Ehestetter Hof - Wohnplatz
Kartenblatt SW XXXII 1 Stand 1839 (Ehestetter Hof, Albstadt), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 18 Bildnr. 64, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 18 Bildnr. 63, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 50 Bildnr. 89, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 50 Bildnr. 249, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 18 Bildnr. 65, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XXXII 1 Stand 1838 (Ehestetter Hof, Albstadt, Ehestetter Mühle, Albstadt, Ehestetter Pumpwerk, Albstadt), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 50 Bildnr. 248, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Ebingen |
| Ersterwähnung: | 1084 [1084 und 1094] |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | 1084 und 1094 (Корie 17. Jahrhundert) Estetin, 1139 Eysstetten, 1198 Esteten, im 15. und 16. Jahrhundert öfters Edenstetten und Ödenstetten. Die »alte Stadt« oberhalb im Wald wohl vorgeschichtlich. 1094 schenkten Landold und sein Sohn Hug Grundbesitz in Ehestetten samt der Kirche an Kloster Sankt Georgen, das die Burg (castrum) zerstören ließ. Teil der Grafschaft Hohenberg, Herrschaft Werenwag. 1444 wurde der Ort von Eberhard von Hörnlingen als Inhaber der Herrschaft Werenwag an den Ebinger Bürger Renhard von Melchingen und von diesem 1453 an die Stadt versetzt. Sankt Georgen verkaufte 1416 die Güter an Ebinger Bürger und gab 1533 den Kirchensatz an die Stadt. Damals waren nur noch Kirche, Mesnerhaus und Mühle vorhanden. Kirche heute als Scheune benützt. |
Suche
leobw