Rechberg - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 0878 [878 (Корialüberlieferung 12. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleine weilerartige Siedlung am nördlichen Hang der Neunkircher Talung.
Historische Namensformen:
  • in Rehpergin 0878 [878 (Корialüberlieferung 12. Jahrhundert)]
  • Rehberg 1241
Geschichte: 878 (Корialüberlieferung 12. Jahrhundert) in Rehpergin, 1241 Rehberg. Früher Besitz des Klosters Rheinau aus der Schenkung des Graf Gozpert. Rechberg gehörte Anfang des 14. Jahrhunderts dem jeweiligen Inhaber der Burg Neukrenkingen. Mit dieser gelangte die Herrschaft 1408 von Habsburg an die Landgrafschaft Klettgau. Das Niedergericht kam 1438 durch Verkauf von Hans Ulrich von Dettingen an einen Tiengener Bürger, von diesem über Zwischenstationen 1496 an den Schaffhauser Bürger Konrad Barter, von dem Graf Rudolf von Sulz 1517 diese Rechte erwerben konnte. Seither unterstand der Ort mit allen Rechten bis 1806 den Inhabern der Landgrafschaft Klettgau (Herrschaft Weißenburg). Im 18. Jahrhundert gehörte Rechberg zum schwarzenbergischen Amt Tiengen, wurde 1807 dem standesherrlichen Oberamt Klettgau, später dem Amt Tiengen zugeteilt. Es kam 1819 zum Stabs- später Bezirksamt Jestetten und mit diesem 1872 zum Bezirksamt/1936 Landkreis Waldshut.

Name: Burg Neukrenkingen

Ersterwähnung: 1723
Kirche und Schule: Kirchlich Filiale von Erzingen, Kapelle St. Franz Xaver, erbaut 1723. Evangelische unterstehen der Pfarrei Klettgau in Erzingen.
Patrozinium: St. Franz Xaver
Ersterwähnung: 1723

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