Schnetzenhausen - Wohnplatz

Regionalauswahl:	Baden-Württemberg Tübingen [Regierungsbezirk] Bodensee-Oberschwaben [Region] Bodenseekreis [Landkreis] Friedrichshafen
Typauswahl:	Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ:	Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung:	Friedrichshafen
Ersterwähnung:	0809

Ortsgeschichte

Historische Namensformen:	Snezzinhusin
Geschichte:	809 (Корie 9. Jahrhundert) Snezzinhusin (Personenname Snezzo) als Dingstätte genannt. Ort des merowingerzeitlichen Landesausbaus; Reihengräber 500 Meter nördlich. Im 11. Jahrhundert Kloster Petershausen begütert, nach 1200 vor allem Weißenau, Löwental und Buchhorn. Adel im 13. Jahrhundert, später Bürger in Buchhorn. Bis 1805 zur Landvogtei, Amt Fischbach-Ailingen gehörig. Die Gemeinde Schnetzenhausen entstand 1850 durch Teilung von Berg, bis 1937 selbständig. Die 1754 auf älteren Grundmauern errichtete katholische Pfarrkirche Sankt Peter und Paul, mit gotischem Satteldachturm, war bis 1845 Filial von Oberteuringen.

Historische Namensformen:

Snezzinhusin

Geschichte:

809 (Корie 9. Jahrhundert) Snezzinhusin (Personenname Snezzo) als Dingstätte genannt. Ort des merowingerzeitlichen Landesausbaus; Reihengräber 500 Meter nördlich. Im 11. Jahrhundert Kloster Petershausen begütert, nach 1200 vor allem Weißenau, Löwental und Buchhorn. Adel im 13. Jahrhundert, später Bürger in Buchhorn. Bis 1805 zur Landvogtei, Amt Fischbach-Ailingen gehörig. Die Gemeinde Schnetzenhausen entstand 1850 durch Teilung von Berg, bis 1937 selbständig. Die 1754 auf älteren Grundmauern errichtete katholische Pfarrkirche Sankt Peter und Paul, mit gotischem Satteldachturm, war bis 1845 Filial von Oberteuringen.

Sonstiges

GND-ID:	7833487-1

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