Steinhofen - Wohnplatz
Kartenblatt SW XXI 10 Stand 1860 (Bisingen, Steinhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 41 Bildnr. 394, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SW XX 9 Stand 1860 (Bisingen, Steinhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SW XX 10 Stand 1860 (Bisinger Berg, Steinhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 41 Bildnr. 393, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SW XXI 9 Stand 1860 (Bisingen, Steinhofen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Bisingen |
| Ersterwähnung: | 1241 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf im Klingenbachtal, heute baulich mit Bisingen zusammengewachsen. Kirche in erhöhter Lage am Nordostrand. Bis 1959 (Umgehungsstraße) war die Hauptstraße Ortsdurchfahrt der Вundesstraße 27. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1241 Staeinhouen. Vermutlich hochmittelalterliche Ausbausiedlung. Adel von Steinhofen 1241 erwähnt. Anfang 14. Jahrhundert unter hohenbergischer Herrschaft und mit Haigerloch 1381 an Österreich verkauft. 1467 gingen die österreichischen Herrschaftsrechte an Zollern über. Fortan Teil des Amts Bisingen. 1938 nach Bisingen eingemeindet. Kirche und Pfarrei 1263, Sankt Petrus 1317, Sankt Peter und Paul 1777. Patronatsrecht, vermutlich als hohenbergisches Lehen, bei den Walger von Bisingen bis 1427. Nach häufig wechselndem Besitz erst Ende 15. Jahrhunderts an Zollern. Katholische Pfarrkirche von 1794/95 mit spätgotischem Turm (um 1500), renoviert 1950. |
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