Altmannshofen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1188

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dorf im Aitrachtal. Ortsdurchfahrt Вundesstraße 18. Kleine Neubau­gebiete im Norden und Süden, hier auch Gewerbegebiet.
Historische Namensformen:
  • Altmannishovin
Geschichte: 1188 Altmannishovin (Personenname). Sied­lung des 8./9. Jahrhunderts Herren von Altmannshofen sind ab 1201 genannt. Seitenlinie der welfischen, später staufischen Ministerialenfamilie von Lautrach (Marschallamt in Schwaben). Die Herrschaft Altmannshofen kam 1539 durch Kauf an die Herren von Landau, 1601 an die Freiherren von Muggenthal und 1662 an das Haus Waldburg-Zeil. Hohe Gerichtsbarkeit im 16. Jahrhundert bei der Grafschaft Zeil, niedere bei den Herrschaftsinhabern. Dem Ritterkanton Hegau-Bodensee-Allgäu steuerbar. Schloss um 1620 umgebaut, im 18. Jahrhundert renoviert. Ver­einödung 1803. Seit 1810 endgültig württembergisch, Oberamt Leutkirch, 1938 Landkreis Wangen.

Name: Schloss
Datum der Ersterwähnung: 1620 [um]

Ersterwähnung: 1188
Kirche und Schule: 1188 Kirche und Pfarrei Sankt Veit. Das Patronat hatte die Herrschaft inne. Umbau der katholischen Pfarrkirche 1721, Turm älter. Außeninstandsetzung 1975. Pfarrei heute von Aichstetten aus versorgt. Evangelische nach Aitrach.
Patrozinium: Sankt Veit
Ersterwähnung: 1188

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