Auerbach - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Straßendorf, teils auf dem Talboden des Auerbachs, teils am rechtsseitigen unteren Hang. Im Westen großes Neubaugebiet in leichter Hanglage. Im Norden am steileren Hang ebenfalls Neubauten.
Historische Namensformen:
  • Urbach 1278
Geschichte: 1278 Urbach, von Ur, Auerochse. Neugründung Mitte des 13. Jahrhunderts auf Waldboden, der zu Dietenhausen-Nöttingen (vgl. Gemeinden Keltern und Remchingen, Enzkreis) gehörte, durch Konrad von Remchingen (gestorben vor 1278). Sein Sohn Berthold verkaufte Aauerbach 1297 an das Kloster Herrenalb, wozu Rudolf von Roßwag als Lehnsherr von Nöttingen seine Zustimmung erteilte. Gehörte zu den Dörfern Herrenalbs, die unter badischem Schirm standen. Mit der Reformation des Klosters zog aber Württemberg auch Auerbach ein und ließ es vom Amt Langensteinbach verwalten.

Ersterwähnung: 1802
Kirche und Schule: Kirchlich gehörte Auerbach zur Pfarei Nöttingen, von der Reformation an zu Langensteinbach. Heute evangelische Filialkirchengemeinde. Kirche 1802 erbaut. Katholisch zu Langensteinbach.

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