfürchtiger Haltung. Die Aufnahme entstand um 1900, rechts Friedrich von Berlichingen [Quelle: Landesarchiv BW, GLAK 498-1 Nr. 262, Glasnegative Wilhelm Kratt]

Am 12. April 1774 feierte Goethes Drama am Berliner Comödienhaus Premiere. Als Vorlage diente der historische Götz von Berlichingen, der 1480 in Jagsthausen geboren wurde. Das Stück spielt im 16. Jh., am Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Die Welt der Ritter mit ihrem Selbstverständnis, nur Gott und dem Kaiser verpflichtet zu sein, befindet sich im Umbruch. Ihnen steht eine neue Adelsgeneration gegenüber, die den alternden Kaiser für sich zu gewinnen sucht, darunter Götzens wankelmütiger Jugendfreund Weislingen. Götz löst Probleme tatkräftig und eigenmächtig, indem er Rache übt und reiche Kaufleute überfällt. Er wird geächtet und muss sich gegen ein Exekutionskommando verteidigen, das ihn bis nach Jagsthausen verfolgt, wo die Burg belagert wird. Hier fällt im dritten Akt das berühmte Zitat „Mich ergeben! Auf Gnad und Ungnad! Mit wem redet Ihr! Bin ich ein Räuber! Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt. Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“. Götz muss aufgeben und wird trotz Zusicherung freien Abzugs festgenommen. Den Schwur zur Urfehde vor dem Gericht in Heilbronn lehnt er ab, kommt aber frei, als sein Schwager Franz von Sickingen droht, die Stadt niederzubrennen. Zurück in Jagsthausen wird er in die Geschehnisse des Bauernkriegs verwickelt und Opfer einer Intrige. Schließich stirbt der Ritter als Häftling im Kerker vom Heilbronn, im Augenblick des Todes nach Freiheit rufend.

Der historische Götz, eigentlich Gottfried, war das jüngste von zehn Geschwistern der Familie von Berlichingen in Jagsthausen. Die anstehende Laufbahn am ansbachischen Hof lehnte er ab und wandte sich stattdessen der Ausbildung mit Waffen zu. Er beteiligte sich an zahlreichen Fehden, schreckte nicht vor Diensten bei Raubrittern zurück, wurde mehrfach geächtet und verbrachte einige Jahre in Haft. Die Armprothese, die ihm den Beinamen einbrachte, trug er infolge einer Kriegsverletzung im Sommer 1504. Während des Bauernkriegs sah sich Götz gezwungen, für die Aufständischen von Neckartal und Odenwald tätig zu werden, gab dies aber schnellstmöglich wieder auf. Er soll auch versucht haben, die Forderungen und Aktionen der Bauern zu mäßigen. Nach dem Ende des Bauernkriegs kam er 1528 erneut in Haft und wurde 1530 gegen Urfehde, eine Geldstrafe und Hausarrest auf seiner Burg Hornberg entlassen. Mit über 60 Jahren zog er schließlich erneut in den Krieg gegen Türken und Frankreich, weil der Kaiser seine Dienste benötigte. Seine letzten Jahre verbrachte der Ritter auf Burg Hornberg. Nach seinem Tod 1562 wurde er im Kloster Schöntal beigesetzt.

„Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“ war ein überwältigender Erfolg für den jungen Goethe. Das Stück wurde zu einem der wichtigsten des Sturm und Drang. Die Einheit von Ort, Zeit und Handlung ist aufgehoben. Stattdessen präsentieren sich den Zuschauern eine Vielzahl an Personen, Schauplätzen, dazu Liebe, Leid, Intrigen und Tod. Das von Goethe aufgegriffene Götz-Zitat soll auf eine Begebenheit bei Krautheim zurückgehen. Während einer der Fehden steckte Götz eine erzbischöflich-mainzische Schafscheune in Brand, um den Amtmann aus der Reserve zu locken. Der weitere Verlauf geriet weniger dramatisch. So schimpften Amtmann und der Ritter lediglich aufeinander ein, wobei dessen Wortwahl anscheinend moderater ausfiel.

Hier finden Sie den Beitrag zum „Krautheimer Gruß“ des Götz von Berlichingen

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Die Aureliuskirche in Hirsau

Ein wenig bekannter Teil der Klosterlandschaft im Nagoldtal

Die ehemalige Klosterkirche St. Aurelius in Hirsau [Quelle: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg]

Die ehemalige Klosterkirche St. Aurelius in Hirsau [Quelle: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg]

Neben der Reichenau gehörte Hirsau zu den bedeutendsten Klöstern im Südwesten. Der Konvent war, zusammen mit St. Blasien, ein südwestdeutsches Zentrum der an Cluny orientierten Hirsauer Reform. Von hier aus entstanden neue Klöster, bestehende erneuerten ihre Regeln nach den Hirsauer Grundsätzen. 1536 wurde die Ordensgemeinschaft als Folge der Reformation aufgelöst, Hirsau wenige Jahrzehnte später in eine Klosterschule umgewandelt. In den 1580er Jahren ließen die württembergischen Herzöge neben dem alten Bestand ein Renaissanceschloss anbauen. Das Schloss und die Klostergebäude fielen im Pfälzischen Erbfolgekrieg den Kriegshandlungen unter dem französischen General Mélac zum Opfer. Die Gebäudereste dienten als Baumaterial. Erhalten blieben der Eulenturm und die Marienkapelle sowie die Umfassungsmauern des Schlosses und des Kreuzgangs.

Weniger bekannt ist die heutige Aureliuskirche in Hirsau, ein Rest des Vorgängerklosters, am gegenüberliegenden Ufer der Nagold. Sie erhielt ihren Namen nach den Reliquien des hl. Aurelius, die Bischof Noting von Vercelli, so eine Auslegung, um 830 von Mailand nach Hirsau bringen ließ. Es wurden eine Saalkirche und erste Konventsgebäude erbaut. Die Einrichtung bestand bis um die Jahrtausendwende und verfiel in den nachfolgenden Jahren. Ein neues Kloster entstand auf Initiative Papst Leos IX. Mitte des 11. Jh. Nach erfolgreicher Bergung der verschollenen Reliquien von Aurelius ließ es Graf Adalbert von Calw errichten. Die Klosterkirche bestand als romanische Säulenbasilika mit drei Schiffen, Querhaus, Chor, drei Apsiden und zwei Türmen. Angegliedert waren Kreuzgang und Klausurgebäude. Adalbert ließ auch den Mönch Wilhelm aus St. Emmeram in Regensburg kommen. Nachdem Wilhelm 1071 sein Amt als Abt antrat, wurde Hirsau zum Reformkloster. Um 1082 begann der Neubau für das Kloster St. Peter und Paul, das rund zehn Jahre später fertiggestellt war. Das alte Kloster unterstand diesem als Priorat bis zu seiner Aufhebung Mitte des 16. Jh. infolge der Reformation. In den 1580er Jahren wurden große Teile abgerissen. Erhalten blieben ein Teil des Langhauses und die unteren Bereiche der Türme bis zu dessen Höhe. Das Gebäude, das im Lauf der Zeit verschiedenen Zwecken diente, ist heute ein querrechteckiger Steinbau mit Satteldach und flacher Holzdecke im Inneren. Die Kirche wird seit Mitte der 1950er Jahre wieder für den Gottesdienst genutzt.

Die Aurelius-Reliquien waren mit der Geschichte des Klosters und des Ortes eng verbunden. Durch die Reformation verloren sie ihre Bedeutung für Hirsau und wurden durch Graf Wilhelm von Zimmern übernommen, der sie auf Burg Herrenzimmern unterbrachte. Mit seinem Tod und dem Aussterben des Hauses Zimmern im Mannesstamm kamen sie über die Tochter Sibylla, verheiratete von Zollern, in die Schlosskapelle von Hechingen. 1690 schließlich übertrug Fürst Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen gegen einen Schuldenerlass die sterblichen Überreste an das ehedem mit Hirsau verbundene Zwiefalten, das in diesem Jahr sein 600-jähriges Gründungsjubiläum feierte. Im Zuge der Einweihung der katholischen Aureliuskirche in den 1950er Jahren kehrte ein Teil der Gebeine nach Hirsau zurück. Zusammen mit anderen cluniazensischen Stätten bewirbt sich Hirsau um eine Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe.

Zum Weiterlesen:

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Gailingen auf der Badischen Gemarkungskarte, 1877/79, oben der jüdische Friedhof, Quelle: Landesarchiv BW, GLAK H-1 Nr. 528 1877

Gailingen auf der Badischen Gemarkungskarte, 1877/79, oben der jüdische Friedhof, Quelle: Landesarchiv BW, GLAK H-1 Nr. 528 1877

An diesem Wochenende wird in den jüdischen Gemeinden Purim gefeiert. Einen fast legendären Ruf hatte das Fest in Gailingen am Hochrhein, wo sich vor der Zeit des Nationalsozialismus eine der größten jüdischen Landgemeinden des Südwestens befand. Hier wurde 1896 Berta – Berty – Bloch geboren, die in den 1920er Jahren als Journalistin für verschiedene Zeitungen arbeitete. Als Autorin verfasste sie Texte über das jüdische Leben in ihrem Umfeld. Ihre besondere Liebe gehörte, schon seit der Kinderzeit, der Kleinkunstbühne. In deren Mittelpunkt stand der „Musikalisch-dramatischen Verein Juno“, dem sie angehörte. Mit unzählige Stücken humoristisch-musikalischen Inhalts, Liedern, Couplets, Glossen und Sangesgeschichten konnte sie ein wachsendes Publikum gewinnen. Rückblickend schrieb sie über das in ihrem Heimatort gepflegte kulturelle und gesellschaftliche Leben:

„Man gründete gemeinsame [jüdisch-christliche] Theatervereine […] Selbst die Tanzstunden wurden gemeinsam besucht sowie die weitherum bekannten einzigartig schönen jüdischen Bälle und sonstigen Veranstaltungen aller Art, wobei besonders der jüdische Purim (Fasching) mit seinen Umzügen und seinem urwüchsigen Humor und Mummenschanz nicht zu überbieten war. Von weit herum, auch aus der Schweiz, waren jeweils die Schaulustigen herbeigeeilt, um zu schauen, mitzuerleben und mitzumachen. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn man den damaligen Gailinger Purim etwa mit der Basler Fasnacht, noch mehr aber mit dem Kölner Karneval vergleicht. Der Mummenschanz begann schon vier Wochen vor dem kalendarischen Zeitpunkt und alt und jung beteiligte sich daran. Über all diese Schilderungen aus meiner ehemaligen Heimatgemeinde habe ich verschiedene Büchlein und Chroniken herausgegeben, teilweise in Form von Lustspielen und Sketchen, die ich unter eigener Regie und Mitwirkung stets zur erfolgreichen Aufführung brachte. Um nur einige wenige davon zu nennen: „Ein Donnerstagmorgen vor der Metzg”, „In der jüdischen Rasierstube”, […] „Aren errsch Dich“ (Aron Du irrst Dich) Dann die Chroniken: „Die Megille der einstigen Gailinger-Kehille“ und „4 Woche lang vor Purem“."

„Kehille“ steht für die jüdische Gemeinde Kehillah. „Megille“ ist die Estherrolle, Megillat Esther, in der es um Purim und Auslegungen der Esthergeschichte geht.

1933 hatte Berty Bloch den Kaufmann Moses Friesländer geheiratet. Pläne zur Auswanderung nach Palästina scheiterten an den Kosten. Der Ehemann, der schon 1937 verhaftet und 1940 gemeinsam mit seiner Familie in die Pyrenäen deportiert wurde, starb 1941 in Rivesaltes. Berty und dem gemeinsamen Sohn, der 1937 geboren worden war, gelang nacheinander die Flucht. Es folgten Jahre der Internierung in der Schweiz und schließlich das dortige Bleibe- und Bürgerrecht. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte Berty Friesländer-Bloch nicht mehr an ihre früheren Bühnenerfolge anknüpfen. Stattdessen publizierte sie und hielt Vorträge über aktuelle politische Themen, Frieden und Völkerverständigung. Besonders lag ihr die Erinnerung an die Gailinger Juden am Herzen. So beschäftigte sie sich unter anderem mit der jiddischen Mundartforschung. Ihre Werke sind heute vor allem als Dokumentation des alemannischen Judentums, seines Alltags und seiner Sprache bedeutsam. Berty Friesländer-Bloch starb 1993 in hohem Alter in Gossau bei St. Gallen.

Zum Weiterlesen:

  • Die Biografie von Manfred Bosch in: Baden-Württembergische Biographien IV, hg. von Fred Ludwig Sepaintner im Auftrag der Kommission für geschichtlicher Landeskunde BW, Stuttgart 2007, S. 86-88 (nur als Printversion)
  • Eine Übersicht zu den Werken von Berty Friesländer-Bloch finden Sie auf LEO-BW
  • Das Zitat im Text stammt aus folgendem Beitrag von Berty Friesländer-Bloch: Jiskor – zu deutsch: „Zum Gedenken an Gailingen“, in: Hegau. Zeitschrift für Geschichte, Volkskunde und Naturgeschichte des Gebietes zwischen Rhein, Donau und Bodensee 27/28 (1970/71), S. 450 – 453 (online als PDF)
  • Mehr über Purim in Gailingen sowie weiterführende Links finden Sie im Themenmodul Jüdisches Leben auf LEO-BW 
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