Adelheiden - Wohnplatz
Luftbild: Film 79 Bildnr. 465, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Das Augustinerinnenkloster Adelheiden bei Hegne, Kupferstich von J. M. Steidlin, um 1730. [Quelle: www.kloester-bw.de] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 464, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 78 Bildnr. 48, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 79 Bildnr. 466, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 78 Bildnr. 46, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Südostansicht der noch verbliebenen Reste der Klostergebäude von Kloster Adelheiden, 2007. [Quelle: www.kloester-bw.de] / Zur Detailseite
Nordwestansicht des Klosters Adelheiden. Ausschnitt aus einer Waldkarte des Dettinger Waldes von 1793 (Kopie einer unbekannten Karte,1752). [Quelle: www.kloester-bw.de] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 78 Bildnr. 47, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Hegne |
| Ersterwähnung: | 1355 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Haus ehemaliges Kloster am östlichen Gemarkungsrand. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1355 Einsiedelei, seit Ende des 14. Jahrhunderts Schwesternniederlassung. Um 1436 Anschluß an den Augustinerorden, von Konstanz aus betreut. Kapelle Unserer Lieben Frau, Johannes der Täufer und Bartholomäus 1374 geweiht. Kloster 1809 aufgehoben, Kapelle abgebrochen. Ein bestehender Hof gehört kirchlich nach Wollmatingen. |
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