Hintere Zeismatte - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Maleck
Ersterwähnung: 1094

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Hofgruppe an der Einmündung eines Seitenbachs ins Brettenbachtal nordöstlich Maleck.
Historische Namensformen:
  • Zaismannesmate 1094
  • Ceizmate 1184 [1184 (Корialüberlieferung 13. Jahrhundert]
Geschichte: 1094 Zaismannesmate, 1184 Ceizmate (Корialüberlieferung 13. Jahrhundert) = Matte des Zaismann (?) 1094 vergab Dietrich (von Emmendingen) seinen Besitz an Kloster Allerheiligen zu Schaffhausen. 1148 besaß Kloster St. Ulrich auf der Zeismatte einen Hof. 1549 eine Kirche genannt.
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