Kleinallmerspann - Wohnplatz
Luftbild: Film 14 Bildnr. 27, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIV 59 Stand 1828 (Buch, Crailsheim, Kleinallmerspann, Kirchberg an der Jagst), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIV 58 Stand 1828 (Buch, Crailsheim, Großallmerspann, Ilshofen, Kleinallmerspann, Kirchberg an der Jagst), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXV 58 Stand 1828 (Großallmerspann, Ilshofen, Kleinallmerspann, Kirchberg an der Jagst), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 26, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXIV 57 Stand 1828 (Großallmerspann, Ilshofen, Kleinallmerspann, Kirchberg an der Jagst), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 25, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXV 59 Stand 1828 (Herboldshausen, Kirchberg an der Jagst, Kleinallmerspann, Kirchberg an der Jagst), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Lendsiedel |
| Ersterwähnung: | 1090 [um 1090] |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | Um 1090 Almaresbiunt, Personenname und biunde = eingehegtes Grundstück. Wohl Zubehör der Burg Lobenhausen. 1313 fielen Lehen der von Kirchberg an Hohenlohe heim. Kleinallmerspann wurde zum Teil 1398 an die Städte Hall, Rothenburg und Dinkelsbühl veräußert, 1562 durch Hohenlohe zurückgekauft, zum Teil kam der Ort mit Leofels an Württemberg und wurde 1409 an die Herren von Vellberg, von deren Erben 1563 und 1616 an Hohenlohe abgegeben. Das Rittergut Erkenbrechtshausen besaß spätestens seit 1590 Untertanen, 1732 mehr als die Hälfte von Kleinallmerspann und die Gemeindeherrschaft. Den Rest besaßen damals Stift Comburg und Hohenlohe-Kirchberg, das auch die hohen Rechte ausübte, wogegen Ansbach bis 1763 protestierte. Der comburgische Anteil wurde 1802 württembergisch, das übrige 1806 bayerisch, 1810 württembergisch. |
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