Luttingen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 0788 [788 (Корialüberlieferung 12. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Langgestreckte Siedlung auf der Hochrhein-Niederterrasse mit unregelmäßig leiterförmigem Grundriß. Neubaugebiete im Nordwesten zwischen Bahnlinie und В 34 sowie im Südwesten entlang der Bundesstraße.
Historische Namensformen:
  • Lutinga 0788 [788 (Корialüberlieferung 12. Jahrhundert)]
  • Luttingen 1281 [1281 (Корialüberlieferung 14. Jahrhundert)]
Geschichte: 788 (Корialüberlieferung 12. Jahrhundert) Lutinga, 1281 (Корialüberlieferung 14. Jahrhundert) Luttingen, von Personenname. Siedlung des frühen Mittelalters. 788 war hier das Kloster Lorsch im Besitz von Reichsgut. Beziehungen des Hauses Habsburg zu Luttingen lassen sich erstmals 1281 nachweisen; Anfang des 14. Jahrhunderts gehörten ihm neben der Hochgerichtsbarkeit auch.Zwing und Bann. Der dem Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Hochsal) unterstellte Ort kam 1805 an Baden; Oberamt Säckingen, 1809 Oberamt Laufenburg, 1819 Bezirksamt/1939 Landkreis Säckingen.

Ersterwähnung: 1275
Kirche und Schule: Ein Pfarrer zu Luttingen erstmals 1275, eine Kirche 1360/70 genannt. Patrozinium St. Ulrich. Seit Anfang des 14. Jahrhunderts Patronat bei Österreich, 1805 an Baden. Zum Sprengel der katholischen Pfarrei gehören heute Luttingen, Grunholz, Hauenstein und Stadenhausen. St. Martinskirche ursprünglich gotisch, 1804/06 erneuert. 1933 erweitert. Die Evangelischen nach Laufenburg.
Patrozinium: St. Ulrich
Ersterwähnung: 1360 [1360/70]

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