Steinbach an der Jagst - Wohnplatz
Kartenblatt NO LV 66 Stand 1829 (Steinbach an der Jagst, Frankenhardt), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 383, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LV 65 Stand 1829 (Steinbach an der Jagst, Frankenhardt), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 8 Bildnr. 248, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 8 Bildnr. 247, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 384, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 382, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Honhardt |
| Ersterwähnung: | 1178 |
Ortsgeschichte
| Geschichte: | 1178 Steinbach, wohl Siedlung der Ausbauzeit. Das Stift St. Moritz zu Augsburg hatte 1178 und 1183 hier Besitz, der wohl über Öttingen an Hohenlohe gelangte. Auch Ellwangen erwarb um 1125 und 1361 Güter. Im 14./15. Jahrhundert waren verschiedene Adelsfamilien und geistliche Institutionen begütert. Nach der Dorfordnung von 1509 war die Gemeindeherrschaft aufgeteilt unter Ansbach, die Ellrichshausen, die Spitäler Hall und Crailsheim sowie die Frühmesse zu Honhardt. 1732 waren nur noch Hall und Ansbach Ortsherren, die auch die Oberherrschaft geteilt hatten. |
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