Dietenbach - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Kirchzarten
Ersterwähnung: 1260 [1260/70]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Weilerartige Siedlung am Westrand des unteren Oberrieder Tals.
Historische Namensformen:
  • Tütenbach 1260 [1260/70]
Geschichte: Um 1260/70 Tütenbach. Namensdeutung unsicher. Die Kloster St. Märgen und Tennenbach hatten hier Höfebesitz. Dietenbach gehörte zum sanktmärgischen Meieramt Zarten, um 1400 kam es in den Besitz der Schnewlin von Landeck, von diesen an die Sickingen-Hohenburg zu Ebnet und bei der Teilung 1651 an die Freiherren von Pfirt, bald nach 1670 an die Freiherren von Neveu. Dietenbach besaß nach der Trennung von Zarten ein eigenes Ortsgericht. In badischer Zeit blieb Dietenbach selbständige Gemeinde, 1888 Vereinigung mit Geroldstal, 1936 mit der Gemeinde Kirchzarten, zu dessen Kirchspiel Dietenbach seit jeher gehört hatte.
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